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14. Jahrgang | Nr. 24 | 4. April 2022
Nachrichtenübersicht
+ Wein statt Kraftstoff: Alte Tankstelle mit besonderem Konzept
+ Bewerbung ab sofort möglich: 15.000 Euro für die besten Ausbildungsunternehmen
+ Wasserstoff: Daimler Truck beteiligt sich am Ausbau des Tankstellennetzes
+ Notfalls Kohlekrafttwerke länger laufen lassen: Expertin warnt vor Stopp russischer Gaslieferungen
+ 29 Milliarden Liter: USA geben Ölreserven frei
 

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Wein statt Kraftstoff: Alte Tankstelle mit besonderem Konzept

Wein gibt es wohl an jeder Tankstelle zu kaufen. Das ist zunächst nichts Ungewöhnliches. Das Konzept von Alexander Breivogel und Michail Golzarandi, den Gründern von Weinforce, ist alles andere als gewöhnlich.    + mehr

Bewerbung ab sofort möglich: 15.000 Euro für die besten Ausbildungsunternehmen

Ab dem 1. April können sich Unternehmen, Institutionen, Schulen und Initiativen für die Wahl zum Ausbildungs-Ass 2022 bewerben - also auch Tankstellen. Die mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Auszeichnung geht in diesem Jahr zum 26. Mal an Organisationen, die sich mit außerordentlichen Ideen für den Fachkräftenachwuchs engagieren. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2022.    + mehr

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Wasserstoff: Daimler Truck beteiligt sich am Ausbau des Tankstellennetzes

Daimler Truck will die flächendeckende Infrastruktur mit Wasserstofftankstellen in Europa ausbauen. Dabei seien sowohl privatwirtschaftliche Initiativen wie H2 Mobility aber auch entsprechende Rahmenbedingungen seitens der Politik essentiell.    + mehr

Notfalls Kohlekrafttwerke länger laufen lassen: Expertin warnt vor Stopp russischer Gaslieferungen

Die Bau- und Energie-Expertin Lamia Messari-Becker warnt für den Fall eines Stopps von russischen Gaslieferungen nach Deutschland vor verheerenden Folgen für die deutsche Wirtschaft. "Wenn Grundstoff-Industrien zum Erliegen kämen, würde ein Dominoeffekt entstehen, der nicht mehr aufzuhalten und nur schwer reparabel wäre", sagte Messari-Becker am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.    + mehr

29 Milliarden Liter: USA geben Ölreserven frei

Präsident Biden will rund 180 Millionen Barrel Rohöl freigeben. Damit soll dem Preisanstieg infolge des Kriegs in der Ukraine begegnet werden. Für den Anstieg der Benzinpreise macht das Weiße Haus direkt den russischen Präsidenten Wladimir Putin verantwortlich.    + mehr

 

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