Sie als treue Abonnenten unseres Newsletters dürften gestern Nachmittag etwas verdutzt gewesen sein. Mit Recht: Unser täglicher Neuigkeiten-Brief landete nicht – wie gewohnt – am Nachmittag in Ihrem E-Mail-Postfach. Aber keine Sorge, Sie haben nichts falsch gemacht, und auch die Technik funktioniert einwandfrei. Schuld sind wir, die Redaktion: Um Ihnen fortan ausnahmslos ALLE News des Tages und einen Ausblick auf den startenden Autotag bieten zu können, versenden wir unseren Newsletter jetzt immer morgens. Ansonsten ändert sich nix. Zumindest vorerst: Weitere Verbesserungen sind schon geplant; sie werden bald sichtbar sein. Bleiben Sie also gespannt!

Spannend – und vor allem unfallträchtig – war der Grand Prix der Toskana in der Formel 1. Es gab einen heftigen Start-Crash, einen noch heftigeren Restart-Crash und einen sehr heftigen Stroll-Crash. Deshalb gibt es in unserer Fahrer-Bewertung für das Rennen in Mugello diesmal keine einzige Bestnote. Außerdem klären wir, wer Schuld am Massencrash hatte (Vorsicht Spoiler: ganz schön viele) und wie Ferrari vor dem nächsten Rennen in Russland versucht, sein sehr langsames Auto etwas zu verbessern.

Elon Musk kündigt über Twitter Neuheiten an, jagt den Tesla-Börsenkurs in die Höhe (oder zerstört diesen, wenn die Äußerung mal etwas zu unbedacht war) und sucht auch manchmal Mitarbeiter auf diesem Weg. Diesmal geht es um die neue Fabrik in Grünheide bei Berlin, in der perspektivisch bis zu 40.000 Menschen beschäftigt sein könnten. Der Job "wird super Spaß machen!!", verspricht Musk beim Kurznachrichten-Dienst. Bewerbungen platzieren Sie am besten direkt auf Twitter, natürlich an @elonmusk. Vielleicht lädt Sie der Chef dann ja persönlich zum Vorstellungsgespräch.