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Broschüre „DRK-Servicereisen für Senioren 2018“ erschienen Posted: 12 Dec 2017 11:02 PM PST Die neue Broschüre „DRK-Servicereisen für Senioren 2018“ des DRK Darmstadt ist erschienen mit attraktiven, abwechslungsreichen Reisezielen für das kommende Jahr. Bereits seit 1998 verreisen Seniorinnen und Senioren mit diesem besonderen Service. Deshalb wird gleichzeitig mit dem Erscheinen des neuen Reiseprogramms das 20-jährige Jubiläum eingeläutet, unter dem Motto: „Zwei Jahrzehnte Reisen mit Herz & Sicherheit!“ „Das Deutsche Rote Kreuz hat früh erkannt, dass Reiselust nicht vom Alter abhängt und hat sich deshalb vor vielen Jahren auf Seniorenreisen spezialisiert. Bei unserem umfassenden Service stehen stets die Bedürfnisse älterer Gäste und die persönliche Fürsorge im Vordergrund“, sagt Jürgen Frohnert, Geschäftsführer des DRK Kreisverbands Darmstadt-Stadt e. V. „Die Reiselust der Seniorinnen und Senioren wächst stetig. Die Reisen sind vor allem für Menschen gedacht, die sich aufgrund altersbedingter Einschränkungen die Planung und Durchführung einer Reise alleine nicht mehr zutrauen. Gleichzeitig sollen auch diejenigen angesprochen werden, die nicht alleine verreisen möchten, sondern vielmehr die Sicherheit und Unterhaltung in einer Gruppe zu schätzen wissen“, ergänzt Iris Dohmen. Sie ist seit 20 Jahren die die treibende Kraft beim DRK Darmstadt für diesen besonderen Reiseservice. Sie wählt Reiseziele aus, koordiniert, organisiert und ist jederzeit für die Reisenden und begleitenden Betreuer auch aus der Ferne eine helfende Hand im Hintergrund. Attraktive Reiseangebote Erholung schenken Die Broschüre für das Reiseprogramm, weitere Informationen und die Gutscheine sind erhältlich beim DRK Darmstadt. Ansprechpartnerin ist Iris Dohmen, Telefon: 06151-3606-625, erreichbar dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 16 Uhr. Die Broschüre für 2018 ist auch online abrufbar unter www.drk-darmstadt.de. |
Wissenschaftsstadt Darmstadt veröffentlicht Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 Posted: 12 Dec 2017 10:58 PM PST Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat kürzlich die Ergebnisse und Analysen der repräsentativen Wahlstatistik für die Bundestagwahl 2017 im Rahmen der Statistischen Berichte (Heft 1/2017) veröffentlicht. Dabei findet sich die stärkste Auffälligkeit im Vergleich zu früheren Auswertungen im Bereich der Wahlbeteiligung der Darmstädterinnen und Darmstädter: Erstmals seit vielen Jahrzehnten haben sich die jungen Wählerinnen und Wähler im gleichen Maß an der Bundestagswahl beteiligt wie die älteren. Oberbürgermeister Partsch zeigt sich erfreut über die deutlich höhere Wahlbeteiligung junger Menschen in Darmstadt: „Entgegen der üblichen Meinung, dass sich die jüngere Generation nicht für Politik interessiere, zeigt dieses Darmstädter Ergebnis ein hohes Interesse junger Menschen, dieses Land durch das eigene Wahlverhalten mitzugestalten und sich an der Zukunft unseres Gemeinwesens politisch zu beteiligen. Das ist verglichen mit früheren Ergebnissen eine positive Entwicklung, die sich bei kommenden Wahlen hoffentlich fortsetzen wird.“ Konnte die geringste Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl im Jahr 2013 mit 63,8 Prozent noch bei den Männern in der Altersgruppe ‚18 bis 20 Jahre‘ und bei den Frauen in der Altersgruppe mit ‚35 bis 39 Jahre‘ (64,7 Prozent), lagen die Werte bei der aktuellen Bundestagswahl deutlich darüber: bei den jungen Männern bei 74,7 Prozent in der Altersgruppe ‚18 bis 20 Jahre‘, bei den jungen Frauen sogar bei 80,2 Prozent. In der Altersgruppe mit ‚35 bis 39 Jahre‘ lagen die Männer jetzt bei 77,9 Prozent und die Frauen bei 79,4 Prozent. Dies bedeutet, dass sich das Wählerverhalten der jungen Generation deutlich von dem vergangener Jahre unterscheidet. Im Bericht werden zudem die Ergebnisse der Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht für die einzelnen Parteien wiedergegeben. Auffällig sind die hohen Verluste der CDU und der SPD in allen Altersgruppen und die starke Dominanz der Grünen in den Altersklassen bis unter 60 Jahre. Auch das starke Abschneiden der Linken bei jüngeren Wählern, die in der Altersgruppe 25 bis 34 Jahre sogar stärker als die CDU gewählt wurden, ist aus der Publikation ersichtlich. Dass die Wählerschaft der AfD eher bei älteren Männern zu finden ist, wurde durch wissenschaftliche Studien für die Bundesrepublik festgestellt: dies gilt, wenn auch in geringerem Maße, für Darmstadt ebenfalls, wie die Veröffentlichung belegt. Die Durchführung der repräsentativen Wahlstatistik für die Bundestagwahl 2017 am 24. September 2017 wurde vom Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung in der Abteilung Statistik und Stadtforschung nach § 6 des Wahlstatistikgesetzes durchgeführt. Nach wissenschaftlich-statistischer Prüfung und Überprüfung der 12 repräsentativ ausgewählten Wahlbezirke wurden die Wahlergebnisse für 6 Altersgruppen und das Geschlecht ausgewertet. Die Statistischen Berichte Heft 1/2017 stehen in der Bürgerinformation, Luisenplatz 5a, in gedruckter Form zur Verfügung, ebenso sind die Berichte auf der Internetseite der Stadt unter www.darmstadt.de als Download verfügbar. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Öffnungszeiten städtischer Einrichtungen an Weihnachten 2017 und zum Jahreswechsel Posted: 12 Dec 2017 10:55 PM PST Die Stadtverwaltung der Wissenschaftsstadt Darmstadt bleibt mit ihren Ämtern von Mittwoch, 27., bis Freitag, 29. Dezember 2017, geschlossen. Dies dient unter anderem der Energieeinsparung in den städtischen Räumen. Davon ausgenommen ist der Einsatzdienst der Feuerwehr. Mathildenhöhe Vivarium Stadtbibliothek Traglufthalle und Bezirksbad Bessungen Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
UNESCO-Auszeichnung: Hochschule Darmstadt ist „herausragender Lernort“ für Nachhaltigkeit Posted: 12 Dec 2017 10:52 PM PST Erst vor kurzem ist das neue Bund-Länder-Förderprogramm „Innovative Hochschule“ gestartet. Die „Exzellenzinitiative für HAWs (ehem. FHs)“ fördert das Projekt „Systeminnovation Nachhaltige Entwicklung“ an der Hochschule Darmstadt (h_da) und ihren Partnern mit rund zehn Millionen Euro. Die Keimzelle des erfolgreichen Projekts, die hochschulweite Gruppe „Initiative Nachhaltige Entwicklung (I:NE)“ ist erneut ausgezeichnet worden: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission haben die h_da als „herausragenden Lernort für Nachhaltige Entwicklung“ prämiert. Die Jury ehrte den „besonders innovativen Charakter bei der Umsetzung“ und den „beispielhaften Whole-Institution-Approach“ der beteiligten Hochschul-Akteure. Dr. Silke Kleihauer, die die hochschulweite Initiative: Nachhaltige Entwicklung (I:NE) koordiniert, hat am Montag den Preis in einer feierlichen Veranstaltung von Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Prof. Dr. Verena Metze-Mangold entgegengenommen. Auf dem Kongress unter dem Motto „Bildung für nachhaltige Entwicklung – In Aktion“ kamen Akteure aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Er ist zentraler Bestandteil der Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Deutschland. „Eine Wende zu einer nachhaltigeren Welt gelingt nur gemeinschaftlich“, sagt Dr. Silke Kleihauer. „Deshalb arbeiten wir an der Hochschule partnerschaftlich mit zahlreichen Akteuren aus der Region zusammen. Die Studierenden leisten hier mit ihren Projekten einen wichtigen Beitrag und lernen gleichzeitig, wie Nachhaltigkeitsprozesse in der Gesellschaft entstehen. Transdisziplinäre Lehr- und Forschungsprojekte vermitteln erfolgreich Gestaltungskompetenzen für Nachhaltige Entwicklung, was die heutige Auszeichnung, über die wir uns sehr freuen, erneut bestätigt.“ Das Urteil der Jury: Die Initiative für Nachhaltige Entwicklung (I:NE) Die Auszeichnung Quelle: Hochschule Darmstadt |
Digitalstadt Darmstadt GmbH stellt sich vor und dankt den Unterstützern Posted: 12 Dec 2017 10:48 PM PST Seit dem Gewinn des bitkom-Wettbewerbs „Digitale Stadt“ im Juni sind nun einige Monate vergangen, in denen die Wissenschaftsstadt Darmstadt intensiv die notwendigen Maßnahmen und Initiativen ergriffen hat, um die Umsetzung der im Wettbewerb vorgestellten Visionen für eine digitalisierte Stadt vorzubereiten. Innerhalb des städtischen Unternehmensverbundes hat die Digitalstadt Darmstadt nun eine verlässliche und umsetzungsstarke Struktur erhalten: die Digitalstadt Darmstadt GmbH. „Seine Mannschaft“ und die Projekte der nächsten zwei Jahre hat Oberbürgermeister Jochen Partsch am Dienstagabend (12.) im Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) vorgestellt und sich bei den vielen Unterstützern bedankt, ohne die es die „Digitalstadt Darmstadt“ nicht geben würde. „Die ‚Digitale Stadt‘ ist ein Projekt, an dem viele Akteure mit unterschiedlichen Aufgaben und Entwicklungen zu bestimmten Themen arbeiten. Strukturen schaffen ist das eine. Die Menschen zu haben, die die Struktur effizient nutzen können, das andere und entscheidende. Es sind Menschen, die die Digitalstadt prägen und ihr ein Gesicht geben“, betonte OB Partsch und stellte dabei die Geschäftsführer und Ansprechpartner der Digitalstadt Darmstadt GmbH Joachim Fröhlich, José David da Torre Suárez und Simone Schlosser vor. Diese bedankten sich für das in sie gesteckte Vertrauen. „Wir haben die Koordination des Gesamtprojektes übernommen und wollen nun gemeinsam mit den Unterstützern, Kolleginnen und Kollegen in der Stadtverwaltung und Stadtwirtschaft sowie weiteren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eine urbane Digitalisierung Darmstadts weiter erfolgreich umsetzen“, sagten Joachim Fröhlich und José David da Torre Suárez im Namen der Geschäftsführung. Als wichtiger Experte für Projekte und Chief Digital Officer (CDO) der Wissenschaftsstadt Darmstadt arbeitet Prof. Dr. Michael Waidner (SIT) mit den drei Geschäftsführern zusammen: „Dank des großen Engagements und der vielen Unterstützer werden in der Digitalstadt viele innovative Projekte umgesetzt. Das Ziel dieser Projekte besteht darin, den Bürgerinnen und Bürgern neue Angebote zur Verfügung zu stellen, die sie in ihrem Alltag unterstützen. Als CDO von Darmstadt bedanke ich mich für die großartige Zusammenarbeit in 2017 und freue ich mich auf ein spannendes neues Jahr.“ Für die Landesregierung sicherte Wirtschaftsstaatssekretär Mathias Samson die Unterstützung wichtiger Projekte der Digitalstadt Darmstadt aus Landesmitteln zu: „Wir sind überzeugt, dass Darmstadt anderen Regionen als Beispiel dienen kann. In Darmstadt wird sich zeigen, welche Produkte zielführend sind, wie und wo Bürgerbeteiligung funktioniert und wie sich die Digitalisierung erfolgreich nutzen lässt.“ Darmstadt wird sich nun in der großen Gemeinschaft auf den Weg machen, den Digitalisierungsprozess in den nächsten zwei Jahren vorbildlich umzusetzen – die Voraussetzungen sind bestens, sagte OB Partsch: „Wir sind zum dritten Mal in Folge vom Magazin ‚Wirtschaftswoche‘ zu Deutschlands ‚Zukunftsstadt Nummer 1‘ gewählt worden. Darmstadt ist Digital Hub für Cybersecurity, was eine große Stärke für die Digitalstadt bedeutet. Bei uns können wissenschaftliche Institutionen mit hochinnovativen Unternehmen zusammenarbeiten. Wir sind zudem stark in die Region vernetzt, sodass alle Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam an der erfolgreichen Zukunft arbeiten können. Das sorgt für Vertrauen und wird Darmstadt zur digitalen Erfolgsstadt in Deutschland und Europa machen. Ich freue mich auf diesen gemeinsamen Weg mit Ihnen allen und möchte mich für ihre bisherige und für ihre weitere Unterstützung in den nächsten Jahren bedanken. Darmstadt ist Wissenschaftsstadt. Darmstadt ist Zukunftsstadt. Darmstadt wird Digitalstadt.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt veröffentlicht Programm für Seniorinnen und Senioren 2018 Posted: 12 Dec 2017 10:45 PM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat kürzlich das neue Programm für Seniorinnen und Senioren 2018 veröffentlicht. Es ist ab sofort im Bürger- und Informationszentrum am Luisenplatz, bei den Bezirksverwaltungen, in den städtischen Seniorentreffs und in der Servicestelle Soziales und Beratung, Frankfurter Straße 71 zu erhalten. „Für das Jahr 2018 wurde wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Angebot für Seniorinnen und Senioren aus Darmstadt erarbeitet, das zum Informieren, Mitmachen, Bewegen und Entspannen anregen soll“, teilt Sozialdezernentin Barbara Akdeniz mit. „Unser sozialpolitisches Ziel ist, allen älteren Menschen in Darmstadt – unabhängig vom Geldbeutel – Teilhabe zu ermöglichen. Das Motto des Jahresprogrammes 2018 ist „Gemeinsam – nicht einsam“ – dazu gehört neben einem umfangreichen bezahlbaren Programm auch der Zugang zu Beratung und Informationsangeboten.“ Das Programm bietet beispielsweise abwechslungsreiche Fitness-Kurse, neu in diesem Jahr ist der Kurs ‚Biodynamisches Tanzen‘ in der Kyritzschule. Informationsausflüge wie etwa Besuche der Synagoge, des Druckmuseums, der Firma Merck, der Kirche St. Ludwig, des Papiertheatermuseums, der Moschee, des Waldfriedhofs, der Rosenhöhe, des Jagdschlosses, der Grube Messel und weiteren gibt es ebenfalls. Weiterhin setzt das Programm auf Information bei Vorträgen z. B. zur ‚Seniorensicherheit‘ und ‚Weniger Erkältungen – Vorsorge und Hausmittel‘. Sport und Bewegung sind zentrale Angebote, repräsentiert etwa durch Radtouren oder das gemeinsam mit dem Oberbürgermeister und der Sozialdezernentin traditionelle Heinerfestwandern. Aber auch der Blick über den Darmstädter Tellerrand steht auf dem Programm, so zum Beispiel Fahrten zur Molkerei Hüttenthal nach Bad Kreuznach nach Michelstadt zu den Ockstädter Kirschen und zum Hessenpark in Neu Anspach. Neben diesen Angeboten gibt es im neuen Programm 2018 wieder eine Reihe von Informationen, die für ältere Menschen in Darmstadt wichtig sind: So etwa Informationen zum DemenzForum Darmstadt e.V., zur Mobilität im ÖPNV zum Dadina Senior-Ticket, zu Anschriften der Seniorentreffs, zur Teilhabecard, Hinweise zur Anmeldung für die Seniorenerholung oder dem Urlaub für körperlich Beeinträchtigte und vieles mehr. „Ich wünsche mir, dass viele Seniorinnen und Senioren unserer Stadt das Programm nutzen und dadurch zusammen Gemeinschaft erleben können“, so Akdeniz abschließend. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 12 Dec 2017 10:43 PM PST Der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) ist von der DEKRA als „ausgezeichneter Stadtreinigungsbetrieb“ bestätigt worden. Dieses Zertifikat hatte die DEKRA dem EAD bereits 2016 verliehen. Im Rahmen eines sogenannten Überwachungsaudits prüfte die DEKRA anhand unterschiedlicher Kriterien, ob der EAD ‚die Anforderungen an eine ausgezeichnete Stadtreinigung‘ auch ein Jahr nach der Zertifizierung weiter erfüllt. Um dies zu ermitteln, wurden im September 2017 unter anderem die Organisation und praktische Ausführung der Stadtreinigungsmaßnahmen, die Zusammenarbeit der für die Stadtreinigung zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die vom EAD erbrachten Serviceleistungen geprüft. In diesem Zusammenhang stellte die DEKRA fest, dass sich das von der EAD-Abteilung ‚Straßenreinigung und Winterdienst‘ erzielte Sauberkeitsergebnis im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert und damit auf einem hohen Niveau eingependelt hat. Stadtkämmerer André Schellenberg wertet das erneut gute Abschneiden des EAD als „Zeichen der Anerkennung für die von den EAD-Mitarbeiterinnen und -mitarbeitern für die Bürgerinnen und Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt täglich geleistete Arbeit“. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Fahrräder bei Buskontrolle sichergestellt – Eigentümer gesucht Posted: 12 Dec 2017 10:41 PM PST Nach einer Buskontrolle am 5. Dezember 2017 suchen die Ermittler der Direktion Verkehrssicherheit und Sonderdienste nach den rechtmäßigen Eigentümern von drei sichergestellten Rädern. Bei dem Einsatz überprüften Beamte der Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg einen deutschen Linienbus. In mehreren Kunststofftaschen entdeckten sie dabei insgesamt vier hochwertige, auseinandergebaute Markenräder. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass ein ca. 4.000 EUR teures Elektrorad Ende November 2017 in Köln entwendet wurde. Die Nachforschungen zur Herkunft der anderen drei Räder verliefen bislang noch ohne Erfolg. Da die Ermittler davon ausgehen, dass auch sie aus Straftaten stammen könnten, wenden sie sich jetzt mit Aufnahmen an die Öffentlichkeit. Wem sind die Velos bekannt? Hinweise nehmen die Beamten der Ermittlungsgruppe unter der Rufnummer 06151/8756-0 entgegen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 12 Dec 2017 10:38 PM PST Nach einer Schließzeit von zwei Monaten hat die Hauptstelle im Justus-Liebig-Haus seit dem vergangenen Dienstag, 5. Dezember 2017, wieder geöffnet. In der Zwischenzeit wurde zum einen ein neues Verbuchungs-Verfahren eingeführt und zum anderen dringende Sanierungsarbeiten abgeschlossen. Am Dienstag (12. Dezember 2017) stellte der für die Stadtbibliothek verantwortliche Dezernent, Bürgermeister Rafael Reißer, die Neuerungen der Öffentlichkeit vor. Bürgermeister Reißer: „Ich freue mich, dass wir unsere Stadtbibliothek nach zwei Monaten Umbauarbeiten genau nach vorgesehenem Zeitplan wieder für die Öffentlichkeit öffnen können. Die erfolgten Verbesserungen und Vorteile werden dabei für die Kundinnen und Kunden sofort spürbar sein. Bei der Einführung des Selbstverbuchungssystems per RFID konnten wir eine Förderung in Anspruch nehmen, weil die Einführung von neuen Technologien vom Land Hessen gefördert wird. In den etwa 100.000 Euro Gesamtkosten sind demnach Landesfördermittel von rund 70.000 Euro enthalten. Das neue Ausleih- und Rückgabeverfahren ist für alle einfach zu bedienen. Die vier Selbstverbuchungs-Stationen sind barrierefrei und mit weitgehend selbsterklärenden Touch-Screen-Bildschirmen ausgestattet. Durch die Vereinfachung des Verbuchungsprozesses wird Zeit gewonnen, die dem Service zu Gute kommt.“ Das neue funkbasierte Radio-Frequenz-Identifikations-Verbuchungsverfahren (RFID) vereinfacht und beschleunigt die bisherigen Verbuchungsvorgänge, weil die Medien stapelweise durch die Kundinnen und Kunden an Selbstverbuchung-Stationen verarbeitet werden können und verhindert damit auch die Bildung langer Warteschlangen. Als Vorbereitung auf das neue Verbuchungsverfahren versahen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle nicht entliehenen Medien mit sogenannten Transponder-Etiketten. Sie enthalten die Mediendaten, die bei der Verbuchung benötigt werden, etwa die Mediennummer, Anzahl der Teile, die Kennungsnummer der Bibliothek und den Sicherungsstatus (aktiv/deaktiv). Bis zum letzten Öffnungstag vor der Umstellung (7. Oktober) waren von rund 180.000 Medien der Hauptstelle 50 Prozent entliehen worden. Diese Medien können erst nach ihrer Rückgabe im laufenden Publikumsbetrieb für das neue Verfahren bearbeitet werden. Während der Schließzeit erhielt das Bibliothekspersonal auch Schulungen an den neuen Geräten. Bürgermeister Rafael Reißer tritt auch bereits geäußerten Sorgen aus der Bürgerschaft im Zusammenhang mit der Einführung der RFID-Technik entgegen: „Die Mitarbeiterzahl in der Stadtbibliothek wird auch nach Einführung des neuen Verfahrens nicht verringert. Das Bibliothekspersonal bleibt Ansprechpartner und wird verstärkt im Servicebereich eingesetzt. Was die neue Funktechnik betrifft, so unterliegt diese strengen gesetzlichen Vorgaben. Auf dem Bibliothekausweis werden außerdem keine Daten gespeichert und die bisher verwendeten Ausweise können weiter verwendet werden. Auf den RFID-Etiketten werden nur die Daten gespeichert und verarbeitet, die für die Verbuchung notwendig sind. Dabei handelt es sich ausschließlich um medienbezogene Daten. Die Mediennummer und der Name des Entleihers werden, wie bisher auch, nur in der internen Bibliotheksdatenbank zusammengeführt. Zu keinem Zeitpunkt werden Angaben zur Person oder zu den Inhalten der entliehenen Medien übertragen.“ Die Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus ist seit dem 5. Dezember wieder geöffnet. Die Öffnungszeiten sind dienstags von 9 bis 19 Uhr, mittwochs von 10 bis 17 Uhr, donnerstags von 10 bis 19 Uhr, freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 16 Uhr. Montags ist die Stadtbibliothek geschlossen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Infoabend: Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern Posted: 12 Dec 2017 10:35 PM PST Am Dienstag, 19. Dezember 2017, referiert eine Kinderärztin der Kinderkliniken Prinzessin Margaret zum Thema „Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“. Besprochen werden die häufigsten Notfälle im Kindes- und Jugendalter mit den entsprechenden – für Laien durchführbaren – Hilfsmaßnahmen. Die Veranstaltung des Mutter-Kind-Zentrums beginnt um 18.00 Uhr im Gebäude 85 des Klinikums Darmstadt (Nähe Parkhaus Bleichstraße), Grafenstraße 9, in Darmstadt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
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