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173 000 Einwohner im Jahr 2030: Neuer Demografiebericht liegt vor Posted: 19 Nov 2017 12:47 AM PST Darmstadt hat aktuell bereits rund 160 000 Einwohner; perspektivisch sind 173 000 Darmstädterinnen und Darmstädter bis 2030 möglich. Dies geht aus dem soeben fertiggestellten Demografiebericht für die Wissenschaftsstadt Darmstadt hervor. Er zeigt die Perspektiven für die Bevölkerungsentwicklung auf und nennt viele wichtige Detailinformationen für die weitere Stadtentwicklung. „Darmstadt ist eine dynamische Stadt, deren Zukunftsfähigkeit uns immer wieder bescheinigt wird. Die Dynamik zeigt sich nicht zuletzt im Bevölkerungswachstum“, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Was jede Bürgerin und jeder Bürger im Alltag persönlich wahrnimmt – hier im Demografiebericht kann man es faktengenau nachlesen.“ In dem Bericht, den Partsch am heutigen Freitag, 17. November 2017, zusammen mit Günther Bachmann, Leiter der Abteilung für Statistik und Stadtforschung im Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung, der Öffentlichkeit präsentierten, werden zudem tiefergehende Analysen der strukturellen Entwicklungen vorgestellt. Basis der Datenerhebung und -analyse ist der 31. Dezember 2016. Um die aktuellen Trends der Stadtentwicklung in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main geht es im ersten Themenblock. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Entwicklung der Wissenschaftsstadt seit 1997: Nicht nur die demografische Veränderung wird dargestellt, auch auf die teils sehr dynamischen Veränderungen in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, soziale Entwicklung, Forschungseinrichtungen wird eingegangen. Mobilität, Verkehr und Umwelt werden ebenfalls im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung betrachtet. Der zweite große Themenbereich umfasst neue Erkenntnisse zu Geburten, Sterbefällen und Wanderungen in Darmstadt. Die absehbaren Veränderungen in Darmstadts Altersstruktur sowie die Unterschiede in Darmstadts Stadtteilen bezüglich der demografischen Entwicklung werden vorgestellt. Der dritte Themenblock wirft einen Blick in die Zukunft: Hier werden die Erkenntnisse aus den demografischen, planerischen und wirtschaftlichen Analysen in einer Bevölkerungsvorausberechnung bis zum Jahr 2035 gebündelt und für die verschiedenen, differenzierten Altersgruppen einzeln vorgestellt. In verschiedenen Szenarien werden die unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt aufgezeigt. Je nach eingeschlagenem Wachstumspfad kann die Bevölkerungszahl 2035 bei rund 178 000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegen. Bleiben die Wanderbewegungen auf dem Niveau des letzten Jahrzehnts, kann sogar mit 184 000 Einwohnerinnen und Einwohnern gerechnet werden. Darmstadt wird mit Frankfurt zu den am stärksten wachsenden Gebietskörperschaften in Hessen zählen. Grundlegende Daten für die städtische Kindergarten- und Schulentwicklungsplanung oder Altenhilfeplanung können damit ermittelt werden; Optionen der weiteren Stadtentwicklung werden sichtbar und können damit eine soliden Grundlage für Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sein. Der Demografiebericht ist in gedruckter Form in der Bürgerinformation, Luisenplatz 5 A, erhältlich sowie im Internet auf www.darmstadt.de zu finden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Festival der Forschung: Merck richtet Bundeswettbewerb „Jugend forscht 2018“ aus Posted: 19 Nov 2017 12:42 AM PST Zum 350. Unternehmensjubiläum wird das führende Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck 2018 erneut den Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ in Zusammenarbeit mit der Stiftung Jugend forscht e. V. ausrichten. Die 53. Auflage von Deutschlands bekanntestem wissenschaftlichen Nachwuchswettbewerb findet vom 24. bis 27. Mai 2018 am Unternehmenssitz in Darmstadt statt. Aus rund 200 Finalisten, die zuvor siegreich aus 16 Landeswettbewerben hervorgegangen sind, wird dann eine Jury die Preisträger in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik küren. „Wir freuen uns auf ein Festival der Forschung mit vielen talentierten Nachwuchswissenschaftlern. Ihre Neugier möchten wir fördern, denn sie steht am Anfang bahnbrechender Technologien, die das Leben von Menschen verbessern“, erklärt Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO von Merck. Nach 1989 und 2002 wird der Bundeswettbewerb bereits zum dritten Mal bei Merck ausgetragen. In Darmstadt – mit über 10.000 Mitarbeitern der weltweit größte Forschungs- und Produktionsstandort von Merck – wird im April ebenfalls der hessische Landeswettbewerb stattfinden. Merck als Bundespatenunternehmen wird zudem einen Sonderpreis verleihen, der zu einem exklusiven Forschungsaufenthalt berechtigt. Die Anmeldung für die 53. Wettbewerbsrunde läuft noch bis zum 30. November 2017. Schüler sowie Studienanfänger im ersten Semester können sich im Internet unter www.jugend-forscht.de registrieren. Für die Teilnahme am Bundeswettbewerb in Darmstadt müssen sie zunächst erfolgreich die Regional- und Landeswettbewerbe durchlaufen. Die Unterstützung für „Jugend forscht“ ist bei Merck bereits seit 1982 ein wichtiger Bestandteil des Engagements für die Förderung der MINT-Fächer. Seit vielen Jahren macht sich das Unternehmen für bessere Bildungsangebote in den Naturwissenschaften stark und bietet Unterstützung in Form von Material und Know-how. Im Rahmen von regionalen Partnerschaften mit rund 70 Schulen erhalten Lehrer vielfältige Unterstützung für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt hat Merck zwei Juniorlabore für die Fächer Biologie und Chemie gegründet, in denen Schulunterricht mit aktuellem Wissenschaftsbezug und modernen Forschungsmethoden kombiniert wird. Quelle: Merck KGaA |
Flächendeckendes Funknetz für Darmstadt – Basis für das Internet der Dinge Posted: 19 Nov 2017 12:40 AM PST ENTEGA installiert nach einer erfolgreichen Testphase die drahtlose Netzwerktechnologie LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) flächendeckend in Darmstadt. LoRaWAN ist ein kostengünstiges, energiesparendes und reichweitenstarkes Funknetz, das speziell für Anwendungen im Bereich des Internet der Dinge (Internet of Things, kurz IoT) konzipiert wurde. Die Ausweitung auf ein flächendeckendes Netz in Darmstadt wird 2018 abgeschlossen sein. In weiten Teilen der Innenstadt besteht bereits jetzt Empfang. Das Netz wird rund 25 Funkeinheiten umfassen, die über das Stadtgebiet verteilt sind. Das Darmstädter Energieunternehmen ENTEGA bietet als eines der ersten Unternehmen in Deutschland die LoRaWAN-Funktechnologie an. Damit schafft das Unternehmen eine wichtige Voraussetzung für die Digitalisierung der Stadt Darmstadt. „ENTEGA installiert mit LoRaWAN eine zukunftsweisende Technologie, die sehr viele Anwendungsmöglichkeiten hat. Damit bieten wir den Menschen in der Region eine günstige, sichere und flächendeckende Infrastruktur für das Internet der Dinge“, sagt die ENTEGA-Vorstandsvorsitzende Dr. Marie-Luise Wolff. LoRaWAN bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten: Das Funknetz ermöglicht zum Beispiel batterieschonende Ortungsdienste, wenn Gegenstände wie Fahrräder oder auch die Halsbänder von Haustieren mit einem Sensor ausgerüstet werden. Sobald sich der Sensor aus einem definierten Gebiet entfernt, bekommt man eine Push-Nachricht auf das Smartphone. In Gewerbe und Industrie können zum Beispiel Füllstände (beispielsweise von Müllcontainern) oder Drücke über Sensoren gemeldet werden. Umweltdaten wie Ozon und Feinstaubbelastung können erfasst und schneller automatisch verbreitet oder auch die Straßenbeleuchtung effizienter gesteuert werden. Im Bereich der Objekt- und Gebäudesicherheit ist es möglich, Türkontakte über LoRaWAN-Sensoren zu überwachen. In intelligenten Gebäuden können Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- oder Helligkeitswerte übertragen werden. Interessant ist LoRaWAN auch im Bereich der Zählerfernauslesung: Zählerdaten können übertragen werden, so dass der Ablesetermin vor Ort entfallen kann. In der Landwirtschaft ist es möglich, Bodenfeuchtigkeits- und Temperaturdaten zentral zu erfassen und auszuwerten, um optimale Bewässerung und Pflanzenwachstum zu gewährleisten. ENTEGA bietet ein breites Leistungsspektrum: Privatpersonen und Unternehmen steht die Infrastruktur offen, um in einem privaten Bereich des LoRaWAN-Netzes ihre Sensoren und Geräte vernetzen. Die Daten werden sicher übertragen, so dass die Infrastruktur auch für Drittanbieter mit eigenen Lösungen interessant ist. Quelle: ENTEGA AG
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Posted: 19 Nov 2017 12:39 AM PST Der Spielekreis Darmstadt e.V. und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Darmstadt laden am Wochenende des 25. + 26. November 2017 zum 23. Mal zu „Darmstadt spielt!“ ins darmstadtium ein. Auf allen Ebenen des Darmstädter Kongresszentrums kann Jung und Alt fachsimpeln, testen, spielen und sich bei den Ausstellern informieren. In den Konferenzräumen geht es bei Turnieren, Workshops und bei den Erklärbären etwas ruhiger zu. Die Spieltische sind am Samstag von 13:00 – 22:00 Uhr und Sonntag von 13:00 – 19:00 Uhr geöffnet. Spiele-Fans jeglichen Alters sind herzlich eingeladen, die aktuellen Spiele-Neuheiten frisch von den großen Spielemessen auszuprobieren. Aber auch Altbekanntes findet sich im Spiele-Fundus des Spiele-Kreises. Weitere Informationen zu den Angeboten und Anmeldung zu Turnieren und Workshops online unter www.darmstadt-spielt.de. |
Posted: 19 Nov 2017 12:36 AM PST Der Gestaltungsbeirat der Wissenschaftsstadt Darmstadt trifft sich am Freitag, 24. November 2017, zu seiner nächsten Sitzung. Es werden die Projekte Marktplatz 2 (Henschel-Dachterrasse), Teichhausstraße 41 (Wohnungsbau) sowie Rheinstraße 62 (Umbau, Neubau) vorgestellt. Ab 13 Uhr tagt das Gremium öffentlich im Darmstadtium, Raum Aurum. Dabei besteht für Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit für Fragen zu den Projekten und Anregungen zu den Planungsüberlegungen. Im Anschluss an den öffentlichen Teil der Sitzung, der gegen 14.45 Uhr endet, wird der Gestaltungsbeirat gemeinsam mit den Vertretern der Fraktionen aus der Stadtverordnetenversammlung und den Fachämtern im internen Gespräch Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise für den Magistrat erarbeiten. Dem Gestaltungsbeirat gehören an: Christa Reicher (Architektin/ Stadtplanerin) aus Aachen/Dortmund, Susanne Wartzeck (Architektin und Innenarchitektin) aus Dipperz, Alexander Reichel (Architekt) aus Kassel, Thomas Knerer (Architekt) aus Dresden/München und Rebekka Junge (Landschaftsplanerin) aus Bochum. Aktuelle Informationen http://gestaltungsbeirat.darmstadt.de. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
„Mit Musik und Aufklärung gegen Vorurteile“: Kulturabend der deutschen Sinti und Roma Posted: 19 Nov 2017 12:34 AM PST Der Verband Deutscher Sinti und Roma – Landesverband Hessen – lädt für Donnerstag, 23. November 2017, um 19 Uhr ins Offene Haus, Rheinstraße 31, ein. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt und Amnesty International Darmstadt. Zur Begrüßung spricht Oberbürgermeister Jochen Partsch. Im Rahmen des Abends erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Lesung von Zeitzeugenberichten der NS-Verfolgung und die mobile Ausstellung des Landesverbands „Der Weg der Sinti und Roma“. Musikalisch begleitet wird der Abend durch Romeo Franz & Ensemble. „Die Wissenschaftsstadt Darmstadt steht zu ihrer geschichtlichen Verantwortung; ein Zeichen dafür ist, dass hier mit einem der ersten Mahnmale speziell für die verfolgten Sinti und Roma an die Verbrechen der NS-Zeit erinnert wird. Zudem soll es in Darmstadt bald eine Dauerausstellung zur Geschichte der Sinti und Roma eingerichtet werden. Umso mehr unterstützen wir Veranstaltungen wie die heutige, die engagiert und unterhaltsam einen Einblick in die reiche kulturelle Tradition der Sinti und Roma geben“, erklärt Oberbürgermeister Partsch. „Wir laden alle Menschen ein, die mehr über ihre Nachbarn Sinti und Roma erfahren wollen. Wir bieten einen interessanten und abwechslungsreichen Abend mit vielen Möglichkeiten, ins persönliche Gespräch zu kommen“, verspricht Rinaldo Strauß vom Landesverband. Angehörige der Sinti und Roma leben seit über 600 Jahren im deutschsprachigen Raum und sind als nationale Minderheit in Deutschland anerkannt. „Mit dem Kulturabend wollen wir auch aufklären, um die weit verbreiteten und oft jahrhundertealten ,Zigeunerbilder‘ als Vorurteile zu entlarven. Dafür ist eine Beschäftigung mit der Geschichte der Ausgrenzung und Verfolgung unserer Menschen unerlässlich. Wir thematisieren aber auch die jüngere Geschichte der Bürgerrechtsarbeit unserer Minderheit“, so Strauß. Informationen zu Romeo Franz & Ensemble Der Musikstil der Gruppe kommt dem Stil des „Hot Club de France“ mit Stephane Grapelli und Django Reinhard sehr nahe. Dennoch hat das RFE seinen ganz eigenen und unverkennbaren Stil. Das Repertoire ist breit gefächert und beinhaltet Swing, Jazz der 30er bis 50er Jahre, Latin, Walzer, ungarische Folklore und eigene Kompositionen. In der Chronologie finden sich Auftritte beim renommierten Festival Django Samois sur Seine Paris und dem Ophüls-Film-Festival, im Bundestag und im Bayerischen Landtag sowie zum „Fest zum Tag der deutschen Einheit“ in Berlin vor 500 000 Zuschauern 2011, und in über vierzig Fernseh- und Hörfunksendungen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 19 Nov 2017 12:29 AM PST Mit 1:2 (0:1) zog der SV Darmstadt 98 am Freitagabend (17.11.17) am Böllenfalltor gegen den SV Sandhausen den Kürzeren. Zum ausführlichen Spielbericht… |
Mehrere Festnahmen bei Durchsuchungen in Mehrfamilienhaus – Rauschgift und Waffen sichergestellt Posted: 18 Nov 2017 03:20 AM PST Beamte des Darmstädter Rauschgiftkommissariats haben am Donnerstag (16.11.17) mit Unterstützung von Kollegen der Hessischen Bereitschaftspolizei und Zivilfahndern Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus in der Kasinostraße in Darmstadt durchsucht. Hierbei konnten sie mehrere Personen festnehmen und Rauschgift sowie Waffen sicherstellen. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Drogenhandels gegen zwei 38 Jahre alte Männer waren durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt Durchsuchungsbeschlüsse für deren Wohnungen beantragt worden. Laut den Erkenntnissen der Ermittler sollen sie aus ihren Räumlichkeiten heraus Handel mit Rauschgift betrieben haben. Beide Tatverdächtigen konnten vor Ort festgenommen werden. In einem Anwesen stießen die Beamten auf rund 20 Gramm Marihuana sowie 5 Gramm Kokain. Bei dem Polizeieinsatz konnten Zivilfahnder zudem zwei 31 und 41 Jahre alte Männer sowie eine 39-jährige Frau mit Kleinstmengen Marihuana vor dem Anwesen anhalten. Die Festgenommen, die nicht in dem Mehrfamilienhaus wohnen, waren nach Ermittlungen der Beamten aus zwei anderen Wohnungen gekommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft folgten erneut Durchsuchungsbeschlüsse für diese Anwesen. In einem Appartement stießen die Ordnungshüter auf den 40 Jahre alten Wohnungsinhaber. Bei ihm konnten 23 verkaufsfertige Plomben Marihuana, ein Beutel mit circa 35 Gramm der Droge, 25 Gramm Haschisch, Kleinstmengen Heroin und ein Klappmesser sichergestellt werden. Dem jedoch nicht genug: Als die Einsatzkräfte den Flur betraten, versuchte ein 34 Jahre alter Mann aus Dieburg vergeblich, vor den Polizisten zu flüchten. Der mutmaßliche Grund für sein Verhalten war schnell gefunden. Bei der Festnahme ließ er einen Beutel mit rund 43 Gramm Amphetamin aus der Hand fallen. Mit dem Rauschgift wurde auch ein Jagdmesser, dass er am Gürtel trug, sichergestellt. Gegen die Festgenommenen wurde Strafanzeigen gefertigt. Die weiteren Ermittlungen dauern derzeit an. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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