rechtliche Unsicherheiten sind für 46 Prozent der deutschen Online-Händler der Grund Nummer eins, weshalb sie nicht aktiv ins Ausland verkaufen. Umfangreiche bzw. komplizierte Zollabwicklung, Geltendmachung offener Forderungen sowie fehlenden Informationen über die ausländischen Zielmärkte folgen auf den weiteren Plätzen. Dies ist ein Ergebnis der jetzt erschienen DIHK-ibi-Studie „Internationaler E-Commerce – Chancen und Herausforderungen aus Händlersicht“, die nun auf der ibi-Seite kostenlos heruntergeladen werden kann.
Wer mehr zum Thema internationaler Online-Handel wissen möchte, sollte zum diesjährigen E-Commerce-Tag nach Regensburg kommen. Am 17.10. erfahren Sie beispielsweise, wie man den chinesischen Markt erschließt, Google Shopping für die Internationalisierung nutzt oder was generelle Erfolgsfaktoren für die den Verkauf in ausländische Märkte sind. Nutzen Sie jetzt noch den Frühbucherrabatt und melden sich unter www.ecommerce-tag.de an.