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Sir Simon Rattle

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Sir Simon Rattle wird Chefdirigent

Die Nachfolge von Mariss Jansons steht fest: Sir Simon Rattle wird ab der Konzertsaison 2023/24 neuer Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Am 3. Januar 2021 hat er einen Fünfjahres-Vertrag mit dem Bayerischen Rundfunk unterzeichnet.

„Es ist eine Ehre, die Nachfolge von Mariss Jansons anzutreten, und ich freue mich darauf, diese wunderbaren Musikerinnen und Musiker in den kommenden Jahren zu leiten“, so Sir Simon Rattle.

Konzerte mit Sir Simon Rattle im März 2021

Magdalena Kožena

musica viva

Sir Simon Rattle & Magdalena Kožena

Nach seinem Gastspiel mit dem London Symphony Orchestra vor zwei Jahren dirigiert Sir Simon Rattle Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks nun erstmals in der musica viva. Zusammen mit Magdalena Kožena hebt er den Liederzyklus Where are you ? von Ondřej Adamek aus der Taufe und widmet sich in einem zweiten Konzert dem einstündigen Ensemblewerk in vain von Georg Friedrich Haas – ein Ausnahmewerk, in welchem Klang und Licht zu einer atemberaubenden Intensität zusammenfinden. Das erste Konzert wird vom Chor des Bayerischen Rundfunks eingeleitet und endet mit Messiaens farbprächtigem Bläserwerk Et exspecto resurrectionem mortuorum. Die vollständigen Programme finden Sie auf unserer Webseite.

Eine Veranstaltung der musica viva des Bayerischen Rundfunks.

Vorverkauf ab 16.2.2021, sofern die gesetzlichen Bestimmungen Konzerte mit Publikum zulassen

BR-KLASSIK überträgt das Konzert I am Samstag, 6.3.2021, um 18.00 Uhr im Video-Livestream. Beide Konzerte werden von BR-KLASSIK aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt im Radio gesendet.

Sir Simon Rattle

Brahms, Strawinsky und Haydn

Sir Simon Rattle

Seit Corona das Konzertleben arg beeinträchtigt, versuchen Dirigenten wie Simon Rattle aus den begrenzten Möglichkeiten das Beste herauszuholen: Er stellt Werke vor, die im »normalen« Konzertbetrieb wegen ihrer kleinen Besetzungen nur sehr selten gespielt werden: Brahms’ Serenade in A-Dur mit dem schwelgerischen Adagio, das an Clara Schumann gerichtet war, gilt als bedeutende Vorstufe zu seinem Symphonieschaffen. Lorin Maazel hat das Werk zuletzt vor über zwanzig Jahren in seinem Brahms-Zyklus dirigiert. Haydns Symphonie Nr. 90 wurde vom Orchester sogar noch nie gespielt und erhält nun genau den richtigen historisch-informierten Rahmen. Und Strawinskys kurze Symphonies d’instruments a vent, die er 1920 im Andenken an Claude Debussy schrieb, richten den Fokus ausschließlich auf die Bläser des BRSO.

Konzerte am 11. und 12.3.2021, jeweils um 18.00 und 20.30 Uhr im Herkulessaal der Münchner Residenz.

Vorverkauf ab 23.2.2021, sofern die gesetzlichen Bestimmungen Konzerte mit Publikum zulassen

BR-KLASSIK überträgt das Konzert am Freitag, 12.3.2021, um 20.30 Uhr im Radio, zuvor können Sie ab 20.05 Uhr in »Musik und Gespräch« eine Einführung zum Konzert hören.

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