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Newsletter vom 31. August 2017 | |
| Erstes Gastspiel der Neuen Vocalsolisten in der Saison 2017/18 und ein Geburtstagskonzert für Salvatore Sciarrino in Stuttgart Die Neuen Vocalsolisten beginnen die Saison 2017/18 mit einem Gastspiel bei den tschechischen Ostrava Music Days. Im Gepäck haben sie dafür ein Programm, das perfekt die Ästhetik des Festivalgründers und Leiters Petr Kotík spiegelt. Im Jahr 2000 hat der international agierende Komponist und Ensembleleiter (Orchestra of the S.E.M. Ensemble) das Ostrava Center for New Music gegründet, das alle zwei Jahre ein Festival und eine Sommerakademie für die Musik des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart ausrichtet. Am 1. September singen die Neuen Vocalsolisten in der Kirche St. Wenzel in Ostrava die 12 Madrigali von Salvatore Sciarrino, lyrisch-filigrane Klanggestalten, die die Kunst des Madrigals heraufbeschwören. Darauf folgt Glas von Enno Poppe, als erste Wiederaufführung nach der gefeierten Uraufführung bei ECLAT 2017. Zur Uraufführung kommt danach zebaoth von Konstantin Heuer. Der letzte Teil des Konzerts gehört Zwei Szenen von Friedrich Cerha. Hier führen die Vocalsolisten ihre vokal-theatralischen Künste vor Ohren, bevor sie sich zum Schluss mit MENSCHEN HÖRT von Karlheinz Stockhausen einem Klassiker der Moderne widmen. Kurze Zeit später eröffnen die Neuen Vocalsolisten am 12. September die Reihe Südseite nachts (Theaterhaus Stuttgart, P1, 20 Uhr). Der Abend ist unter der Überschrift Alte Formen neu komponiert Salvatore Sciarrino gewidmet, der im April dieses Jahres seinen 70. Geburtstag feierte. Dem Komponisten der klingenden Stille sind die Vocalsolisten in langjähriger Zusammenarbeit verbunden. Karten für Konzerte der Südseite nur an der Abendkasse vor P1 Die Reihe Südseite nachts findet 8 x im Jahr jeweils am zweiten Dienstag im Monat statt. Ausführliche Informationen zu den vier Konzerten im ersten Halbjahr dieser Saison folgen im nächsten Newsletter. |
Ausführliche Informationen zu allen Konzerten der Neuen Vocalsolisten und sonstigen Terminen von Musik der Jahrhunderte finden Sie unter: www.mdjstuttgart.de Musik der Jahrhunderte wird gefördert von der Stadt Stuttgart und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. | |
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