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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
  +OSZ Wrangelstraße bekommt Dixi-Klos+Mehringdamm bleibt Staufalle+Berliner Flüchtlingschef aus Hamburg+  
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  Dienstag, 14.2.2017 | Jede Menge Sonne bei max. 5 °C 

Guten Morgen,

 
  gleich mal eine Erinnerung: Heute wird gestreikt - die Hälfte der Kitas bleibt geschlossen, an etlichen Schulen fällt der Unterricht aus, auch bei der Polizei, der Feuerwehr und in der Verwaltung legen viele Beschäftigte die Arbeit nieder, demonstriert wird zwischen Alexanderplatz und Pariser Platz (ab 9.45 Uhr). Knöllchen gibt’s auch keine, aber die Gewerkschaft teilt mit: „Die öffentliche Sicherheit ist nicht gefährdet.“
 
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  Schauen wir uns also erstmal die anderen Nachrichten an:  
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  Schon klar, wir schaffen das - aber wie? Der neuen Koalition fällt dazu nicht viel mehr ein als der alten. In einem 100 Jahre alten Lankwitzer Park werden trotz aller Proteste 200 Bäume für „MUF’s“ (Modulare Unterbringung für Flüchtlinge) abgeholzt. Solche stehen jetzt auch in Marzahn, wo Flüchtlinge hinziehen sollen, deren Kinder sich gerade in Zehlendorfer Schulen eingewöhnt hatten. Und für den Betrieb der Unterkünfte holt der Senat in seiner Not einen Chef aus Hamburg, der heute im Rathaus schnell, ohne Ausschreibung, am Parlament und der Personalkommission vorbei einen außertariflichen Vertrag bekommt (besser dotiert als der des Regierenden Bürgermeisters). Als Opposition hätten das Grüne und Linke dem Senat so nicht durchgehen lassen - als Regierung nennen sie es wohl pragmatisch.

 
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  Die „plötzliche Fahrbahnabsenkung“ am Mehringdamm kam wohl doch nicht ganz so plötzlich - Checkpoint-Leser berichten, dass genau hier, direkt vor dem Sitz der Verkehrslenkung, eine Straßenwelle seit ca. drei Jahren immer tiefer wurde. Aber vielleicht haben sie im Amt ja auch gedacht, dass ihre Arbeit auf der Straße mit La Ola abgefeiert wird.

 
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  Die „plötzliche Fahrbahnabsenkung“ wird auch nicht ganz so plötzlich repariert - im Dienst nach Vorschrift spielt der Feierabend nämliche eine zentrale Rolle, selbst dann, wenn eine der wichtigsten Straßen betroffen ist. Und das bedeutet: Das Stauchaos rund um den Platz der Luftbrücke hält noch mindestens eine gute Woche an. Frage: Kann es für solche Fälle nicht so eine Art Task Force gegen? Ausnahmsweise mit Nachtarbeit? Dazu auch der Dienstagskommentar um kurz nach 8 bei Radioeins.

 
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  Aus der Reihe „Berlins marode Schulen“: So ganz genau will man zum Frühstück gar nicht wissen, was jetzt schon wieder los ist am OSZ Wrangelstraße - jedenfalls sind die Rohre noch immer nicht ganz dicht, wie ein Blick in die Lüftungskammer zeigt. Jetzt werden wohl Toilettencontainer aufgestellt. Ach ja, auch das Dach ist undicht, die Turnhallen sind unbenutzbar, die Armaturen verkalkt, etliche Fenster wurden angeschraubt, damit sie nicht rausfallen - und durch die anderen zieht’s, im Winter kann niemand in der Nähe sitzen. Die landeseigene Immo-Gesellschaft BIM kennt die Probleme seit Jahren. Dazu Stefanie Remlinger von den Grünen: „Wir schauen uns ganz genau an, was die BIM braucht, um ihre Aufgaben noch besser erfüllen zu können.“ Hilfe, noch besser?

 
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  Noch besser (!) könnte auch das Bildungssenatorium werden - der Abgeordnete Fresdorf (FDP) wollte wissen: An wie vielen Schulen gibt’s kein warmes Mittagessen? Antwort von Staatssekretär Rackles: „Dazu liegen der Verwaltung keine Zahlen vor.“ Ach nee, wirklich? Wusste der Staatssekretär nicht, dass seine Verwaltung genau diese Zahlen bei allen Bezirken abgefragt hatte (Ende vergangenen Jahres)? Oder ahnte er, dass eine korrekte Auskunft vielen nicht schmecken wird? Also, dann legen wir eben mal die Zahl auf den Tisch - sie lautet 30: An so vielen weiterführenden Schulen bleibt die Küche kalt. Ins Netz gestellt wurde die Liste im November (nachzulesen hier bei „Frag den Staat“) - die Verwaltung war nach dem Informationsfreiheitsgesetz zur Herausgabe verpflichtet.

 
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  Bei der Schulsenatorin wurden wegen der Sache gestern Abend übrigens kleine Brötchen gebacken: „Wir haben einen Fehler gemacht“, teilte ihre Sprecherin mit. Na gut, ok, das kommt vor - z.B. auch im Checkpoint. Welche Fehler wir gestern gemacht haben, steht weiter unten bei „Korrektur“.

 
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  Kurzstrecke  
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  Der deutschlandtypische Streit um den Sonntagsverkauf erlebt demnächst eine kuriose Fortsetzung: Vor dem Verwaltungsgericht klagt eine Frau, die ihr Andenkengeschäft auch am 7. Tag der Woche öffnen will. Das Bezirksamt hatte das untersagt - die Begründung: Der Ware fehle „das deutschlandtypische Gepräge“. Vielleicht sollte die Ladenbesitzerin besser Verwaltungsdrucksachen zum Verkauf anbieten - das passt dann.  
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  Der Eingang Emser Straße am U-Bahnhof Hermannstraße macht dem BER Konkurrenz: Hier wird seit  August 2014 gebaut, die Eröffnung wurde dreimal verschoben, nächster Termin laut BVG: Dezember 2017. Auch die Gründe für den Verzug klingen schwer nach Schönefeld: Veränderte Planungen, erforderliche Absprachen, eingehaltene Vergaberichtlinien… Aber jetzt mal ehrlich: Wer rechnet denn auch mit sowas? In Berlin! (Q: Anfrage MdA Langenbrinck, SPD)  
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  Neu im Club der Rolltreppenopfer - die Bayer-Mitarbeiter. Bis November lief am U-Bahnhof Reinickendorf alles einwandfrei, dann wurde die Anlage gewartet, und seitdem ist sie ständig außer Betrieb. Hm, läuft hier in der Stadt vielleicht klandestin ein Bewegungsprogramm des Senats? Gleich noch mal in den Koalitionsvertrag schauen…

… und tatsächlich! Hier steht’s: „Die Koalition wird dafür sorgen, dass Angebote im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention stärker als bisher initiiert und umgesetzt werden“ - und zwar „in den Lebenswelten und Quartieren“ (S. 158). Jetzt ist also endlich auch mal klar, was damit gemeint war.
 
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  Spanische Ausnahmegastronomie im Hotel „Das Stue“: Paco Pérez  (2 Sterne) und Andoni Luis Aduriz ("Mugaritz" gilt als das 7. beste Restaurant weltweit) kochen exklusiv am 3. März und 4. März 2017 ab 18.00 Uhr ein 4-Hands-Dinner in 18 Akten zum Preis von 150 Euro inkl. Aperitif. Info und Reservierung  unter 030-3117220 oder restaurant@das-stue.com.

 
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  Zur Frage des Tages: Wer ist langweiliger - Hertha oder Bayern? An einem von beiden muss es jedenfalls liegen (oder vielleicht sogar an beiden?), dass es noch immer Karten für das Spiel am Sonnabend gibt (war sonst Wochen vorher ausverkauft).  
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  Und hier noch eine Belobigung für die Rubrik „Amt, aber glücklich“ - sie geht „an den wunderbaren Herrn Klopsch aus der Einbürgerungsbehörde in Tempelhof-Schöneberg: kompetent, sehr, sehr freundlich, humorvoll und weltpolitisch versiert – da macht die Einbürgerung (fast) Spaß!“, schreibt eine zufriedene Checkpoint-Leserin (die um Anonymität gebeten hat).

Korrektur – 1) Dass Engelbert Sonneborn, stolzer fünfter Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl, mit seinen 79 Jahren der Sohn ist von Martin Sonneborn, 51, wäre eine wirklich schöne Geschichte, die gut zur „Partei“ passen würde - war aber nur ein Checkpoint-Fehler. Also: Der vermeintliche Sohn ist natürlich der Vater, alles andere könnte stimmen. 2) Nein, es war keine Absicht, dem Essens-Tipp „Rüya“ eine falsche Hausnummer zu verpassen, „damit es dort endlich leerer wird“, wie Checkpoint-Leser @Von_Claussen vermutet - wir sind da nur in der Zeile verrutscht: Die Hauptstraße 39 fällt ins Wasser, da liegt das wunderbare Stadtbad Schöneberg (in der „Rüya“-Würdigung von Deike Diening als „interessanter Nachbar" geführt), das Rüya selbst residiert in der Hauptstraße 133.
 
Achtung, jetzt wird’s ernst am BER: Die Flughafengesellschaft sucht per Ausschreibung eine „Talent Management Lösung“. Vielleicht haben Sie ja Interesse an dem Job und retten Berlin - Hinweis: „Laufzeit in Monaten: 24. Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja.“ Alles Weitere steht hier.
 
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  BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1718  
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     Zitat  
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  „Noch nie waren wir so unsympathisch.“

Der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski in einer Mail an Mitglieder seines Landesverbandes - er unterstützt damit den Antrag des Bundesvorstands zum Parteiausschluss des Thüringer AfD-Landesvorsitzenden Björn Höcke wegen rechtsextremistischer Äußerungen. (Q: „Morgenpost“)
 
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     Tweet des Tages  
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  @ladyaltona
 
„In meinem Lieblingscafé bestelle ich immer 2 Cappuccino, damit die Kellnerin beim Kassieren immer so lustig ‚Fünf Pfirsich!‘ sagt. #Berlin“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Die Budapester Straße (Charlottenburg) ist in Richtung Lützowufer zwischen Kantstraße und Nürnberger Straße von 6-11 Uhr auf einen Fahrstreifen verengt. Aufgrund der Fahrbahnabsenkung bleibt der Mehringdamm zwischen Platz der Luftbrücke und Fidicinstraße gesperrt (bis vsl. bis 22. Februar). Die Potsdamer Straße (Mitte) wird von 22-5 Uhr in Richtung Kleistpark zwischen Sigismundstraße und Reichpietschufer gesperrt. 
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Demonstration Anlässlich des Valentinstags hält Die Partei vor den Schönhauser Allee Arcaden eine Mahnwache gegen Blümchensex (11-17 Uhr, 80 Teilnehmer). Die Kampagne One Billion Rising tanzt und trommelt gegen Gewalt an Mädchen und Frauen - von 16-18.30 Uhr am Brandenburger Tor (1.500 Teilnehmer) und von 12-12.30 Uhr am Anton-Saefkow-Platz in Lichtenberg (300 Teilnehmer). Die Tarifrunde 2017 begleiten 2.000 Demonstranten der GEW von 9.30-13 Uhr mit einem Aufzug vom Alexanderplatz zum Pariser Platz. 
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Zu Gast ist der tunesische Ministerpräsident Youssef Chahed.
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Universität Die Mathematische Bibliothek der TU lädt zur Langen Nacht des Lernens und verlängert ihre Öffnungszeiten bis 1 Uhr. Ab 21 Uhr gibt es ein Nachtcafé mit selbstgemachtem Kuchen und Kaffee des Bibliotheksteams und von 21:30-22:30 Uhr zeigt Prof. Emmrich Konzentrations- und Entspannungsübungen (Straße des 17. Juni 136). 
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Gericht Nach einer Tragödie in einer Flüchtlingsunterkunft wird einem 27-Jährigen aus Pakistan der Prozess wegen Missbrauchs einer Sechsjährigen aus dem Irak gemacht. Als sich der Vater (29) des Mädchens mit einem Messer bewaffnet rächen wollte, wurde er von Polizisten erschossen. Dieser Sachverhalt ist nicht Gegenstand des Prozesses (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal D 707).
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     Stadtleben  
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  Neu in Prenzlauer Berg ist Daniel Brühls zweite Tapas-Bar. Die Bar Gràcia in der Göhrener Straße 5 will aber kein Ableger der Bar Raval sein. Es gibt einen eigenen Koch, Sergio Andreu. Und während man im Raval auf Klassiker setzt, werden im Gràcia Tapas mit moderner Note serviert. Ein Auszug aus der Karte: gegrillter Oktopus mit grünem Mojo, Zitruskartoffelpüree und Zuckerschoten oder Bällchen aus geräucherter Aubergine mit Ziegenkäse, Honig und Apfel (Di-Sa ab 18 Uhr). Kann das jemand für uns testen?   
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  Trinken Vorher einen italienischen Aperitivo in der Brunnenstraße 11 in Mitte: am massiven Marmortresen der Bar Milano können neben Aperol Spritz, Negroni oder Prosecco auch allerlei Weine bestellt werden. Dazu italienische Häppchen wie Parmaschinken, Mortadella, Panini, Bruschetta oder Carpaccio (Mo-Sa ab 18 Uhr).    
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  Berlinbesuch zur Berlinale kann im Filmmuseum Potsdam (Breite Straße 1a) das Werk des Fotografen und Filmproduzenten Sam Shaw in Augenschein nehmen. Der New Yorker war nicht nur mit Marilyn Monroe befreundet und fotografierte sie über dem Subway-Lüftungsschacht. Er porträtierte auch viele andere Hollywood-Stars seiner Zeit, darunter Elizabeth Taylor, Sophia Loren, Marlon Brando, Woody Allen, Audrey Hepburn (bis auf Weiteres Di-So 10-18 Uhr, Eintritt 5 Euro). Der zur Ausstellung erschienene Bildband ist auch ein lohnenswertes Geschenk (29,80 Euro, Hatje Cantz Verlag) - wir verlosen zwei Shaw-Pakete, bestehend aus einem Buch und zwei Freikarten (bis 12 Uhr).  
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  Last-Minute-Tickets zum Valentinstag: in der Urania spricht Dr. Wolfgang Krüger um 19:30 Uhr über Liebe, Macht und Leidenschaft in Beziehungen. Morgen um 19:30 Uhr präsentieren die Autorinnen Michaela Vieser und Irmela Schautz ihr neues Buch und erzählen, wie man hier und anderswo die Liebe feiert. Tickets gibt’s für 9,30 Euro - oder bei uns für umme, wir verlosen für beide Veranstaltungen 3x2 Freikarten (bis 12 Uhr). Zum Valentinstag noch einen Ratschlag, den ein Kollege von Mit Vergnügen von einem Eheberater in der S-Bahn erhielt: „Heiraten sie niemals. Seien Sie glücklich. Aber seien Sie sich sicher, dass es das ist, was Sie wollen.“  
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  Noch hingehen Bilder, die stehen, liegen und fahren sind bis zum 5.März in der Schwartzschen Villa in Steglitz zu sehen (Grunewaldstraße 55). Leaving the Place heißt die Rauminstallation von Dominik Halmer. Die Rollen, Beine und Griffe an den Leinwänden sollen die Besucher dazu bewegen, eine aktive Sichtweise auf die Dinge einzunehmen (Di-So 10-18 Uhr). Eintritt frei.   
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  Was macht eigentlich Joe Ramirez? Sie erinnern sich: der Künstler, der im Kulturforum eine runde Holztafel per Hand mit Blattgold bemalte (CP vom 7.2.). Heute beginnt Phase 2: sein neuer Film Somnium wird in einem Loop auf die Scheibe projiziert. Neben Blixa Bargeld ist darin auch Patti Smith zu sehen (Di+Mi 10-18 Uhr, Do 10-2 Uhr, freier Eintritt mit Berlinale-Ticket oder einer Eintrittskarte der Staatlichen Museen, sonst 16 Euro).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagChristoph Bonowsky, Checkpoint-Leser (alles Liebe von der Mama) / Peter-Michael Diestel (65), Promi-Anwalt und letzter Innenminister der DDR unter Lothar de Maizière / Robbin Juhnke (50), für die CDU im Abgeordnetenhaus / Alexander Kluge (85), Autor, Filmemacher und Medienmanager / Fabian Schönheim (30), Innenverteidiger beim 1. FC Union / Rosie Wollenberg, Checkpoint-Leserin (Gruß von Dagmar Otzik)

GestorbenProf. Dr. Karl-Heinz Förster, * 9. März 1938, em. Professor für Mathematik an der TU / Elisabeth Horst, * 12. Juni 1922 / Dr. Peter Stephan, * 5. September 1938 / Renate Stüwe, * 2. Juli 1939 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Anna Loewenberg (Jg. 1869) in Theresienstadt ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 11. September 1942 lebte sie in der Spanischen Allee 10 in Zehlendorf.
 
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  Artikelempfehlung  
  Volker Schlöndorff hat sein eigenes Leben, seine große Liebe, verfilmt. Ohne Indiskretion ging das nicht. Doch jedes Unbehagen zerstreut der Regisseur – mit Ehrlichkeit. Lesen Sie den Text "Genau so, nur anders" von Christina Peitz heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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An Meldungen von allein reisenden Kleinkindern im Zug haben wir uns gewöhnt, das hier ist neu: Fünf Karnickel sind allein im ICE nach Berlin gefahren - sie kamen von der Bundesrammlerschau in Erfurt (offenbar war ihnen das noch nicht aufregend genug). Am Hauptbahnhof wurden sie von der Polizei in Empfang genommen, die ergänzend mitteilt: Beim Einsteigen in Leipzig kamen die beiden sie begleitenden Züchterinnen nicht schnell genug in den Zug, der dann ohne sie abfuhr. Ob die spätere Wiedervereinigung als Happy End zu betrachten ist, können Sie gerne selbst entscheiden.
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Ach, und noch was: Der Valentinstag in seiner heutigen Art ist eine Erfindung des Blumenhandels - was auch immer Sie mit dieser duften Info anstellen. Schönen Tag noch, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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