Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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3. Januar 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
Guten Tag,
gehören Sie zu denen, die sich in diesem Jahr auf einen neuen Job oder überhaupt ihren ersten Job vorbereiten? Oder zu der immer größeren Zahl von Menschen, die sich altersbedingt aus dem Berufsleben verabschieden? Mehr arbeiten, weniger arbeiten, anders arbeiten (SZ Plus) – oft hängen Wünsche oder Pläne, die wir für ein neues Jahr hegen, mit Arbeit zusammen. Vom Arbeitsmarkt gibt es eine an sich gute Nachricht: In Deutschland sind auf jeden Fall sehr viele Menschen erwerbstätig, so viele wie nie zuvor. Und das, obwohl derzeit von einem Wirtschaftswachstum nicht die Rede sein kann.

Dafür gibt es viele Gründe, wie mein Kollege Alexander Hagelüken schreibt (SZ Plus), er stellt aber auch fest: Ab Mitte des Jahrzehnts dürfte sich die Lage eher in Richtung eines Rentner-Rekords entwickeln, bei gleichbleibendem Bedarf an Arbeitskräften. Für diejenigen, die gern mehr arbeiten würden, aber nicht können – wie viele Mütter etwa oder Menschen mit Fluchthintergrund – muss es also einfacher werden.

Manchmal ist die Gleichzeitigkeit der Ereignisse auf dieser Welt schwer zu fassen – so ging es jedenfalls mir mit den Nachrichten aus Japan in den vergangenen 48 Stunden. Ein schweres Erdbeben, ein schweres Flugzeugunglück: SZ-Korrespondent Thomas Hahn berichtet in einer großen Reportage über die besonderen Fähigkeiten der Japaner im Umgang mit Katastrophen (SZ Plus). 

Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre und vor allem alles Gute im neuen Jahr.
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
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