| die angestrebte neue Koalition aus den so genannten „Jamaika“-Partnern Union, FDP und Grünen will die Wohnungsnot in Deutschland in Angriff nehmen. Beim Thema Wohnungspolitik war man sich in den Sondierungsgesprächen weitgehend einig. Vor allem die Pläne, steuerliche Anreize schaffen zu wollen, stießen in der Wohnungswirtschaft auf große Akzeptanz. Für Querelen könnte noch die Mietpreisbremse sorgen. Lesen Sie mehr dazu in unserer ersten Meldung. Ruhe scheint in der deutschen Finanzierungsszene einzutreten. Trotz der hohen regulatorischen Belastung mit daraus folgenden Risiken und ungeachtet der niedrigen Margen: Die deutschen Immobilienfinanzierer haben ihre jeweiligen Nischen gefunden und sind sehr aktiv am heimischen Markt. Experte Roberto Carrera hat den Markt für sie analysiert und kommentiert. Wir wünsche Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Neue Koalition will Wohnungsnot angehen
Die angestrebte neue Koalition aus CDU, CSU, FDP und Grünen will gegen die Wohnungsnot vorgehen. "Unser Ziel ist es, für ausreichenden bezahlbaren und geeigneten Wohnraum für alle zu sorgen", heißt es in einem Leitlinien-Papier. Die CSU sprach von 1,5 Millionen neuen Wohnungen in den kommenden Jahren. Auch die Eigentumsbildung – vor allem für Familien – soll erleichtert werden. Aber auch die umstrittene Mietpreisbremse ist im Paket. Jetzt weiterlesen >
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Immobilienfinanzierung: Deutsche Anleger haben ihre Nische gefunden
Gegenwärtig gibt es keine Kreditverknappung bei der Finanzierung von Gewerbeimmobilien in Deutschland. Im Gegenteil. Trotz der Klagen über Margendruck, ein im europäischem Vergleich niedriges Margenniveau und trotz der zunehmenden regulatorischen Belastung sowie damit einhergehenden Risiken: Deutsche Immobilienfinanzierer sind höchst aktiv – ganz besonders im Heimatmarkt. Eine Einschätzung von LaSalle-Experte Roberto Carrera. Jetzt weiterlesen >
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Deine Familie liebt dich | Denn du bist jeden Tag zwei Stunden früher zu Hause und bringst deine Kinder persönlich ins Bett. Die neue Welt des Real Estate Marketing kommt in 2017. Erfolg und Privatleben gehen Hand in Hand. Du hast mehr Zeit mit deiner Familie.
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Städtetag veröffentlicht Forderungskatalog: Mehr Geld für sozialen Wohnungsbau | |
| Der Deutsche Städtetag hat einen Forderungskatalog veröffentlicht, der sich an die künftige Bundesregierung richtet. "Wir brauchen mehr Geld für Investitionen", sagte Städtetag-Präsidentin Eva Lohse (CDU) in Berlin. Unter anderem sei eine langfristige Förderung des sozialen Wohnungsbaus – auch über das Jahr 2019 hinaus – und ein höherer Bundesanteil an den Wohnkosten für Hartz-IV-Empfänger notwendig, um die Kommunen finanziell zu unterstützen. Jetzt weiterlesen > |
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Berlin: Trotz Milieuschutz fast 7. 000 Wohnungen in Eigentum umgewandelt | |
| In Berlin sind von 2011 bis 2016 mehr als 62.000 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt worden. Das teilt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken mit. In einigen der so genannten sozialen Erhaltungsgebiete gelten seit 2015 Restriktionen bei Umwandlung und baulichen Veränderungen. Trotzdem wurden seitdem fast 7.000 Mietwohnungen zu Eigentum gemacht. Jetzt weiterlesen > |
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Dubai: Emaar bringt Projektentwicklungstochter an die Börse | |
| Emaar Properties PJSC bringt sein Projektentwicklungsgeschäft an die Börse. Das Immobilienunternehmen mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten will damit umgerechnet 1,5 Milliarden US-Dollar einnehmen. Insgesamt sollen 20 Prozent der Tochter abgegeben werden, wie Emaar mitteilt. Zu deren berühmtesten Projekten gehört der Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai. Jetzt weiterlesen > |
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