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Neues von DarmstadtNews.de |
Weltkrebstag 2017 – Aktionstag für Betroffene und Angehörige Posted: 30 Jan 2017 10:32 PM PST In Deutschland erkranken ca. 500.000 Menschen jährlich neu an Krebs. Die UICC (Union internationale contre le cancer) koordiniert daher jährlich einen Weltkrebstag, an dem sich Organisationen in weltweit 86 Ländern beteiligen – darunter auch die Deutsche Krebsgesellschaft, die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum. In diesem Jahr beteiligt sich das Klinikum Darmstadt und lädt zum Aktionstag am Samstag, 4. Februar 2017 von 10 bis 15 Uhr in das Gebäude 6 (EG, UG) ein. Viele Neuerkrankte fühlen sich nach der Diagnose alleine. Der Informationstag mit Führungen, Experten-Interviews, Vorträgen und persönlichen Gesprächen soll das Gegenteil beweisen und Krebskranke und ihre Angehörigen ermutigen zu kämpfen. Alle Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit, sich auf zwei Etagen über die verschiedenen Krebserkrankungen zu informieren und dabei mehr über Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung und Nachsorge von Krebs zu erfahren. Darüber hinaus wird an diesem Tag das Onkologische Zentrum Südhessen vorgestellt, in dem Krankenhäuser und onkologisch tätige Arztpraxen als Kooperationspartner zusammen arbeiten und das Klinikum Darmstadt als Koordinationskrankenhaus fungiert. Angebote auf einen Blick Führungen durch den Operationstrakt und die Radiologie Vorträge zu den Themen Brustkrebs, Blutkrebs, Schwarzer Hautkrebs, Psychologische Begleitung für Betroffene und Angehörige, Palliativversorgung in der Klinik und zu Hause, minimal-operative Eingriffe bei Tumoren Demonstration einer Interdisziplinären Tumorkonferenz Experten-Interviews zu Lungenkrebs, Urologische und gynäkologische Tumore, HNO-Tumore, Onkologisches Zentrum Südhessen, Schmerztherapie, Neurochirurgie, minimalinvasive Therapie Ausstellungen von der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) und den Selbsthilfegruppen SHG Prostatakrebs, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Tumore und Erkrankungen der Bauspeicheldrüse, SHG Weiterleben e.V., Leukämie- und Lymphomhilfe Hessen e.V. Außerdem mit dabei: ambulantes und stationäres Palliativteam, Physiotherapie, Sozialdienst, Kunst- und Musiktherapie, Seelsorge, Schmerzzentrum am Marienhospital, Onkologisches Studienzentrum Quelle: Klinikum Darmstadt GmbH |
Lesebühne im Februar 2017 – Istanbul. Zwischenberichte. Posted: 30 Jan 2017 10:29 PM PST Autorinnen und Autoren der Darmstädter Textwerkstatt 2016/2017 lesen am Mittwoch, 1. Februar 2017, um 19.30 Uhr, im Literaturhaus, Kasinostraße 3, aus dem gemeinsamen Buchprojekt „Istanbul. Zwischenberichte.“ Vorgestellt werden auch die neuen Teilnehmer und Teilnehmerinnen: Markus Altmeyer (Karlsruhe), Dorothee Brix (Bad Kreuznach), Kerstin Campbell (Berlin), Sven-Thore Kramm (Darmstadt), Lauritz Müller (München), Daniel Mylow (Gladenbach) und Nicola Quass (Düsseldorf) sowie die Merck-Stipendiaten 2017: Judith Hennemann, Lauritz Müller, Nicola Quass, Friederike Winterhager. Der Abend wird musikalisch begleitet durch Gudrun Lang-Eurisch (Kontrabass), Hans-Gerd Knöll (Saxophon) und Jörg Wieduwilt (Gitarre). Kurt Drawert moderiert. Der Eintritt ist frei. |
Wissenschaftsstadt Darmstadt zieht positive Bilanz nach fünf Jahren Blockheizkraftwerk im Vivarium Posted: 30 Jan 2017 10:27 PM PST Seit Anfang 2012 sorgt ein Blockheizkraftwerk (BHKW) im Zoo Vivarium neben der Heizzentrale der Aquarienhalle für eine klimaschonende und effiziente Energieerzeugung. Nach fünf Jahren Betrieb zieht der für den Zoo Vivarium zuständige Stadtkämmerer André Schellenberg eine durchweg positive Bilanz und hebt das Zusammenspiel zwischen Klimaschutz und ökonomischem Handeln hervor: „Das Blockheizkraftwerk im Vivarium ist eine echte Erfolgsgeschichte. Es garantiert nicht nur den schonenden Umgang mit wertvollen Ressourcen, sondern ist auch umweltfreundlich und dient der Förderung eines nachhaltigen Betriebes im Zoo Vivarium.“ Ein Blockheizkraftwerk produziert nur während der Betriebsstunden Strom und Wärme und sollte daher möglichst viele davon im Jahr erreichen, um rentabel zu sein. Für die ursprünglich angenommene Amortisierungsdauer der Gesamtkosten von 115.000 Euro von rund acht Jahren, wurden rund 7000 Betriebsstunden pro Jahr berechnet. „Das Blockheizkraftwerk im Zoo Vivarium übertrifft diese Annahme und erreicht durchschnittlich 7500 Betriebsstunden pro Jahr. Es liegt somit etwa 8 Prozent über dem anfangs kalkulierten Wert und arbeitet durch die höhere Auslastung wirtschaftlicher als geplant“, erläutert Schellenberg weiter. Das BHKW ist in einem geschlossenen Gebäude von drei auf 2,5 Metern installiert und mit der Heizung der Aquarienhalle gekoppelt. Es wandelt die eingesetzte Energiemenge an Erdgas in Wärme und Elektrizität um. Die anfallende Wärmemenge wird vollständig an das angebundene Heizungssystem der Aquarienhalle und der angeschlossenen Gebäude, Riesenschildkrötenhaus, Verwaltung, Werkstatt und Tropenhaus abgegeben. Abführung von Wärme über Notkühler oder sonstige technische Vorrichtungen erfolgt nicht. Die komplett erzeugte Wärmemenge kann so genutzt werden. Der höhere Gesamtnutzungsgrad gegenüber der herkömmlichen Kombination von lokaler Heizung und zentralem Kraftwerk resultiert daraus, dass die Abwärme der Stromerzeugung direkt am Ort der Entstehung genutzt wird: Blockheizkraftwerke erzielen so Wirkungsgrade von über 90 Prozent. Die Stromerzeugung erreicht in herkömmlichen Kraftwerken Wirkungsgrade von nur etwa 40 Prozent. Fast zwei Drittel der eingesetzten Energie werden als Abwärme ungenutzt an die Umwelt abgegeben. „Das Blockheizkraftwerk im Zoo Vivarium verringert den Primärenergieverbrauch um mehr als 30 Prozent, die CO2-Emissionen sinken um rund ein Drittel, wodurch die Schadstoffemission deutlich verringert wird“, so Schellenberg abschließend. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Ausstellung „Eberstädter für Kinderrechte“ im Justus-Liebig-Haus Posted: 30 Jan 2017 10:25 PM PST Kinder haben Rechte. Sie haben besondere Bedürfnisse nach Förderung, Schutz, Mitbestimmung und Entwicklung. Darum haben die Vereinten Nationen schon vor mehr als 25 Jahren die UN-Konvention über die Rechte des Kindes verabschiedet. Dafür, dass Kinder diese Rechte kennen und die Bevölkerung hierfür sensibilisiert ist, setzen sich Tim Elser und seine Initiative „Kinderrechte in Eberstadt“ ein. Gemeinsam mit Audra Moeser vom Förderverein der Gutenbergschule, Schulrektor Hannes Marb und Axel Gross vom Zirkus Waldoni hat der ehemalige Gutenberg-Schüler im Juli die Initiative gegründet. Auf einer eigenen Facebook-Seite und bei Youtube veröffentlicht er alle zwei Wochen kleine Filme, die sich auf vielfältige Weise mit dem Thema beschäftigen. Beim Stadtteilfest Eberstadt hat Elser zum Beispiel neben vielen Bürgern und Bürgerinnen auch Stadträtin Barbara Akdeniz zum Mitmachen bei seinem Aktion „Blauer Punkt – Kinderrechte: ich denk‘ es – ich sag‘ es – ich zeig‘ es“ gewonnen. Bei der Fotoaktion „Eberstädter für Kinderrechte“ porträtiert Elser engagierte Menschen mit jeweils einem der zehn Kinderrechte. Diese Bilder sind ab Mittwoch, 1. Februar 2017, im Justus-Liebig-Haus zu sehen. Sozial- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz unterstützt diese Aktion: „Mit dem Weltkindertag macht die Wissenschaftsstadt Darmstadt schon seit vielen Jahren auf die Thematik aufmerksam. Ich freue mich daher sehr, dass es junge Menschen gibt, die sich in so großem Umfang ehrenamtlich für die Kinderrechte stark machen. Gerne bieten wir als Stadt die Möglichkeit, die Fotos der Öffentlichkeit vorzustellen.“ Die Ausstellung ist bis 10. Februar im Foyer des Justus-Liebig-Hauses zu sehen. Eröffnet wird sie am Mittwoch, 1. Februar 2017, um 17 Uhr. Alle Bürger und Bürgerinnen sind dazu eingeladen. Nicht nur die Fotos werden an diesem Abend gezeigt, sondern auch Elsers Videoclips. Zudem ist Gelegenheit, mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen. Das musikalische Rahmenprogramm bieten „Miriam und Band“. Organisiert wird die Ausstellung vom Kinderbeauftragten der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Toni Oblaski, und dem Künstler Tim Elser. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 30 Jan 2017 08:22 AM PST Bei einem Streit in einem Bus wurde am Sonnabend (29.01.2017) ein 17-jähriger Mann verletzt. Nach ersten Ermittlungen fuhren der 17-Jährige und sein Begleiter mit der Linie K55 von Roßdorf nach Darmstadt. Die beiden Jugendlichen saßen in der vorletzten Reihe. In der letzten Reihe befanden zwei weitere junge Männer. In Höhe der Haltestelle „Oberfeld“ soll es gegen 20.10 Uhr zwischen den vier Männern zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, in deren weiteren Verlauf die Männer in der letzten Reihe auf die davor Sitzenden einschlugen. Hierbei soll auch ein Schraubendreher im Spiel gewesen sein. Der 17-Jährige wurde bei der Auseinandersetzung nicht unerheblich verletzt. Den Tätern gelang die Flucht. Sie werden als arabisch aussehend und circa 20 Jahre alt mit etwas längeren schwarzen Haaren beschrieben. Einer der Flüchtenden trug eine Hose mit Camouflagemuster. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Ermittlungsgruppe City ermittelt in dem Fall. Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151 / 969-0 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 30 Jan 2017 07:20 AM PST Nach Streitigkeiten auf dem Sportplatz im Akazienweg in Darmstadt am Samstagnachmittag (28.01.2017) ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung und Bedrohung. Nach ersten Ermittlungen soll es zwischen zwei Gruppen Streit um die Nutzung des Fußballplatzes gegeben haben. Eine Gruppe mit mehreren Kindern im Alter zwischen 13 und 14 Jahren und einem 24-Jährigen soll mit einer Gruppe Jugendlicher aneinandergeraten sein. Aus der Gruppe der Älteren soll der 24-Järhige geschlagen worden sein. Nach der ersten Auseinandersetzung flüchten die Älteren, kamen dann aber mit Schlagstöcken und einer Schreckschusswaffe zurück. Hierbei soll ein Mann in blauem Trainingsanzug auch in die Luft geschossen und die Gruppe bedroht haben. Danach flüchtet die Gruppe erneut. Eine Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Die Ermittler beim Ersten Polizeirevier haben den Fall übernommen. Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151 / 969-0 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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