| Die neue große Open World von Ubisoft soll Moderne und Tradition miteinander verbinden. |
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Hallo,
Markus greift es auch in seinem Editorial auf: die Tatsache, dass wir mit der Ausgabe 08/24 erstmals eine Preview-Titelgeschichte ohne ein einziges Bild aus dem Spiel veröffentlicht haben. Aber das ging auch nur, weil wir a-tens) mit Fabiano einen Anno- und Romkenner und b-tens) richtig viele Infos von Ubisoft in der Hinterhand hatten. Ohne diese Kombination hätten wir uns das jedenfalls nicht getraut.
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Und soll ich euch was sagen? Ich, ausgewiesene Anno-Ignorantin, habe die Story supergerne gelesen. Für Serienfans muss unsere Titelgeschichte also gleich doppelt interessant sein: Fabiano zieht logische Schlüsse aus den Interviewinformationen, spekuliert über mögliche Warenketten und den Krieg in Anno. Zwar lautet der Untertitel dieses Annos Pax Romana, aber dieser Frieden bezog sich ja nur auf den Staat Rom und nicht darauf, was an seinen Grenzen passierte.
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Es ist riesig, wir schreiben im Test irgendwas von 40 Stunden, aber das ist tatsächlich eher niedrig angesetzt, wenn man alles mitnehmen will. Außerdem: Wie soll man überhaupt eine verlässliche Spielzeitangabe bei einem From-Software-Spiel machen, wenn man allein am finalen Boss diverse Stunden rumlaborieren kann - sofern man auf die Hilfen verzichtet, die einem das Spiel in Form von Aschegeistern und anderen Mitstreitern an die Hand gibt. Fakt ist: In Shadow of the Erdtree kann man wahrlich mehr als 40 Stunden versenken.
Und man kann mit dem Addon irrsinnig viel Freude haben, es ist mehr von allem Guten, was in Elden Ring steckte. Es kommt sogar mit einigen Neuerungen. Also alles fantastisch? Für die meisten Menschen schon, nur ich, ausgewiesene Elden-Ring-Grandios-Finderin, bin nicht so ganz glücklich mit Shadow of the Erdtree. Wer hätte es gedacht? Also ich jedenfalls nicht! |
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| Der Test von Still Wakes the Deep, das alle lieben werden, die John Carpenters »Das Ding« mögen. Die Vorschau zu The Alters, einem sehr interessanten Survival-Ansatz von den Frostpunk-Machern. Die Vorschau zu Call of Duty: Black Ops 6, das uns wohl wieder eine coole Spionage-Geschichte erzählen will. Der Report über das Remake von Knights of the Old Republic, das offenbar eine schwere Zeit durchgemacht hat. |
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Ich will hier jetzt nicht wieder die ganzen Bioware-Geschichten der letzten Jahre aufwärmen, an die erinnert euch Dimi in seiner Preview schon. Weil sie wichtig sind im Kontext von Dragon Age: The Veilguard. Denn Dimi hat vollkommen recht, wenn er sagt, dass das kommende Dragon Age ein Schicksalsspiel wird. Es wird darüber entscheiden, ob Bioware sich einen Teil des alten Ruhms wiedererarbeiten kann oder ob wir die Kanadier in Zukunft komplett ad acta legen.
Die Reaktionen auf den ersten Trailer von The Veilguard waren jedenfalls schon mal gemischt. Die einen sagen: zu viel Action, zu wenig klassisches Rollenspiel, die anderen sind begeistert von der modernen Annäherung an Dragon Age. Ich verrate euch jetzt nicht, auf welcher Seite ich stehe, hoffe aber, dass The Veilguard kein Reinfall wird, vor allem im Hinblick auf ... das nächste Mass Effect.
Wir lesen uns wieder!
Eure Petra
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| | | Rough Justice '84 | | Knobeleien lösen und wie in einem Brettspiel Würfel und Karten einsetzen, um die Agenten deiner Sicherheitsfirma clever einzusetzen. Das Ganze spielt in den 80ern, stellt euch also auf fragwürdige Kleidung und Frisuren ein. |
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| | | Stranger | | Stranger ist ein kleines Thriller-Spiel. Ihr müsst eine Nacht in einem Haus überstehen, und den Fremden daran hindern, einzudringen. Schafft ihr es bis 6:00 Uhr morgens, rettet euch die Polizei. Man kann Stranger auch via VR-Brille spielen. |
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