| Guten Tag , | Wassersprudler bringen frischen Wind in die Küche – keine Kisten mehr schleppen, keine Plastikflut, dafür prickelndes Wasser auf Knopfdruck. Doch im Praxistest zeigt sich: Viele Modelle haben Schwächen, etwa bei der Handhabung, Verarbeitung oder Sprudeleffizienz. In unserem Testcenter wurde diese Woche um die Wette gesprudelt und ein neuer Testsieger gekürt: Der Mysoda Glassy sprudelt sich auf den ersten Platz und lässt sogar den Platzhirsch SodaStream hinter sich. Was den Mysoda Glassy so besonders macht und wo er punktet, lesen Sie im Testbericht. Spritzige Grüße und viel Spaß beim Lesen wünschen Mareike Leister und das CHIP-Team |
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Besser als SodaStream: MySoda Glassy im Test | |
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Der Mysoda Glassy überzeugt im Test mit exzellenter Verarbeitung, guter Ausstattung und effizienter Sprudelleistung. Optisch macht der Wassersprudler einiges her: Holzkomposit und Aluminium kredenzen einen hochwertigen Look und eine robuste Haptik. Eine Schiebetür sorgt während des Sprudelns auch bei Glasflaschen für Effizienz und Sicherheit. Mit rund 3.300 Gramm bringt der Glassy genug Gewicht für einen stabilen Stand mit, lässt sich aber trotzdem gut bewegen. Zum Lieferumfang gehören zwei 0,85-Liter-Flaschen: eine aus Glas, eine aus PET. Die Glasflasche ist spülmaschinenfest, dafür wenig mobil; die Plastikvariante ist praktisch für unterwegs, aber nicht spülmaschinengeeignet – ebenso wie die Deckel beider Flaschen. Die Reinigung des Geräts gelingt unkompliziert mit einem feuchten Tuch. Ein kleiner Haken: Tropft Wasser in den Spalt der Schiebetür, lässt es sich nur schwer entfernen. Ebenfalls kritisch: Ein Auffangbecken fehlt komplett. | |
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Diese Heißluftfritteuse backt und dämpft: Philips Steam Airfryer 5000 Dual Basket im Test | |
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Der Philips Steam Airfryer 5000 Dual Basket ist eine hochwertige Heißluftfritteuse, die im Test durch eine sehr gute Leistung und Bedienbarkeit überzeugt hat. Das Modell besitzt zwei Fächer mit einem Gesamtvolumen von neun Litern. Das Besondere daran: Das große Fach lässt sich auf Wunsch auch als Dampfgarer nutzen, um etwa Gemüse oder Fisch besonders schonend zu kochen. Die Heißluftfritteuse bietet einen Temperaturbereich von 40 bis 200 Grad. Pommes und Aufbackwaren bereitete die Philips im Test lecker und knusprig zu. Gut gefallen hat die unkomplizierte Bedienung über Direkttasten und Automatik-Programme, aber auch manuelle Einstellungen sind jederzeit möglich. | |
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Der fast perfekte smarte Fitness-Ring: Top-Empfehlung Oura Ring 4 im Test | |
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Der Oura Ring 4 kann im Test voll überzeugen und schafft es auf Platz 1 unserer Bestenliste. Zum Testzeitpunkt kann kein anderer Smart Ring den Oura in puncto Ausstattung und Bedienung übertreffen. Die Sensoren arbeiten zuverlässig, sowohl bei der Messung der Körperfunktionen als auch beim Tracking von Sportarten. Daneben gibt es praktische Extras wie Unterstützung bei der Schwangerschaft und neuerdings auch KI-Funktionen in der App. Die Akkulaufzeit ist gut, nur ein praktisches Lade-Case fehlt. | |
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| Die OLIGHT Perun 2 ist solide verarbeitet und verfügt über einen beeindruckenden Lichtstrom von 2.500 Lumen, der eine Leuchtweite von bis zu 27 Metern ermöglicht – das ist beachtlich. Darüber hinaus bietet sie einen angemessenen Lieferumfang sowie zahlreiche Funktionen und Extras: Sie kann auch als Taschenlampe verwendet werden und lässt sich dank magnetischer Endkappen an metallischen Oberflächen befestigen. Besonders beim Heimwerken ist diese Funktion äußerst nützlich. Auch die Leuchtdauer der Lampe ist bemerkenswert. Mit 4,5 Stunden auf höchster Stufe bietet sie für eine akkubetriebene Stirnlampe eine relativ lange Betriebszeit. Im Moon-Light-Modus hält sie sogar bis zu 12,5 Tage durch. Die Bedienung ist ebenfalls hervorragend: Sie sitzt angenehm am Kopf, ist bis IPX8 wasserdicht und vibriert, wenn die Akkuleistung unter 10 Prozent fällt. Positiv hervorzuheben ist zudem, dass die Lampe auch mit Handschuhen bedient werden kann. Einziger Kritikpunkt ist, dass sie trotz des sportlichen Preises keinen Bewegungssensor zum Ein- und Ausschalten besitzt, etwas schwer ist und nur weißes Licht abgibt. |
Kamera mit 60-fachem-Megazoom: Panasonic Lumix DC-FZ82D im Test | |
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Die Panasonic Lumix FZ82D ist eine recht voluminöse Bridgekamera mit fest verbautem Megazoom-Objektiv. Durch den optischen 60-fachen Zoom können auch weit entfernte Motive wie Wildtiere, Vögel oder der Mond deutlich sichtbar abgebildet werden. Umgerechnet aufs Kleinbild entspricht das einer Brennweite von 20 bis sensationellen 1.200 mm. Eine optische Bildstabilisation hilft Unschärfen durch Verwacklungen zu vermeiden. Durch die Makro-Funktion sinkt die Naheinstellgrenze auf einen Zentimeter, also lassen sich auch Blüten, Insekten und andere kleine Dinge formatfüllend aufnehmen. Im Weitwinkel haben die 18-Megapixel-Fotos durchaus eine gute Bildqualität, bei extremer Vergrößerung nimmt die Schärfe deutlich ab und Objektivfehler wie Farbsäume treten auf. Im Telebereich sinkt die Lichtstärke von guten f/2,8 auf f/5,9, aber das ist bei diesem hohen Zoomfaktor fast unvermeidlich. Videos nimmt die Panasonic FZ 82D mit zeitgemäßer UHD-Auflösung auf. | |
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Microsoft Surface Laptop 7 13.8 Zoll (Intel) im Test | |
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Das 13,8-Zoll-Modell des Microsoft Surface Laptop 7, ausgestattet mit einem Intel-Prozessor, beeindruckt uns mit seiner langen Akkulaufzeit. Obwohl der 52-Wattstunden-Akku nicht ganz an die Leistung seines 15-Zoll-Pendants heranreicht, ermöglicht er dennoch 11:44 Stunden produktives Arbeiten mit Office-Tools, Web-Browsing und Videokonferenzen und sogar 17:19 Stunden Full-HD-Videowiedergabe, was beeindruckende Resultate darstellt. Das 13,8-Zoll-IPS-Touchpanel strahlt in ansprechender Helligkeit und bietet exzellente Farbdarstellung, was ein Arbeiten im Freien problemlos zulässt. Unter der Haube arbeitet ein Intel-Core-Ultra-5-Prozessor mit acht Kernen, der gemäß unseren Benchmarks eine hervorragende Performance liefert. Der Laptop verfügt über 16 GByte Arbeitsspeicher und bleibt auch unter Volllast sehr leise. Die Anschlussvielfalt ist bei diesem Modell eher begrenzt, mit nur einem USB-A-Anschluss und zwei USB-C-Anschlüssen mit Thunderbolt; HDMI oder ein Kartenleser fehlen. Überzeugend sind auch die beleuchtete Tastatur und das Touchpad in ihrer hochwertigen Verarbeitung. Die Lautsprecher des nur 1,5 Zentimeter schlanken Laptops liefern zudem einen hervorragenden Klang. | |
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Siebträgermaschine Test: Die besten Espressomaschinen | |
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In der Welt des Kaffeegenusses ist der perfekte Espresso das Resultat einer hochwertigen Siebträgermaschine. Kein anderes Gerät erlaubt eine so präzise Anpassung der Einstellungen und eine Zubereitung nach den eigenen Vorlieben. Stiftung Warentest hat für die Ausgabe 12/2021 sieben Siebträgermaschinen im Preisbereich von 150 bis 500 Euro unter die Lupe genommen und bewertet. Wir haben die Empfehlungen zuletzt im Mai 2025 geprüft. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die Modelle vor, die besonders gut abgeschnitten haben, und geben wertvolle Tipps zu Kauf, Zubehör und der Auswahl der idealen Kaffeebohnen. | |
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