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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 18 Mar 2018 01:49 AM PDT Zu ihrem 30. Frauenfrühstück lädt die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde für Samstag, 24. März 2018, ein. Beginn ist um 9.30 im Gemeindehaus Martinsstift, Heinheimer Straße 41A. Unter dem Titel „Alles Honig oder was?“ referiert der Imker Rainer Karl. Das Vorbereitungsteam, die „Malus“, bereitet ein reichhaltiges Frühstück vor, Anmeldung ist nicht erforderlich, teilt die Gemeinde mit. |
EAD lässt weitere Kanaluntersuchungen durchführen Posted: 18 Mar 2018 01:48 AM PDT Im Auftrag des Eigenbetriebes für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt (EAD) werden von Dienstag (20. März) bis Mittwoch (21. März 2018) Abwasserkanäle in der Karlsruher Straße (B 3) durch die Firma AwaTech untersucht und gereinigt. Die Arbeiten werden jeweils zwischen 9 und 15 Uhr durchgeführt. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. |
Zoo Vivarium stellt von Schopfmakaken gemalte Bilder aus Posted: 18 Mar 2018 01:47 AM PDT Anlässlich des diesjährigen Welt-Makaken-Tags zeigt der Zoo Vivarium Bilder, welche die sehr aktiven und neugierigen Schopfmakaken im Rahmen eines Projekts, dass das Deutsche Primatenzentrum und der Zoo Vivarium umgesetzt haben, selbst gemalt haben. Die Bilder werden bis 22. April 2018 im Ausstellungscontainer des Zoo Vivarium gezeigt. Im Rahmen des Frühlingsfestes im Zoo (22. April 2018, 11 bis 18 Uhr) werden die seltenen Kunstwerke dann versteigert. Der Erlös kommt den Darmstädter Schopfmakaken und einem Schopfmakaken-Schutzprojekt auf Sulawesi, dem Herkunftsland dieser bedrohten Affenart, zugute. Quelle & Bild: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
HEAG mobilo nutzt Osterferien für Gleisarbeiten am Hauptbahnhof Posted: 18 Mar 2018 01:42 AM PDT Um ihren Fahrgästen auch in Zukunft einen leistungsfähigen öffentlichen Nahverkehr anzubieten, erneuert die HEAG mobilo in den Osterferien vom 24. März an bis einschließlich 6. April 2018 die Straßenbahngleise am Darmstädter Hauptbahnhof an zwei Stellen. Die Straßenbahnlinien 1 und 5 fahren in diesem Zeitraum eine Umleitung über die Bismarckstraße, am Zentralen Omnibusbahnhof ändern sich zudem die Abfahrtspunkte der Linie H sowie der Regionalbuslinien 40, 44, 45, 675 und 5513. Für Autofahrer ist die Durchfahrt Goebelstraße zwischen Morneweg- und Poststraße während der Bauarbeiten gesperrt. Neue Schienen und neue Fahrbahndecke Grundstücke für Autofahrer erreichbar Linien 1 und 5 über Bismarckstraße zum Hauptbahnhof Fahrplanänderungen auf den Linien 2 und 3 Geänderte Haltepositionen am Hauptbahnhof • Linie H Richtung Kesselhutweg: Platz 17 Fahrpläne und weitere Informationen Download: Flyer_WEB_Baumaßnahme_Hbf_Osterferien_2018.pdf Quelle & Bild: HEAG mobilo GmbH |
Vortrag: Pathologie – Diagnostik im Wandel der Zeiten Posted: 18 Mar 2018 01:37 AM PDT Unter dem Titel „Pathologie – Diagnostik im Wandel der Zeit“ vermittelt die Veranstaltung „Medizin aktuell“ am 22. März 2018 Einblicke in die tägliche Arbeit eines Pathologen. Neben der historischen Entwicklung der Pathologie werden vor allem aktuelle pathologische Verfahren zur Erkennung und Einteilung von Krankheiten vorgestellt, die in der modernen Medizin maßgeblich zur Therapieplanung der Patienten beitragen. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr im Gebäude 85 (Logistikzentrum, Konferenzraum), 1. OG des Klinikums Darmstadt (Zugang über Bleichstraße). Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
Posted: 18 Mar 2018 01:35 AM PDT Immer mehr Energie wird dezentral aus Sonne, Wind und Wasser gewonnen. Das ist eine Herausforderung für die Stromnetze: Sowohl die Erzeugung als auch der Verbrauch schwanken. Zeitweise Engpässe und Spannungsprobleme können die Versorgung gefährden. Das Forschungsprojekt „Flex4Energy“ hat untersucht, wie Energiespeichersysteme solche Engpässe im Netz vermeiden können, indem sie kurzfristig elektrische Leistung bereitstellen. Diese Flexibilität kann dann auf einem im Rahmen des Projektes entwickelten Marktplatz gekauft oder verkauft werden. Durch diese Flexibilisierung kann die Versorgung mit Strom gewährleistet werden, ohne die Kosten für den Ausbau von Netzleitungen weiter in die Höhe zu treiben. Neue, regionale Marktinstrumente können somit einen wichtigen Beitrag leisten, um flexible Verbrauchs- und Einspeiseanlagen intelligent zu nutzen und so die Energiewende voranzubringen. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts wurden am Freitag, 16. März 2018, an der Hochschule Darmstadt (h_da) der Öffentlichkeit präsentiert. „Flex4Energy“ ist ein Verbundvorhaben, das von der „StoREgio GmbH“ (Ludwigshafen) geleitet wird. Projektpartner sind die Hochschule Darmstadt (h_da), die „ENTEGA AG“ (Darmstadt), Fraunhofer ISE (Freiburg), Fraunhofer IESE (Kaiserslautern) und „ADS-TEC“ (Nürtingen). Die sechs Partner aus drei Bundesländern haben drei Jahre in dem Projekt gearbeitet. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit rund drei Millionen Euro gefördert. Die Projektpartner haben hierbei einen Marktplatz entwickelt und realisiert, auf dem gezielt regionale Energiedienstleistungen gehandelt werden können. „Netzbetreiber können zum Beispiel den Marktplatz nutzen, um von Betreibern flexibler Verbrauchs- und Erzeugungsanlagen oder Speichersystemen gezielt Unterstützung einzukaufen. Dies kann ihnen helfen, Investitionen in den Ausbau ihrer Netze zu begrenzen und bringt beiden Seiten Vorteile“, erläutert Projektkoordinator Dr. Peter Eckerle, Geschäftsführer der StoREgio GmbH in Ludwigshafen. Denn die zunehmend dezentrale Energieerzeugung durch Windräder und Photovoltaik-Anlagen sowie neue Verbraucher wie Elektromobilität führt die Stromnetze an ihre Grenzen. Dabei liegt das Problem nicht an einer generell zu knappen Kapazität. Die Herausforderungen ergeben sich durch zeitlich und örtlich begrenzte starke Leistungsspitzen sowohl bei Einspeisung als auch bei Entnahme aus dem Netz. Temporäre Engpässe und Spannungsprobleme können die Folge sein und die Versorgungssicherheit und -qualität gefährden. Ein flächendeckender Ausbau der Netzinfrastruktur zur Abdeckung von Spitzenbelastungen wäre teuer und würde die Strompreise über steigende Netzentgelte in die Höhe treiben. „Flex4Energy“ suchte einen alternativen Ansatz: Die Nutzung sogenannter Flexibilitätspotenziale – die Möglichkeit, Energie zu speichern oder abzugeben. Batteriespeichersysteme sind hierfür besonders geeignet, da sie in beiden Richtungen einsetzbar sind. Durch die zunehmende Verbreitung von Batteriespeichersystemen und die bessere Steuerbarkeit von Anlagen im Zuge der Digitalisierung werden immer mehr Flexibilitätspotentiale an vielen Stellen im Netzgebiet entstehen. Während technisch der Nutzung dieser Flexibilitätspotentiale nichts im Wege steht, existieren bisher keine Marktinstrumente, über die die beteiligten Akteure Nachfrage und Angebote unkompliziert und in Übereinstimmung mit den geltenden Rechtsvorschriften handeln können. Diese Lücke hat „Flex4Energy“ geschlossen: Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt entwickelte im Rahmen des Projekts erstmals einen Marktplatz, der gezielt den Handel mit regionalen Flexibilitätspotentialen ermöglicht. Prototypisch zum Einsatz kam der Marktplatz im Netzgebiet der ENTEGA in einem Neubaugebiet in Groß-Umstadt. Ein Batteriespeichercontainer der Firma ADS-TEC dient hier als sogenannter Quartierspeicher zur Pufferung der Energieerzeugung der Solaranlagen auf den Hausdächern. Der Speicher kann seine noch verfügbaren Leistungsreserven als Flexibilitätspotentiale auf dem Marktplatz anbieten und damit ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften. Das hilft wiederum der Wirtschaftlichkeit der Investition. Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE hat zusammen mit ADS-TEC untersucht, wie sich diese zusätzliche Nutzung auf die Lebensdauer der Batterie auswirkt, die über die Zeit deutlich weniger Alterung zeigte als erwartet. Das Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering IESE hat die kritische Frage untersucht, inwieweit durch die Anbindung vieler dezentraler Anlagen an solche Marktplätze Probleme für einen sicheren Netzbetrieb entstehen könnten und wie geeignete Sicherheitskonzepte zu implementieren wären. StoREgio widmete sich der Frage, welche regulatorischen Hürden für den Betrieb eines Flex4Energy-Marktplatzes bestehen und ob sich die Nutzung des Marktplatzes wirtschaftlich für Betreiber und Nutzer lohnt. Quelle: Hochschule Darmstadt |
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