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Posted: 08 Feb 2017 10:35 PM PST Ob Algenreaktor oder Betonkanu, Darmstadts höchstes Haus oder „Glasflure wie klösterliche Kreuzgänge“ in Dieburg: Das Innenleben der Hochschule Darmstadt (h_da) bietet genug Stoff für unerwartete Einblicke. Im gerade erschienenen Buch zur h_da in der Reihe „Edition Darmstadt“ gibt es auf mehr als 380 Seiten viele überraschende Motive und ungewöhnliche Ansichten. Herausgeber ist die Hochschule Darmstadt, das Buch ist im Surface Verlag erschienen. Dieser gefiel Christine Haller, Alumni-Referentin der Hochschule Darmstadt, die schon länger ein passendes Geschenk für Ehemalige der h_da suchte. Reizvoll war für sie auch der Blick von außen auf die Hochschule: „Unsere Vielfalt ist mitunter schwer zu fassen. Dieses Buch setzt nun Schlaglichter, zeigt Momentaufnahmen, die trotzdem umfassend Informationen über die h_da geben. Das vermeintlich Bekannte wird neu entdeckt, unbekannte Blickwinkel gezeigt. Der Betrachter soll das Gefühl haben: da war ich noch nie.“ Entsprechend erhielten Verleger Gerd Ohlhauser, Fotograf Christoph Rau und Autorin Astrid Ludwig bei Motivauswahl und begleitenden Geschichten freie Hand. „Der Blick von außen, den die meisten Insider nach langer Zeit nicht mehr haben, ist das Tolle an diesem Buchkonzept“, findet auch Christoph Rau. Monatelang durchstreifte er jeden Winkel der h_da mit seiner Kamera und lieferte Gerd Ohlhauser 6.000 Fotos für den Bildschnitt. Projekte, Menschen und Orte aus dem Hochschulalltag sind zu sehen, Momente aus Lehre, Forschung und Verwaltung, aus Hochschul- und Studierendenleben. Astrid Ludwig lieferte die Geschichten und entdeckte hierbei Algenreaktoren oder Forschungsprojekte zu Vanillebauern in Madagaskar und portraitierte Alumni der Hochschule. Erstmals in einer Publikation der Edition Darmstadt sind die Buchtexte auch ins Englische übersetzt worden und stehen nun gleichgewichtig neben den deutschen Texten. Die Hochschule Darmstadt mit ihren aktuell mehr als 16.000 Studierenden hält Gerd Ohlhauser für „einen wichtigen Teil der Kultur Darmstadts.“ Für h_da-Präsident Prof. Dr. Ralph Stengler ist das Buch eine Bereicherung für die Hochschule. „Vieles, an dem wir täglich ganz selbstverständlich vorbeigehen, erscheint im Buch in einem ganz neuen Licht.“ Informationen zum Buch und zur Publikationsreihe Edition Darmstadt: h_da Hochschule Darmstadt Erhältlich im Buchhandel sowie unter www.surface-book.de Weitere Informationen zur Edition Darmstadt: Quelle: Hochschule Darmstadt |
Umgestaltung Liebfrauenstraße als letzte Maßnahme des Sanierungsgebiets Martinsviertel beendet Posted: 08 Feb 2017 10:31 PM PST Als letzte Maßnahme aus dem Sanierungsprogramm Martinsviertel wurde jetzt die Umgestaltung der Liebfrauenstraße an der Kreuzung mit der Schuknechtstraße abgeschlossen. Die Sanierungssatzung war bereits am 1. Juni 2016 nach 44 Jahren aufgehoben worden. „Die Sanierung des Martinsviertel hat als Pionierprojekt bundesweit Beachtung gefunden“, sagt Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Für Darmstadt war das eine Erfolgsgeschichte, die das Quartier zu einem beliebten Wohngebiet von hoher Lebensqualität hat werden lassen.“ Bei dieser letzten Baumaßnahme des Sanierungsprogramms überwiegen die verkehrlichen Aspekte, doch zielt sie auch auf eine Veränderung der stadträumlichen Wahrnehmung – insbesondere die evangelische Michaelskirche soll so besser zur Geltung kommen. Diese gehört zu den Hauptwerken des Frankfurter Kirchenbaumeisters Werner W. Neumann (1916-2003) und wurde zwischen 1958 und 1960 (Weihe am 17. April) errichtet. Neben der städtebaulichen Aufwertung des öffentlichen Raums diente die Neugestaltung der Kreuzung hauptsächlich zur Beruhigung des Individualverkehrs und zur Verbesserung der Situation für Fußgänger. Schwerpunktmäßig sorgt die Umgestaltung für neue Aufenthaltsqualität – anstelle der alten Kurve entstand nun ein Plätzchen zum Ausruhen, Treffen und Kommunizieren. Dazu wurden zwei Bänke aufgestellt, moderne Poller schützen die Fläche vor dem Individualverkehr. Gleichzeitig kann der Fußgänger leichter die verschmälerte Fahrbahn überqueren. Die zurückhaltende Platzgestaltung lässt optischen Raum für die Kirchenfassade mit dem großen Baum auf dem Kirchenanwesen. Im Rahmen der Sanierung Martinsviertel wurden 26 Projekte allein zur Umgestaltung von öffentlichen Straßenräumen mit Hilfe von Fördermittel des Landes Hessen und des Bundes realisiert. Die förmliche Sanierung des Martinsviertels ist nun beendet. Mit den zahlreichen Fördermaßnahmen wurden Straßen, Trottoirs, Plätze und Grünanlage neugestaltet, eine Vielzahl von Gebäuden modernisiert sowie neue Freiflächen und Spielplätze geschaffen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Rosen richtig schneiden: Grünflächenamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt bietet Kurse an Posted: 08 Feb 2017 10:28 PM PST Für Rosenliebhaber und Gartenfreunde bietet das Grünflächenamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt an zwei Samstagen (4. und 11. März 2017) jeweils um 10 Uhr Rosenschnittkurse an. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenamtes zeigen, wie Rosen vor dem Austrieb richtig geschnitten werden und geben praktische Tipps und fachliche Hinweise zu Pflanzung, Pflege, Düngung und zum Pflanzenschutz. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Diese nimmt das Grünflächenamt unter der Telefonnummer 06151/13-2900 während der Bürozeiten montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 16 Uhr und freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr entgegen. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro und ist zu Beginn des Kurses vor Ort zu entrichten. Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen auf 20 Personen begrenzt. Treffpunkt ist auf der Rosenhöhe am Eingang des Rosariums. Die Teilnehmer werden gebeten, Rosenscheren und Handschuhe mitzubringen. Quelle: Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Eigenbetrieb Bäder sucht Aushilfsrettungskräfte für die Saison 2017 Posted: 08 Feb 2017 10:26 PM PST Der Eigenbetrieb Bäder sucht auch in diesem Jahr wieder Aushilfsrettungskräfte für die Freibäder der Wissenschaftsstadt Darmstadt. In der Sommersaison sind am Großen Woog, im Eberstädter Mühltalbad, im DSW-Freibad und im Arheilger Mühlchen von 2. Mai bis 30. September noch über zehn Halbtagsstellen und einige Ganztagsstellen zu besetzen. „Gerade für Studentinnen und Studenten mit sportlichen Ambitionen ist das ein tolles Angebot, sich in der Sommersaison etwas dazu zu verdienen“, sagt Sportdezernent Rafael Reißer. Die Aushilfsrettungskräfte brauchen dazu das aktuelle Rettungsschwimmabzeichen der DLRG (mindestens Silber), einen gültigen Erste-Hilfe-Lehrgang über einen Tag (neun Stunden), beides darf nicht älter als 2 Jahre sein. Ebenfalls ist ein polizeiliches Führungszeugnis Voraussetzung. Wer die ersten beiden fachlichen Voraussetzungen noch nicht erfüllt, kann sich trotzdem bewerben. Denn Bewerber, die ansonsten für die Stelle geeignet erscheinen und einen Arbeitsvertrag erhalten, können den jeweiligen Kurs noch nachholen. Das Rettungsschwimmabzeichen kann bei verschiedenen Organisationen zum Beispiel der DLRG abgelegt werden. Die Kosten für beide Kurse werden bei erstmaliger Einstellung vom Eigenbetrieb Bäder übernommen. „Wer sich schnell bewirbt, hat gute Chancen auf einen attraktiven Sommer-Job zu guten Konditionen“, sagt Bürgermeister Reißer. Neben der Aufsicht am Wasser und dem Rettungsdienst hat das Team des Eigenbetriebs auch kleinere Reparatur- und Gartenarbeiten und die Reinigung zu erledigen. Die Arbeitszeit umfasst beim Teilzeitjob 19,5 Stunden pro Woche und beinhaltet in der Regel drei Arbeitstage im wechselnden Früh- und Spätschichtbetrieb (6 Uhr bis 13 Uhr, 13 Uhr bis 20 Uhr). Der Verdienst liegt beim Teilzeitjob monatlich bei etwa 930 Euro und beim Vollzeitjob bei zirka 1800 Euro. Eine Einstellung auf Mini-Job-Basis mit 450 Euro (13 Schichten in drei Monaten) ist ebenfalls möglich. Wer weitere Auskünfte braucht, kann diese beim Eigenbetrieb Bäder, Petra Brachmann, unter der Telefonnummer 06151-132977, vormittags zwischen 8.45 und 13.45 Uhr einholen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 08 Feb 2017 10:25 PM PST Das telefonische Serviceangebot des Eigenbetriebs für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) wird von den Darmstädter Bürgerinnen und Bürgern geschätzt. Dies ergab jetzt die Auswertung der Telefonanrufe beim EAD im vergangenen Jahr. Die Bilanz bestätigt im übrigen die Kundenbefragung, die der EAD im Mai und Juni 2016 bei 1000 Darmstädter Bürgern durchgeführt hatte. Auch dabei hatte sich eine überwiegend positive Resonanz ergeben. Der EAD verzeichnete 2016 gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung der Gesamtanrufe um sieben Prozent auf 66 415. Während der Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr) gingen 58 785 Anrufe ein. 86 Prozent davon wurden erfolgreich bearbeitet oder an die jeweilige Fachabteilung weitergeleitet. Neben der Möglichkeit, über das digitale Kundenportal Sperrmüll, Elektroschrott oder Grünschnitt zu bestellen, nutzen die Darmstädter Bürger auch den persönlichen Kontakt über das Servicetelefon. Die hohe Anzahl der eingegangenen Anrufe ist zum einen zurückzuführen auf die unverändert große Akzeptanz der 2014 eingeführten Wertstofftonne: 2016 wurden über 600 Tonnen beim EAD bestellt. Zum anderen gehen sowohl telefonisch als auch per E-Mail vermehrt Anfragen zur Abfalltrennung, zum Behältertausch sowie Änderungen des Leerungsrhythmus ein. Auf dem elektronischen Wege erreichten den Eigenbetrieb 2016 über 8400 E-Mails. Damit verzeichnet der EAD ein deutliches Plus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Immer mehr Darmstädter Bürger wählen zum persönlichen Gesprächskontakt das EAD-Homepage-Kontaktformular wie auch das eigene E-Mail-Programm – „das ist für uns“, sagt Stadtkämmerer André Schellenberg, „ein Ansporn, den Kundenservice digital weiter auszubauen, um so Kontaktaufnahme und Antwortzeit zu optimieren.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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