| die CO2-Umlage wurde erhöht, die Grundsteuer muss neu berechnet und TV-Kabelanschlüsse dürfen nicht mehr über die Mietnebenkosten abgerechnet werden – außerdem tritt im Juli 2022 das Mietspiegelreformgesetz in Kraft. Was sich für Vermieter im neuen Jahr sonst rechtlich ändert und wo es Förderung gibt, lesen Sie in unserem Überblick. Eine zentrale Rolle wird im neuen Jahr der Klimaschutz spielen, denn das auf den Weg gebrachte Gebäudeenergiegesetz (GEG) macht „grüne“ Energiequellen zur Pflicht. Es zeichnet sich zudem ab, dass über kurz oder lang eine bundesweite Solardachpflicht auch für private Wohnhäuser kommen wird. Lesen Sie im zweiten Beitrag, was Bund und Länder planen. Wir wünschen eine informative Lektüre Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
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Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel! | Mit einem Studium an DER Immobilienhochschule stärken Sie nicht nur das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sondern bilden diese zu qualifizierten Nachwuchskräften aus. Ob in Präsenz oder Online - jetzt zum Sommersemester im April 2022 für den Bachelor Real Estate bewerben.
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Viele Kommunen wollen 2022 die Grundsteuer erhöhen | |
| Zwischen 2014 und 2019 haben immer weniger deutsche Städte und Gemeinden an der Grundsteuer-Schraube gedreht, im ersten Corona-Jahr 2020 kam die Trendwende: Jede zehnte Kommune erhöhte den Hebesatz. Und 2022 soll es für Hauseigentümer vielerorts noch teurer werden, wie eine Umfrage zeigt. Jetzt weiterlesen > |
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Zeit und Kosten mit der Digitalisierung von Post einsparen | Vor allem kleine und mittlere Unternehmen hinken bei der Einführung von digitalen Geschäftsprozessen aktuell noch hinterher. Mit dem CAYA Posteingang machen wir die Digitalisierung der Eingangspost für Unternehmen jeder Größe verfügbar. Behalten Sie alles im Überblick, sparen Sie wertvolle Zeit und entlasten Sie Ihre Mitarbeiter.
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Baden-Württemberg: Bauland darf besteuert werden | |
| Der Landtag von Baden-Württemberg hat den Weg frei gemacht für die in der Immobilienbranche umstrittene "Grundsteuer C". Kommunen können ab 2025 einen eigenen Hebesatz für unbebaute, baureife Grundstücke festlegen. Dann tritt die Grundsteuer-Novelle in Kraft. Jetzt weiterlesen > |
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Hamburg erhöht Grunderwerbsteuer auf 5,5 Prozent | |
| Mit der Grunderwerbsteuer bessern die Bundesländer ihre Finanzen auf – der Spitzensatz liegt bei 6,5 Prozent. Hamburg ist relativ günstig mit 4,5 Prozent. Das will der Senat ändern: ab 2023 sollen 5,5 Prozent fällig werden. Den Immobilienkauf macht das noch teurer, was für heftige Kritik sorgt. Jetzt weiterlesen > |
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