|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Bundesrat hat es heute verkündet: Ab dem 20. Dezember gilt an unserem Haus die ‹2G›-Regel. Das bedeutet, dass Zertifikate mit dem Status ‹geimpft› oder ‹genesen› zum Zutritt ins Theater berechtigen. Diese Regelung gilt auch für den Gastronomiebereich. Konsumiert werden darf weiterhin nur sitzend am Tisch. Besucher*innen mit einem negativen Testergebnis können bis auf Weiteres keine Theatervorstellungen besuchen und auch nicht unser Theatercafé besuchen.
Wir freuen uns, dass wir weiter Theater spielen können und freuen uns noch mehr, wenn wir Sie weiterhin bei uns begrüssen dürfen. In den kommenden Wochen gibt es jede Menge Programm: mit über 17 Produktionen aus allen Sparten und auf den drei Bühnen bietet sich für jeden Geschmack und für jedes Alter etwas.
Wir danken für Ihr Vertrauen! Ihr Theater Basel |
|
|
|
|
|
Illustrationen von Nicolas Mahler |
|
|
|
|
|
Nach James Joyce Inszenierung – John Collins |
|
|
|
Der fast 1000 Seiten starke Jahrhundertroman von James Joyce in einem schlanken Theaterabend von zwei Stunden. Der Regisseur John Collins zoomt rein auf die für ihn entscheidenen Momente der 16 Romankapitel. Der Illustrator Nicolas Mahler war bei den Proben dabei und hat einen Comic gezeichnet, der ‹Ulysses› nach Basel versetzt. |
|
|
|
«Dass man sich von dieser zwei Stunden dauernden Romanadaption manchmal verwirrt, niemals gelangweilt, und insgesamt prächtig unterhalten fühlte, ist nicht zuletzt das Verdienst des glänzend aufgelegten fünfköpfigen Schauspielensembles.» Nachtkritik |
|
|
|
|
|
|
|
Inszenierung – Herbert Fritsch Musikalische Leitung – Clemens Heil, mit dem Sinfonieorchester Basel |
|
|
|
Gogol hat die Vorlage geliefert, Schostakowitsch hat sie zur Oper gemacht: ‹Die Nase›, eine schräge Geschichte über ein verselbständigtes Körperteil, die zugleich Gesellschaftskritik ist. Mit einem fantastischen, grossen Cast in der Regie von Herbert Fritsch. Clemens Heil dirigiert das Sinfonieorchester Basel. |
|
|
|
«Die Basler ‹Nase› ist eine Riesengaudi. Die Scherze und Slapsticks steigern sich während den fast zwei Stunden bis hin zur choreographierten Applausordnung am Schluss und die schlicht geniale Musik von Dmitri Schostakowitsch sorgt für Tempo!» SRF 2 Kultur |
|
|
|
Extra für Sie: Vergünstigte Karten im Dezember |
|
|
|
|
Als Newsletter-Abonnent*in bekommen Sie einen exklusiven Rabatt von 20% auf folgende Vorstellung:
‹Die Nase› Oper, Grosse Bühne, am Mittwoch 22.12.2021, 19:30 Uhr , ab CHF 61.–
Ihr Theaterdeal kann nur online eingelöst werden. Der Promocode lautet: ‹Dezember16N› |
|
|
|
|
|
|
Suchen Sie noch nach guten Geschenken? Wir haben eine Auswahl zusammengestellt, mit der Sie Ihren Lieben eine Freude machen können. Ob Gutschein oder Geschenkabo – alle Geschenktipps können online im Shop bestellt werden. |
|
|
|
|
|
|
La fille mal gardée Ballett | |
|
|
|
|
|
Ballett zur Musik von Louis Ferdinand Hérold, bearbeitet von John Lanchbery Choreographie – Jeroen Verbruggen, Musikalische Leitung – Thomas Herzog, Georg Köhler |
|
|
|
Wir haben die Ballettcompagnie bei ihrer Arbeit an diesem – von Jeroen Verbruggen etwas anders erzählten – Klassiker begleitet. Entstanden ist ein Einblick hinter die Kulissen, bei dem das Team zu Wort kommt. |
|
|
|
«Tänzerisch ist das wunderbar umgesetzt: sanfte Annäherung, Zögern und schliesslich pures Glück und Zärtlichkeit.» SRF 2 Kultur |
|
|
|
|
|
Noch bis zum 23. Dezember überraschen wir Sie jeden Tag von 17:00 bis 17:30 Uhr im Foyer mit einem neuen Beitrag von Oper, Schauspiel, Ballett und Kooperationspartner*innen. Was sich hinter dem nächsten ‹Türchen› verbirgt, verraten wir immer am Vorabend gegen 18:00 Uhr auf unserer Webseite! Damit sich alle Besucher*innen im Foyer sicher fühlen und der Abstand bewahrt werden kann, ist die Besucherzahl in diesem Jahr auf 200 begrenzt. Der Eintritt kostet CHF 5.– (für Kinder bis 4 Jahre gratis), alle Einnahmen aus dem Billettverkauf gehen in unser Teilhabeprogramm ‹Eins mehr›. |
|
|
|
|
|
Wiederaufnahme: 16. Dezember 2021, Grosse Bühne |
|
|
|
|
|
Choreographie – Richard Wherlock Musikalische Leitung – Thomas Herzog, mit dem Sinfonieorchester Basel |
|
|
|
Der absolute Grimm-Klassiker in der heiss geliebten Basler Choreographie von Richard Wherlock. Ein Wintermärchen zur Musik von Dmitri Schostakowitsch für die ganze Familie. |
|
|
|
|
|
Der Räuber Hotzenplotz Schauspiel | |
|
|
|
|
|
Nach Otfried Preussler, in einer Fassung von Laurin Buser und Fatima Moumouni Inszenierung – Antú Romero Nunes, Jörg Pohl |
|
|
|
Die beliebte Produktion von Antú Romero Nunes und Jörg Pohl für die ganze Familie. Laurin Buser und Fatima Moumouni haben für das Stück Songs geschrieben. Die Tracks zum Nachhören, Mitsingen und Mitrappen finden Sie in unserer Mediathek. |
|
|
|
‹2G›-Zertifikats- und Maskenpflicht |
|
|
|
|
Am Theater Basel gilt ab dem 20. Dezember 2021 die Zertifikats- und Maskenpflicht gemäss ‹2G›-Regeln. Mehr |
|
|
|
|
Den Monatsspielplan für den Monat Dezember gibt's online und zum herunterladen. Download |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Billettkasse: +41 (0)61 295 11 33 | Mo 11:00–19:00 Uhr, Kleine Billettkasse Di–Sa 11:00–19:00 Uhr, Foyer und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Öffnungszeiten zwischen den Jahren: 24. Dezember 2021, 11:00–16:00 Uhr, Kleine Billettkasse 25.–26. Dezember 2021, geschlossen 27.–30. Dezember 2021, 11:00–19:00 Uhr, Kleine Billettkasse 31. Dezember 2021, 11:00–14:00 Uhr und Abendkasse 01. Januar 2022, nur Abendkasse
oder per Mail an billettkasse@theater-basel.ch | Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich unter www.theater-basel.ch oder schriftlich dafür angemeldet haben. Ihre Newsletter können Sie hier einfach und bequem verwalten.
Newsletter unwiderruflich abbestellen.
|
|
|
|
|