Sehr geehrte Damen und Herren,
nun hat sie wieder begonnen, die Österliche Bußzeit. Ich mag diese Zeit nicht. Deutlich verweist sie mich auf meine Grenzen, meine Defizite. Das ist kein schönes Gefühl. Und doch weiß ich, dass es diese Zeit braucht, dass sie mir gut tut. Es ist richtig, denke ich, wenigstens einmal im Jahr das eigene Fehlverhalten in den Blick zu nehmen und sich neu auszurichten.
Dass dies gelingen möge wünsche ich auch Ihnen.
Und schon heute freue ich mich auf das Feuer und Halleluja der Osternacht, auf das Fest auch unserer Auferstehung.
Ihnen ein gutes Wochenende
und einen gesegneten ersten Fastensonntag!
Ihr Thomas Lazar.
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