Neuer Jeep Grand Cherokee +++ Riesen-Display im Mercedes EQS +++ Neue Nio-Limousine

Die Regel ist eigentlich ganz einfach: Ein Porsche ist ein Porsche ist ein Porsche. Heißt: Was auch immer wir in der Redaktion auch tun, sobald ein Porsche mit dabei ist, finden unsere Nutzer das Thema noch ein Stück spannender. Inzwischen haben wir diese Regel erweitert: Ein Singer ist ein Singer ist ein Singer. Heißt: Sobald ein Porsche im Spiel ist, der vom US-Tuner Singer auf links gedreht wurde, ist das Interesse maximal. Warum? Das sieht man am neusten Singer-Streich ziemlich gut. Der Singer ACS ist der moderne Rallye-Elfer, den Porsche bislang schuldig geblieben ist. Radikal, emotional, begehrenswert. Und es gibt ihn sogar doppelt. Leider nur für Extrem-Besserverdienende.

Ein Auto, das am exakten Ende der Preisliste nach Kunden sucht, ist der neue Skoda Kushaq. Ein Auto aus und für Indien. Nach China kommt Indien – der Subkontinent mit einer Bevölkerungszahl von rund anderthalb Milliarden Menschen ist für die Pkw-Industrie aktuell der wichtigste Wachstumsmarkt. Bis zum Jahr 2025 strebt der VW-Konzern einen Marktanteil von fünf Prozent an; federführend für die Modelloffensive ist Skoda. Wichtigster Meilenstein war die Anpassung des Modularen Querbaukastens speziell für den Indischen Markt (MQB-A0-IN), um damit für kommende, strengere Sicherheits- und Emissionsvorgaben gerüstet zu sein. Der erste MQB-A0-IN-Skoda wird den Namen Kushaq tragen und im März 2021 enthüllt werden. Kompakt, modern, günstig. Auch begehrenswert. Vielleicht auch für Europa? Wir sind gespannt.

Wie wäre es noch mit einem Blick in die automobile Alltagsrealität. Mercedes testet derzeit den neuen CLS auf dem Nürburgring. Erste Fotos sind nun unserem Erlkönig-Jäger gelungen. Warum ist das so wichtig? Weil wir aktuell in einer echten Ausnahmesituation leben. Pandemie, digitale Transformation, Elektromobilität. Darüber kann man durchaus Mal vergessen, dass das Auto-Business weiter geht. Zum Glück!