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Computerwoche
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Personaler sind auf einem guten Weg…

Sehr geehrter Herr Do,

weit gefehlt! - das möchte man den Kritikern zurufen, die den Personalern seit Jahren Schlafmützigkeit in Sachen Digitalisierung und Pandemiebewältigung vorwerfen. Es ist ja kein Geheimnis, dass Manager ihre Personalabteilungen gerne mal kritisieren und als innovationsfeindlich darstellen.

Doch jetzt, in der Corona-Krise, haben die Human-Resource-(HR)-Abteilungen gezeigt, was sie können. Das "People Business" stand plötzlich im Rampenlicht, die Personaler konnten zeigen, wozu sie fähig sind. Und das ist, so zeigt die vorliegende IDG-Studie, eine ganze Menge. Sie bescheinigt den HR-Verantwortlichen eine gute Arbeit, als es galt, die Herausforderungen der Pandemie zu schultern.

Wir erinnern uns, im März 2020 mussten etliche Büroangestellte von einem Tag auf den anderen ins Home-Office umziehen - ein technischer und organisatorischer Kraftakt. Die Personaler waren praktisch über Nacht gezwungen, den engen Schulterschluss mit ihren Kolleginnen und Kollegen in der IT zu suchen, damit die Arbeit nahtlos von daheim weitergehen konnte. Auch die Einstellungs- und Einarbeitungsprozesse liefen nun online. Und es galt, Mitarbeiter und Führungskräfte im Umgang mit den digitalen Tools zu schulen.

Die Studie zeigt: Das Feedback aus dem Business ist gut, auch die IT-Abteilungen sind mit ihren HR-Kollegen zufrieden. Lediglich in den Fachabteilungen gibt es immer noch kritische Stimmen. Alles in allem geht es aber bergauf, vermutlich spielt hier der Generationswechsel eine Rolle. Der Umgang mit IT ist für den Nachwuchs keine große Sache mehr.

Trotz allem stehen die Personalabteilungen in ihrem digitalen Wandel immer noch am Anfang. Cloud Computing ist akzeptiert und vielerorts eingeführt, aber mit Prozessautomatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) haben viele Personaler noch immer nichts am Hut. Vor allem im Mittelstand gibt es wenig Bestrebungen, hier voranzukommen - vielleicht auch deshalb, weil die Geschäftsführung den wirtschaftlichen Nutzen nicht recht erkennt.

Das Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe finden Sie hier.

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