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Ergebnisse zur Straßenzustandserfassung 2016 liegen vor Posted: 27 Jan 2018 11:21 PM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat nach 2011 auch für das Jahr 2016 wieder den Zustand der städtischen Hauptverkehrs- und Nebenstraßen ermitteln lassen, um noch besser und gezielter auf dringende Sanierungsbedarfe reagieren zu können. Dabei wurden, wie bereits 2011, sämtliche Hauptverkehrsstraßen auf einer Messlänge von rund 259 Kilometern und Nebenstraßen von rund 223 Kilometer untersucht. Eingeteilt in fünf Zustandsklassen, wobei Klasse 1 für die beste, Klasse 5 für die schlechteste Einstufung steht, ist bei Betrachtung des Gesamtnetzes eine Verbesserung gegenüber den vorhergehenden Messkampagnen zu erkennen. Der Anteil der Zustandsklasse 5 nahm seit 2011 sehr deutlich um 9,5 Prozent ab. Bei den Zustandsklassen 1, 2 und 4 ist eine leichte Zunahme zu erkennen. Entscheidend für die Einteilung der Straßen in die jeweilige Klasse sind insbesondere die Ebenheit (z. B. Spurrinnen) und Substanzmängel (Netzrisse, Flickstellen, Oberflächenschäden). Der Magistrat hat den Bericht in seiner letzten Sitzung im Dezember 2017 zur Kenntnis genommen. Verkehrsdezernentin Dr. Barbara Boczek erläutert die weiteren Ergebnisse: „Für das Hauptstraßennetz zeigt sich insbesondere in der Zustandsklasse 5 (stark sanierungsbedürftige Straßen) eine sehr deutliche Verbesserung gegenüber den Jahren 2006 und 2011, was ein Resultat der in den letzten Jahren durchgeführten Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen und der zusätzlich zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel ist. Zudem erhöht sich der Anteil in den guten bis mittelmäßigen Zustandsklassen, insbesondere in Zustandsklasse 3. Im Nebenstraßennetz zeigt sich eine sehr geringe Zustandsveränderung. Bei gleichzeitiger geringer Abnahme in der Zustandsklasse 1 erhöht sich die Zustandsklasse 5. Daraus lässt sich eine geringfügige Verschlechterung des Oberflächenzustandes des Nebenstraßennetzes feststellen. Zusammenfassend ist seit der letzten Erfassung eine sehr deutliche Verbesserung des Zustandes der Hauptverkehrsstraßen, bei einer nur geringen Verschlechterung der Nebenstraßen ersichtlich.“ Für die 501,5 Kilometer Gesamtstraßennetz lassen sich folgende Einstufungen festhalten: Zustandsklasse 1 (Mindestqualität bei der Abnahme von neu hergestellten oder neuwertig sanierten Verkehrsflächen) 21,1%, Zustandsklasse 2 (Erste kleinere Schäden erkennbar) 21,8%, Zustandsklasse 3 (Schäden erkennbar) 16,9%, Zustandsklasse 4 (größere Schäden erkennbar, Erhaltung in den nächsten 3 Jahren notwendig) 15,8%, Zustandsklasse 5 (stark ausgeprägte Schäden, Erhaltung spätestens in 1 – 2 Jahren notwendig) 23,7%. Die Straßenzustandserfassung 2016 war in dieser Form bereits die vierte Erfassung des Hauptverkehrsstraßennetzes und die dritte Erfassung des nachgeordneten Netzes im Stadtgebiet der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Die nächste Zustandserfassung ist für das Jahr 2021 vorgesehen. Dabei sollen dann sämtliche Hauptverkehrs- und Nebenstraßen sowie sämtliche Nebenflächen untersucht werden. Verkehrsdezernentin Dr. Boczek abschließend dazu: „Diese Ergebnisse dienen als wichtiges Steuerungsinstrument im Erhaltungsmanagement. Die notwendige Fortschreibung der Daten garantiert in ihrer Auswertung den optimalen Mitteleinsatz mit größtmöglichem Nutzen.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Plus im Forschungswettbewerb – Die Drittmittelbilanz 2017 der TU Darmstadt Posted: 27 Jan 2018 11:19 PM PST Die Technische Universität Darmstadt hat im vorigen Jahr 164,7 Millionen Euro eingenommen – eine neue Rekordsumme. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Bund bleiben zu gleichen Teilen die größten Forschungsprojekt-Förderer: Sie vergaben 2017 rund 90,8 Millionen Euro Drittmittel an die TU Darmstadt. TU-Präsident Professor Hans Jürgen Prömel, zeigte sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „Die Zahlen sprechen für die Leistungsstärke und die hohe Wettbewerbsfähigkeit der Universität.“ Die TU Darmstadt hat 2017 rund 164,7 Millionen Euro an Drittmitteln (inklusive der Mittel aus der hessischen Forschungsförderungs-Offensive LOEWE) eingeworben. Das bedeutet einen Zuwachs von 1,2 Millionen Euro im Vergleich zu 2016. Vom Bund flossen 2017 sechs Millionen Euro mehr zu. Die Bundesministerien, insbesondere das Bundesforschungsministerium und das Bundeswirtschaftsministerium, stellten der TU Darmstadt rund 45,4 Millionen Euro zur Verfügung. Ihr Anteil an den gesamten Drittmitteleinnahmen stieg damit von 24 auf fast 28 Prozent. Auf demselben Niveau liegen die Einnahmen von der DFG. Hier ist ein leichter Zuwachs von 200.000 Euro gegenüber 2016 zu verzeichnen. Die Zuflüsse aus der Industrie gingen um über zwei Millionen Euro auf 37,1 Millionen zurück. Der Anteil sank damit von 24 auf 22 Prozent. Deutlich nach oben gingen die Mittel der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) – sie brachte 4,7 Millionen Euro (2016: 3,8 Millionen Euro) ein. Aus europäischen Förderprogrammen generierte die Universität 9,9 Millionen Euro (zum Vergleich 2016: 14,8 Millionen Euro). Der Anteil an den Gesamteinnahmen ging von neun auf sechs Prozent zurück. Sonstige Förderer – dazu zählen Stiftungen, Spender und Stifter von eingeworbenen Deutschlandstipendien für Studierende – vertrauten der Universität 14,8 Millionen Euro an (2016: 14 Millionen Euro). Ihr Anteil beträgt neun Prozent. Die Förderung von LOEWE-Projekten an der TU Darmstadt entwickelt sich positiv: Die Einnahmen stiegen von 7,0 auf knapp 7,5 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anteil von 4,5 Prozent an den gesamten Einnahmen. Quelle: TU Darmstadt |
Programm der Volkshochschule für das erste Halbjahr 2018 Posted: 27 Jan 2018 11:16 PM PST Bürgermeister und Schuldezernent Rafael Reißer hat das neue Programm für die Darmstädter Volkshochschule für das erste Halbjahr 2018 vorgestellt. Das Frühjahrsprogramm umfasst 600 Kurse, Seminare, Vorträge und Bildungsurlaube. Neu sind in diesem Semester unter anderem ein spezieller Italienischkurs für Opernfans und ein fünftägiger Bildungsurlaub für Spanischneulinge, bei dem nicht nur die Sprache gelernt wird, sondern die Teilnehmer sich auch mit Politik und Gesellschaft Spaniens und Lateinamerikas auseinandersetzen können. Neu sind außerdem berufsbezogene Deutschsprachkurse, die es erleichtern, auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Ende 2017 wurde die Volkshochschule zudem vom Cambridge English Language Assessment der University of Cambridge als Exam Preparation Center zertifiziert, wodurch die vhs ihre Studierenden jetzt qualifiziert auf Sprachprüfungen vorbereiten kann. Das neue Programm der Volkshochschule Darmstadt erscheint am 22. Januar. Es ist als gedrucktes Heft bei der Volkshochschule und anderen städtischen Einrichtungen erhältlich sowie als pdf auf www.darmstadt.de/vhs. Bürgermeister Rafael Reißer hebt die Bedeutung der Angebote für die Darmstädter Bildungslandschaft hervor: „Auch in diesem Jahr gibt es an der vhs wieder zahlreiche Angebote, sowohl für das berufliche Weiterkommen, für den privaten Alltag, für die Gesundheit oder einfach nur so, weil es Spaß machen kann, den Horizont zu erweitern. Das Angebot der Volkshochschule richtet sich dabei an alle erwachsenen Darmstädterinnen und Darmstädter sowie Jugendliche ab 15 Jahren. Es steht allen zur Verfügung, unabhängig von Herkunft und Bildungsvoraussetzung, sozialer Lage, Weltanschauung und Nationalität. Kurse gibt es verteilt im ganzen Stadtgebiet sowie in den Stadtteilen. Die vhs wird damit ihrem Anspruch gerecht, eine unabhängige Bildungseinrichtung für alle Darmstädterinnen und Darmstädter zu sein. Ich freue mich, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Bürgerinnen und Bürger das umfangreiche Angebot nutzen.“ Im Fachbereich Kultur gibt es in diesem Semester ein breites Angebot zu politisch aktuellen Themen wie etwa dem Israel-Abend zum 70. Gründungsjubiläum oder der Vortrag von Hülya Özkan über das deutsch-türkische Verhältnis. Im Bereich Gesundheit wird in Kooperation mit dem Alice-Hospital die Reihe „Männergesundheit“ fortgesetzt. Ein besonderes Angebot gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene: ein Jonglierkurs. Mit dem umfangreichen Sprachenbereich möchte die vhs inspirieren, eine neue Sprache zu lernen oder auf vorhandenen Grundkenntnissen aufzubauen. Im Angebot der vhs sind bei weitem nicht nur die klassischen Schulfremdsprachen Englisch, Französisch und Spanisch, sondern auch weitere europäische Nachbarsprachen sowie große Kultursprachen wie Arabisch, Chinesisch oder Japanisch. In vielen der Sprachen gibt es die Möglichkeit, erworbene Kenntnisse nach entsprechender Prüfung zertifizieren zu lassen. Weitere berufsqualifizierende Angebote gibt es im Fachbereich Beruf, darunter Kurse, die mit einem Zertifikat abgeschlossen werden können als auch solche, die helfen, den Berufsalltag besser zu gestalten und zu bewältigen. Es gibt Kurse, um den richtigen Umgang mit Kritik zu lernen, professionell Gespräche zu führen oder um Körpersprache und Stimme bewusst einzusetzen. Besonders hinzuweisen ist auch auf die Angebote, die der Orientierung in einer zunehmend digitalen Welt dienen. Dazu gehören Smartphonekurse aber auch ein Samstagskurs, in dem es um Partnersuche im Internet geht. Das Frühjahrssemester startet am 26. Februar und endet mit dem Beginn der hessischen Sommerferien. Kurse beginnen sowohl zum Semesterstart als auch im laufenden Semester, einige Kurse finden auch in den Sommerferien statt. Begleitend zum Programmheft gibt es Infoblätter, die spezielle Angebote – für Frauen, Jugendliche, ältere Menschen, Bildungsurlaube – zusammenfassen und so die Kurswahl erleichtern. Die Volkshochschulmitarbeiter beraten bei der Kurswahl und auch bei allgemeinen Fragen der Weiterbildung. Jeweils donnerstags gibt es die Möglichkeit zu einer intensiven kostenlosen Weiterbildungsberatung. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Broschüre „Aktiven Ferien 2018“ Posted: 27 Jan 2018 11:14 PM PST Die von der Kinder- und Jugendförderung zusammengestellte Broschüre „Da mach ich mit – Aktive Ferien 2018“, die auf der Homepage der Wissenschaftsstadt Darmstadt auf www.darmstadt.de einzusehen ist, liegt ab auch als gedruckte Version in Schulen, Kindertagesstätten, städtischen Ämtern und bei der Bürgerinformation im Neuen Rathaus am Luisenplatz aus. Kinder- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz weist darauf hin, dass sich Kinder, Jugendliche und deren Eltern auf fast 200 Seiten über spannende und erlebnisreiche Ferien- und Freizeitangebote für Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter informieren können: „Ich freue mich, dass die Angebote für Kinder und Jugendliche in unserer Stadt wieder sehr umfangreich und sozialraumorientiert sind. Einen besonderen Dank möchte ich in diesem Zusammenhang den Freien Trägern, Vereinen und Verbänden aussprechen, ohne deren großes, oft ehrenamtliches, Engagement ein solch vielfältiges Programm gar nicht realisierbar wäre. Flächendeckende und familienfreundliche Ferienangebote haben in Darmstadt einen hohen Stellenwert und leisten einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Die Broschüre enthält auch in diesem Jahr mehrsprachige Informationen, die es allen Darmstädter Bürgerinnen und Bürgern einfacher macht, ein schönes und interessantes Angebot mit und für ihre Kinder zu finden. Da allen Kindern und Jugendlichen, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, eine Teilnahme an den in der Broschüre aufgeführten Angeboten möglich sein soll, weist Stadträtin Akdeniz auf die, auch in der Broschüre aufgelisteten, finanziellen Fördermöglichkeiten hin. Die offizielle Eröffnung der Sommerferienspiele durch Kinder- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz erfolgt in diesem Jahr am ersten Ferientag, dem 25. Juni 2018, um 15 Uhr im Rahmen der Ferienspiele „Chill In!“ auf dem Aktivspielplatz im Herrngarten. Anmeldungen für die Ferienmaßnahmen der Kinder- und Jugendförderung, hierzu gehören auch in diesem Jahr wieder die Freizeiten im Albert-Schweitzer-Haus in Lindenfels, sind in der Abteilung Kinder- und Jugendförderung im Stadthaus III in der Frankfurter Straße 71 möglich. Für die Freizeiten und Veranstaltungen der freien Träger erfolgt die Anmeldung direkt beim jeweiligen Anbieter. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 27 Jan 2018 11:06 PM PST Ein Straßenraub ereignete sich am Freitagabend (26.01.18), gegen 18.10 Uhr, an der Haltestelle Herdweg. Einer älteren Dame wurde ihre Handtasche von hinten von der Schulter gerissen. Die beiden Täter rannten anschließend in Richtung Roßdorfer Platz davon. Die Frau wurde glücklicherweise nicht verletzt. Die sofort eingeleitete Fahndung blieb leider erfolglos. Bei den Tätern soll es sich um 2 Männer im Alter von ca. 15-20 Jahre gehandelt haben. Sie sind ca. 170 cm groß und waren dunkel gekleidet. Auch sollen sie Kapuzen auf gehabt haben. Hinweise bitte an das 2. Polizeirevier in Darmstadt, Tel. 06151/969-0 Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Studienstart für Geflüchtete: h_da setzt Einstiegsprogramm fort Posted: 27 Jan 2018 11:03 PM PST Die Hochschule Darmstadt (h_da) setzt ihr 2016 erstmals durchgeführtes Propädeutikum fort, um geflüchteten Studieninteressierten den Einstieg ins Studium zu erleichtern. Das studienvorbereitende Angebot geht über ein Jahr und richtet sich an Geflüchtete mit Hochschulzugangsberechtigung und Bleibeperspektive. Es vermittelt die für einen Hochschulzugang nötigen Deutschkenntnisse und beinhaltet auch ein studien- und gesellschaftsintegrierendes Lehrangebot sowie ein fachspezifisches Orientierungsangebot. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Syrien, Afghanistan, dem Iran und Äthiopien, darunter acht Frauen, haben einen Platz erhalten. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit Mitteln in Höhe von 150.000 Euro und vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) mit Mitteln in Höhe von 60.000 Euro. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten im Rahmen ihrer Bewerbung für das Propädeutikum ihre Hochschulzugangsberechtigung nachweisen und online einen schriftlichen Einstufungstest absolvieren. Daran schloss sich ein persönliches Gespräch an der h_da an. Als wesentlichen Baustein beinhaltet das seit gut einer Woche laufende Programm ein vom Sprachenzentrum der Hochschule Darmstadt konzipiertes, intensives Sprachkursangebot. Es umfasst Präsenzkurse an der h_da wie auch unterstützende E-Learning-Einheiten. Ziel ist das Erreichen des Sprachniveaus C1 nach dem europäischen Referenzrahmen, eine Voraussetzung für die Teilnahme an der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH). Des Weiteren erwartet die Teilnehmenden ein studien- und gesellschaftsintegrierendes Lehrangebot mit interkulturellen Trainings und Kursen zum wissenschaftlichen Lernen sowie zum deutschen Studiensystem. Das fachspezifische Angebot umfasst Kurse, die inhaltlich auf ein anschließendes Vollstudium vorbereiten. Neu ist, dass den Geflüchteten studentische Mentorinnen und Mentoren beiseite stehen, die sich ehrenamtlich engagieren und dazu beitragen sollen, das Einleben in Deutschland zu erleichtern. Fest etabliert ist inzwischen eine im Student Service Center der h_da angesiedelte Koordinationsstelle für Geflüchtete. Hochschulweit und hochschulübergreifend ist sie zum Thema Flucht ansprechbar. Sie nimmt Anfragen entgegen, begleitet und berät die Studierenden vor und während des Vorstudiums und vernetzt sich mit allen Beteiligten innerhalb der Hochschule sowie mit externen Partnern, etwa Behörden, Vereinen, Initiativen sowie Aufnahmeeinrichtungen und Wohnstätten für Flüchtlinge. „Als wir vor gut zwei Jahren erstmals ein Propädeutikum angeboten hatten, war dies für alle Beteiligten herausfordernd, denn es war in dieser Form etwas völlig Neues“, sagt Prof. Dr. Manfred Loch, Vizepräsident für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten. „Rückblickend war das Angebot ein Erfolg, denn wir konnten gut zwei Dutzend Geflüchteten eine Perspektive geben. Wichtig war uns, das Angebot zu verstetigen, daher freut es uns, dass wir dank der Unterstützung seitens DAAD und HMWK nun auch die finanziellen Mittel zur Durchführung eines weiteren Propädeutikums haben.“ Auf www.h-da.de/refugees hat die Hochschule Darmstadt kompakte Informationen zu den Angeboten für Geflüchtete aufbereitet. Quelle: Hochschule Darmstadt |
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