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Zusätzliche Straßenbahnen und Busse zum Heimspiel Posted: 25 Oct 2017 10:20 PM PDT Zum Heimspiel des SV Darmstadt 98 am Samstag (28.10.17) gegen Holstein Kiel setzt die HEAG mobilo zusätzliche Straßenbahnen und Busse ein. Ab ca. 10.30 Uhr verkehren die Straßenbahnen zwischen Berliner Allee und Böllenfalltor alle 7,5 Minuten. Für Fans, die von Griesheim, Eberstadt oder Arheilgen aus anreisen, bietet die HEAG mobilo insgesamt fünf Sonderzüge zum Böllenfalltor. Von der Haltestelle „Platz Bar-le-Duc“ in Griesheim fährt die Bahn um 11.07 Uhr und 11.37 Uhr Richtung Stadion. Aus Arheilgen fährt um 11.32 Uhr eine Bahn zum Böllenfalltor. Abfahrt der Zusatzbahnen an der Haltestelle Frankenstein ist um 11.13 Uhr und um 11.42 Uhr. Die zusätzlichen Bahnen bedienen alle Haltestellen auf der Strecke. Auf der Linie O fahren vor dem Spiel zusätzliche Busse zur Haltestelle „Böllenfalltor“: Um 11 Uhr ab der Haltestelle „Ernsthofen Schule“ und um 11.30 Uhr ab der Haltestelle „Ober-Ramstadt Rondell“. Auf der Linie NE gibt es ab der Haltestelle „Nieder-Ramstadt Im Hag“ zur Haltestelle „Böllenfalltor“ zwei zusätzliche Fahrten um 11.20 U hr und 12.10 Uhr. Die Linie R fährt zusätzlich um 11 Uhr und um 12 Uhr vom Hauptbahnhof zur Haltestelle „Böllenfalltor“. Aus Groß-Umstadt fährt ein zusätzlicher Bus der Linie 671 nach Darmstadt Hauptbahnhof. Abfahrt an der Haltestelle „Pfälzer Schloß“ ist um 11.28 Uhr. Auch auf der Linie 672 gibt es Zusatzfahrten: Um 9.43 Uhr vom Dieburger Bahnhof und um 11.01 Uhr und 12.01 Uhr ab der Haltestelle „Groß-Zimmern Frankfurter Straße“ zum Darmstädter Hauptbahnhof. Die Busse halten an allen Haltestellen entlang der Strecke. Fahrradmitnahme eingeschränkt Bei allen übrigen Fahrten sind Fahrräder weiterhin in gewohntem Umfang erlaubt. In Bussen und Straßenbahnbeiwagen sind es jeweils maximal zwei Räder, in Straßenbahntriebwagen können bis zu vier Fahrräder mitgenommen werden. Kinderwagen und Rollstühle haben jedoch Vorrang. Wegen der Baustelle in der Nieder-Ramstädter Straße in Höhe der Heinrichstraße müssen Autofahrer mit Behinderungen rechnen. Auf den Linien K und 9 kann es vor Spielbeginn zu Verzögerungen kommen. Auch nach Spielende setzt die HEAG mobilo zusätzliche Bahnen ein. Sie bringen die Fans als Linie 2 in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof. Auf den Linien NE und O finden in unregelmäßigen Abständen nach Bedarf Zusatzfahrten statt. Die Linie 671 fährt um 15.42 Uhr ab Darmstadt Hauptbahnhof zurück nach Groß-Umstadt. Die Linie 672 fährt um 15.41 Uhr vom Darmstädter Hauptbahnhof zurück nach Groß-Zimmern und um 16.41 Uhr zum Dieburger Bahnhof. Die Eintrittskarte ins Stadion gilt auch als Fahrkarte. Ab ca. 14.30 Uhr wird die Nieder-Ramstädter Straße aus Sicherheitsgründen für ca. ein bis zwei Stunden für Autofahrer gesperrt. Quelle: HEAG mobilo GmbH |
Posted: 25 Oct 2017 05:16 AM PDT Der Umbau des Merck-Stadions am Böllenfalltor in ein zeitgemäßes, den Nutzeranforderungen des Profifußballs dauerhaft entsprechendes Fußballstadion stellt für die Wissenschaftsstadt Darmstadt ein wesentliches Infrastrukturprojekt und für den SV Darmstadt 98 die Daseinsgrundlage dar. Dies betonten Oberbürgermeister Jochen Partsch und Vereinspräsident Rüdiger Fritsch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstag (24. Oktober 2017). Zugleich wurde ein gemeinsam entwickeltes Finanzierungskonzept vorgestellt. Die jetzige Entscheidung, sagte Partsch, „steht am Ende eines ausführlichen und kritisch alle rechtlichen Voraussetzungen würdigenden Planungsprozesses – mit einem guten Ergebnis, das den baulichen Notwendigkeiten, den Wünschen der Fans und der Bevölkerung sowie der finanziellen Verantwortung der Wissenschaftsstadt Darmstadt gerecht wird“. Entsprechende Beschlüsse hatte der Magistrat in seiner jüngsten Sitzung gefasst. „Seit 2013 und erst recht seit dem ,Wunder von Bielefeld‘ haben wir uns dafür eingesetzt, in Darmstadt die räumlichen Bedingungen für bundesligatauglichen Fußball zu sichern – beginnend mit dem Einbau der Rasenheizung und der Neuverlegung des Spielfelds“, erklärte Oberbürgermeister Partsch. „Das ist uns bisher gelungen, und mit der jetzt ausgearbeiteten Planung tun wir das auch für die Zukunft.“ Lilien-Präsident Fritsch ergänzte: „Damit ist die Grundlage geschaffen für den Masterplan, den wir bis zum 31. Oktober 2017 der Deutschen Fußball-Liga (DFL) vorlegen werden.“ Umbau und Weiterentwicklung des Stadions am bisherigen Standort werden in enger Abstimmung mit einem Generalplaner (1100 Architekten + Arge Stadion Darmstadt) vollzogen. Bestandteil des Finanzierungskonzepts ist, dass Umbau und Betrieb des Stadions (mit Ausnahme des Annexbaus sowie der Böllenfalltorhalle) künftig durch die vom Sportverein Darmstadt 98 bereits gegründete Tochtergesellschaft, die SV 98 Stadion GmbH (SG), erfolgen. Die Übernahme des Betriebs geschieht zum 1. Januar 2018. Das Merck-Stadion am Böllenfalltor soll im Wege eines mehrstufigen Umbaus den Anforderungen der DFL angepasst werden. Der Umbau erfolgt über einen Zeitraum von drei Jahren (2018 bis 2020) im laufenden Betrieb. Die einzelnen Bauphasen betreffen das Annexgebäude an der Böllenfalltorhalle, die Gegentribüne und die Haupttribüne. Alle Baumaßnahmen sollen in getrennten Baugenehmigungsverfahren jeweils auf Grundlage des Paragrafen 34 Bundesbaugesetz genehmigt werden. Der bauliche Masterplan sieht im ersten Schritt vor, im April 2018 mit Rück- und Aufbau des Annexgebäudes an der Böllenfalltorhalle zu beginnen. Das Annexgebäude bietet im Erdgeschoss für die Stadt Räume des Breiten- und Schulsports in Form von zeitgemäßen Umkleiden und WC-Anlagen. Der Lilien-Fanshop wird dort an der Südseite untergebracht sein. In den beiden oberen Etagen finden die Profiabteilung und die Geschäftsstelle des SV Darmstadt 98 Platz. Nach der Saison 2017/18 wird mit dem Rückbau der Gegengerade begonnen. Durch eine mobile Stehtribüne für die Gäste wird die Zuschauerzahl bei etwa 11 000 gehalten. Im nächsten Schritt soll bis Jahresende der Stehplatzteil durch eine Teilinbetriebnahme aktiviert werden, womit wieder rund 16 000 Plätze zur Verfügung stehen. Im Sommer 2019 sollen Sitzplatzteil und Dach der Gegengerade errichtet sein. Das „Darmstädter Modell“ der Gegengeraden mit Steh- vor Sitzplätzen wird künftig das umgebaute Stadion prägen. Der Annexbau wird im Laufe des Sommers 2019 fertiggestellt sein. Dann kann mit dem Abbruch der Haupttribüne begonnen und dort eine neue zeitgemäße Tribüne errichtet werden, die bis Ende 2020 in Betrieb gehen soll. In der Haupttribüne entsteht ein Businessbereich, der es dem SV Darmstadt 98 ermöglicht, entsprechende Erlöse zu erzielen. Am Ende wird sich das umgebaute Merck-Stadion am Böllenfalltor als reines Spieltagstadion mit vier einzelnen Tribünen und einer Kapazität von 18 603 Zuschauern (9558 Stehplätze und 9045 Sitzplätze) präsentieren. Um den Schallschutz für das Umfeld zu verbessern, werden einzelne Ecken baulich geschlossen. Der Umbau des Stadions wird insgesamt 28,5 Millionen Euro kosten. Davon übernimmt die Wissenschaftsstadt Darmstadt einen Betrag von 15 Millionen Euro. 10 Millionen Euro steuert der Verein Darmstadt 98 bei, 3,5 Millionen Euro sollen vom Land Hessen kommen. Während der Umbauphase in den drei Spielzeiten von 2018/19 bis 2020/21 muss der SV Darmstadt 98 wegen der geringeren Kapazität des Stadions mit Mindereinnahmen rechnen. Deshalb gewährt die Stadt dem Verein für jede dieser drei Spielzeiten einen Betriebskostenzuschuss in Höhe 450 000 Euro. Das Erbbaurecht für das Stadion und die Trainingsplätze, das bisher die Darmstädter Sportstätten GmbH & Co. KG (DSG) innehat, soll von der Stadt zurückgenommen werden; die Stadt will darüber nun einen Erbbauvertrag mit der neugegründeten SV 98 Stadion GmbH (SG) schließen. Das Erbbaurecht der DSG an der Böllenfalltorhalle bleibt bestehen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Magistrat beschließt dauerhafte Sperrung der Wittmannstraße im Bereich Paulusplatz Posted: 25 Oct 2017 05:13 AM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung vom Mittwoch (18.10.17) beschlossen, die derzeitige probeweise Sperrung der Wittmannstraße für den Kfz-Verkehr im Bereich des Paulusplatzes zur dauerhaften Einrichtung zu machen. Die Entscheidung geht zurück auf den bei einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung am 29. April 2015 geäußerten Wunsch, die Wittmannstraße (im Bereich der Spange zwischen dem Niebergallweg am Paulusplatz) auch nach Ende der mittlerweile abgeschlossenen Landschaftsbauarbeiten am Paulusplatz abzupollern und eine Durchfahrt und somit auch ein Parken zu verhindern. Die bisherige provisorische Sperrung soll zukünftig durch den Einbau von herausnehmbaren Pollern in der Fahrbahn und eine entsprechende Beschilderung ersetzt werden. Die Kosten für Abpollerung und Beschilderung belaufen sich auf rund 6000 Euro. Verkehrsdezernentin Barbara Boczek erläutert die Zielsetzung der Stadt: „Die Probesperrung der Wittmannstraße für den Kfz-Verkehr wurde im laufenden Verfahren von den Bürgerinnen und Bürgern äußerst positiv bewertet und hat gezeigt, dass die Reduzierung des Kfz-Verkehrs eine sinnvolle Maßnahme darstellt, die den Bereich für Anwohner und Besucher der Anlage am Paulusplatz aufwertet und einen gesicherten Bewegungsraum entstehen lässt. Für den Fuß- und Radfahrverkehr bleibt dieser Abschnitt auch nach der Sperrung weiterhin nutzbar.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Marode Feldwegbrücken bei Arheilgen werden abgerissen Posted: 25 Oct 2017 05:10 AM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Wasserverband Schwarzbachgebiet-Ried lassen in den kommenden Monaten zwei Feldwegbrücken nahe Arheilgen abbrechen und an ihrer Stelle Durchlässe errichten. Die gerade begonnenen Bauarbeiten sollen im Februar 2018 abgeschlossen sein und kosten 655 000 Euro. Baudezernentin Barbara Boczek, Stadtkämmerer André Schellenberg, zugleich stellvertretender Vorsitzender im Wasserverband Schwarzbachgebiet-Ried, sowie dessen Geschäftsführer Georg Möhrle erläuterten die Maßnahmen am Dienstag (24. Oktober 2017) bei einer Ortsbegehung. Die zwischen Leibchesmühle und Kalkofenweg gelegenen Feldwegbrücken sind baulich in einem sehr schlechten Zustand. Die Brücke an der Leibchesmühle ist daher für den Kfz-Verkehr gesperrt, die Brücke vor dem Bauernhof Benz in ihrer Traglast beschränkt. Beide Brücken werden daher jetzt abgerissen und durch neue, kostengünstigere Durchlässe ersetzt. Nach Abstimmung mit den Eigentümern der Leibchesmühle kann die Gewässeraufteilung zwischen Silz und Mühlgraben durch ein neues Bauwerk so geregelt werden, dass nur noch eine geringe Wassermenge als Vorflut für eine Kleinkläranlage zur Leibchesmühle weitergeleitet werden muss. So ist nur noch ein kleiner Rohrdurchlass anstelle der alten Brücke erforderlich. Die Silz knickt am alten Gewässeraufteilungsbauwerk rechtwinklig ab und ist nach den Umsetzungsplanungen zu den Wasserrahmenrichtlinien (WRRL) dort ein unpassierbares Wasserhindernis für die Fische. Durch den Umbau des Aufteilungsbauwerkes wird die ökologische Durchgängigkeit hergestellt. Auf den angrenzenden städtischen Grundstücken kann dann ein naturnahes Verbindungsgerinne gemäß den Renaturierungsvorgaben der WRRL neu angelegt werden. Durch die Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit an der Silz und auch am Ruthsenbach werden zwei Naturschutzgebiete – die Silzwiesen und die Scheftheimer Wiesen – miteinander verbunden. Östlich des Bauernhofes Benz ist das Bachbett bei kleineren Hochwasserereignissen überfüllt, so dass Wassermengen der Silz den Graben im Taltief fluten. Dies hat zur Folge, dass die Leistungsfähigkeit des Durchlasses am Hof Benz nicht ausreicht und die Silz sich dort staut. Eine Vergrößerung des noch gut erhaltenen Durchlasses dort würde erhebliche Kosten verursachen. Daher wird zur Verbesserung des Hochwasserschutzes der Feldweg über dem Durchlass auf 65 Zentimeter abgesenkt. Dort kann das Wasser dann gezielt und schadlos über die Wiesenflächen und den Feldweg übergeleitet werden. Die Gesamtkosten betragen 655 000 Euro. Die Renaturierungsmaßnahme mit anteiligen Kosten in Höhe von ca. 260 000 Euro wird vom Land Hessen mit ca. 206 000 Euro gefördert. Die verbleibenden Kostenanteile der Renaturierung (ca. 54 000 Euro) teilen sich der Wasserverband und die Stadt je zur Hälfte. „Dies ist bereits das fünfte gemeinsame Gewässerprojekt der Wissenschaftsstadt Darmstadt (Straßenverkehrs- und Tiefbauamt) mit dem Wasserverband Schwarzbachgebiet-Ried: 2014/15 Entschlammung des Erich-Kästner-Sees, 2015 Herstellung einer Schilffläche am Steinbrücker Teich, 2016 Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit des Ruthsenbachs am Kästnersee, 2017 Entschlammung des Brentanosees. Die bisherige gute Zusammenarbeit zwischen dem Wasserverband Schwarzbachgebiet-Ried und der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Straßenverkehrs- und Tiefbauamt, wird jetzt mit den Maßnahmen an den Feldwegbrücken Projekt fortgesetzt“, erklärten Boczek, Schellenberg und Möhrle. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Die Tage werden kürzer: So sichern Sie Ihr Zuhause richtig Posted: 25 Oct 2017 05:04 AM PDT Die Tage werden kürzer, es wird wieder früher dunkel. Für Einbrecher ergeben sich damit mehr gute Gelegenheiten, unbehelligt zu Werke zu gehen. Die Polizei informiert die Bevölkerung daher zu dieser Jahreszeit verstärkt zum Thema Einbruchschutz: Rund um den Tag des Einbruchschutzes am 29. Oktober 2017 gibt es bundesweit wieder zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen im Rahmen der Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH. Zudem wurde die Kampagnenwebsite www.k-einbruch.de neu gestaltet und bietet jetzt noch übersichtlicher umfassende Informationen zu geeigneter Sicherungstechnik und den von der Polizei empfohlenen Verhaltensmaßnahmen. Der Internetauftritt wurde komplett überarbeitet und den heutigen Webstandards angepasst, so dass die Seite jetzt auch auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets optimal angezeigt wird. „Mit diesem so genannten Responsive Design und barrierefreien Elementen wollen wir das Thema Einbruchschutz für die Bürgerinnen und Bürger noch attraktiver darstellen und sie dafür sensibilisieren, in geprüfte und zertifizierte Sicherungstechnik zu investieren“, so Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Denn viele unterschätzen das Risiko, ins Visier von Einbrechern zu geraten. Der Einbruchreport der Deutschen Versicherer belegt, dass jeder Zweite dem Irrtum unterliegt, bei ihm sei nichts zu holen. Jeder Vierte glaubt, seine Wohnung sei ausreichend geschützt. Dabei werden häufig entscheidende Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt (www.gdv.de/einbruchreport). Doch durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik können viele Einbrüche verhindert werden. So erhalten die Besucher der Kampagnenwebsite www.k-einbruch.de unter anderem produktneutrale Tipps zur Sicherung von Fenstern und Türen oder des Grundstücks, zu einfachen Verhaltensmaßnahmen sowie Informationen zur staatlichen Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz. Darüber hinaus findet jedes Jahr im Herbst am Tag der Zeitumstellung der „Tag des Einbruchschutzes“ statt – in diesem Jahr am 29. Oktober 2017. Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ informiert die Polizei rund um diesen Termin mit vielen Aktionen über Einbruchschutz und gibt Sicherheitsempfehlungen. Kooperationspartner wie Fachbetriebe und Versicherungen beteiligen sich ebenfalls an der Aufklärungsarbeit und zeigen, wie Bewohner ihr Haus sicherer machen können. Auch die preisgekrönte Kurzfilmreihe „Die Elster. Ein Profi-Einbrecher packt aus“ informiert über Möglichkeiten der Einbruchsprävention. Jetzt wurde die Serie mit prominenter Unterstützung fortgesetzt: Im sechsten Teil trifft der „Profi-Einbrecher“, gespielt von Charakterdarsteller Peter Trabner, beim Ausspionieren eines Wohngebiets zufällig auf VfL-Wolfsburg-Spieler und Kapitän der U 21-Fußballeuropameister-Nationalmannschaft, Maximilian Arnold. Dieser entpuppt sich als aufmerksamer Zeuge und verhindert letztlich einen Einbruch. Die neue Folge ist unter https://youtu.be/9486AJQPrJc im Youtube-Kanal der Polizeilichen Kriminalprävention eingestellt. Die komplette Serie sehen Sie hier: http://bit.ly/2bYedNp. Umfassende Informationen zum Einbruchschutz gibt es auch in der Broschüre „Ungebetene Gäste“, die kostenlos bei jeder (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle erhältlich ist oder im Internet unter www.k-einbruch.de/medienangebot/detail/1-ungebetene-gaeste/ heruntergeladen werden kann. Seit dem 15.09.2017 hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Zuschuss für Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz in ihrem Produkt „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ (455) geändert. Der Zuschusssatz beträgt nun 20 Prozent der förderfähigen Investitionskosten pro Antrag. Übersteigen die förderfähigen Investitionskosten 1.000 Euro, werden die ersten 1.000 Euro mit 20 Prozent und die restlichen Kosten mit 10 Prozent gefördert. Weitere Informationen: www.kfw.de/455. Quelle: Hessisches Landeskriminalamt |
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