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UPD-Beratungsmobil in Darmstadt Posted: 19 May 2018 11:46 PM PDT Am 23.05.18 hält ein Beratungsmobil der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) in Darmstadt auf dem Ludwigsplatz. Bürgerinnen und Bürger, die gesundheitliche und sozialrechtliche Fragen und Probleme haben, können sich von 10.00 bis 16.00 Uhr kostenfrei beraten lassen. Ob gesetzlich, privat oder gar nicht krankenversichert – das unabhängige, neutrale und evidenzbasierte Beratungsangebot der Patientenberatung kann von allen Menschen in Deutschland genutzt werden. Eine persönliche Beratung ist auf Deutsch, Türkisch und Russisch möglich. Ratsuchende können ihren kostenlosen Beratungstermin unter der kostenfreien Hotline 0800 011 77 25 vereinbaren. Auch spontane Besucher sind herzlich willkommen. |
Posted: 19 May 2018 11:39 PM PDT Der Agenda-Beirat der Wissenschaftsstadt Darmstadt trifft sich am Mittwoch, 23. Mai 2018, um 18 Uhr im Konferenzraum Troyes (Neues Rathaus, Luisenplatz 5a, dritter Stock) zu seiner nächsten Sitzung. Die Sitzung ist öffentlich. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die vierte Reinigungsstufe der Kläranlage, das Projekt „Zukunftsorientierte Stadtentwicklung – Quartier Mollerstadt“ und die Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 20. Jubiläum der lokalen Agenda21 in Darmstadt. Als Gast stellt das Institut für Wohnen und Umwelt zusammen mit der Hochschule Darmstadt das Projekt zur Mollerstadt vor; ebenfalls als Gast nimmt der Stadtkämmerer André Schellenberg teil. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der lokalen Agenda21 in Darmstadt wurde ein Jubiläumsflyer erstellt. Dieser Flyer enthält Highlights aus 20 Jahren Lokale Agenda21 und Informationen zu allen zwölf Themengruppen. Der Jubiläumsflyer ist im Bürgerberatungs- und Informationszentrum und im Büro der Bürgerbeauftragten (beides im Neuen Rathaus, Luisenplatz 5a) erhältlich. Außerdem ist der Flyer digital verfügbar. Quelle: Pressetelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Auftakt des Stadt- und Schulradelns: Fahrradtour am 26. Mai 2018 Posted: 19 May 2018 11:35 PM PDT Zum Auftakt der Kampagne Stadt- und Schulradeln lädt Umweltdezernentin Barbara Akdeniz alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Stadt- und Schulradelns für Samstag (26.05.18) um 10 Uhr auf dem Pumptrack in Kranichstein (hinter der freien Comenius Schule) zur Fahrradtour ein: „Lassen Sie uns das Stadt- und Schulradeln 2018 gemeinsam eröffnen und die ersten Kilometer bei einer gemütlichen Radtour für die Kampagne zusammen fahren. Es lohnt sich in jedem Fall, beim Auftakt vorbeizuschauen.“ Die Fahrradtour wird beim Pumptrack in Kranichstein (Jägertorstraße 182) starten und nach einem Rundweg von rund zwölf Kilometern dort auch wieder enden. Die Kampagne Stadt- und Schulradeln läuft vom 26. Mai bis zum 15. Juni 2018. Man kann sich jederzeit vor und während des gesamten Aktionszeitraumes für die Kampagne anmelden. Auf der Website der Kampagne (http://www.stadtradeln.de/darmstadt) haben sich schon mehrere Teams gegründet und jede Menge Radlerinnen und Radler registriert, um ihre geradelten Kilometer einzutragen. Es besteht die Möglichkeit, sich in bereits bestehende Teams einzutragen, aber auch ein neues Team zu gründen. Die erzielten Ergebnisse des Stadt- und Schulradelns können während des gesamten Aktionszeitraumes auf der Website der Kampagne verfolgt werden. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beteiligt sich nun zum siebten Mal an der Kampagne des Klima-Bündnisses. „Verhelfen Sie uns auch in diesem Jahr wieder zu einem tollen Ergebnis und treten Sie fleißig in die Pedale, so dass wir die CO2-Vermeidung von 23 Tonnen aus dem letzten Jahr übertreffen“ – so der Appell von Umweltdezernentin Akdeniz an alle Bürgerinnen und Bürger. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 19 May 2018 11:30 PM PDT Malerei um 1900 zu sehen bis zum 12. August 2018 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Im Mittelpunkt der Präsentation „Sehnsucht Orient. Malerei um 1900“ steht das Gemälde „Bazar in Assuan I“ von Max Slevogt (1868-1932), das anlässlich des 150. Geburtstags des Künstlers mit einem neuen Schmuckrahmen versehen wurde. Slevogt fertigte das Gemälde, das zu den Meisterwerken in seinem Schaffen gehört, auf seiner Reise durch Ägypten im Jahr 1914 (16. Februar bis 26. März 1914). Eine kleine Gruppe von Freunden begleitete den Künstler auf seine gut vorbereitete Malexpedition. Slevogt ließ sich seine Malutensilien, Arbeitsrahmen, vorgrundierte Leinwände und Ölfarben, nach Ägypten schiffen und war auf der Reise äußerst produktiv. Insgesamt schuf der damals auf der Höhe seines Erfolges stehende Künstler vor Ort einundzwanzig Ölgemälde. Zwanzig dieser Bilder verkaufte Slevogt nach seiner Rückkehr aus dem Orient, einheitlich gerahmt, an die Dresdener Gemäldegalerie. „Bazar in Assuan I“ ist das einzige Gemälde aus der Ägyptenserie, welches der Künstler für einen deutlich höheren Einzelpreis auf dem freien Kunstmarkt veräußerte. Das Bild wechselte mehrfach den Besitzer, bis es 1956 vom damaligen Direktor Dr. Erich Wiese für die Neugestaltung der Gemäldegalerie des Hessischen Landesmuseums Darmstadt angekauft wurde. Das Darmstädter Bild hat seinen Originalrahmen, dessen Erscheinungsbild unbekannt ist, verloren. Daher wurde der neue Rahmen nun nach dem Vorbild der historischen Rahmung der Dresdener Gemälde angefertigt. Bemerkenswert ist, dass der Künstler für seine Ägyptenbilder keinen verspielten Barock-Rahmen wählte, wie es für die Impressionisten damals üblich war. Vielmehr gab er eine vergleichsweise strenge Rahmung mit mehreren Zierleisten in Auftrag. Die Reflexionen dieser Schmuckprofile bringen die lichtdurchflutenden Ägypten-Impressionen Slevogts auf hervorragende Art und Weise zur Geltung. Erstmals seit der Schließung des Museums 2007 ist das dank der großzügigen Spende der von der Malerei Max Slevogts faszinierten Darmstädterin Gisela Buchler nun neu gerahmte Bild wieder in der Gemäldegalerie zu sehen. Zwei Leihgaben aus der Ägyptenserie des Künstlers veranschaulichen die Rahmen-Thematik und setzen „Bazar in Assuan I“ in den Kontext seiner Entstehung. Wie viele seiner Zeitgenossen erlag auch Slevogt der Faszination einer damals weit verbreiteten Orientmode. In der Begeisterung für den Orient, die im 18. Jahrhundert begann, im Laufe des 19. Jahrhunderts ihren Höhepunkt erlebte und zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer noch virulent war, schlugen sich die in Europa kursierenden Vorstellungen einer arabisch und muslimisch geprägten Welt nieder. Die gemeinsame Präsentation mit jeweils einem Werk aus der orientalischen Bilderwelt von Hans Makart, Eugen Bracht und Lovis Corinth, die ihre Gemälde zuhause im Atelier komponierten, ermöglicht es „Bazar in Assuan I“ in einem größeren Zusammenhang neu zu entdecken und nebenbei beliebte Sujets der Orientmalerei aufzuzeigen. So macht die kleine Präsentation, die in die kunsthistorische Chronologie der Dauerausstellung in der Gemäldegalerie des Hessischen Landesmuseums Darmstadt interveniert, auch einen Querschnitt durch 40 Jahre Stilentwicklung erfahrbar. Das Hessische Landesmuseum Darmstadt hat mit der Wiedereröffnung 2014 ein neues Ausstellungsformat und eine neue Publikationsreihe begonnen. Unter dem Titel „Blickfang“ sind in loser Folge Präsentationen zu sehen, die ihren Ausgangspunkt in den Sammlungen haben. Für den aktuellen „Blickfang 3“ wird der Schwerpunkt auf eine Auswahl von Werken aus dem umfangreichen und qualitätvollen Bestand der Gemäldegalerie gesetzt. Quelle: Hessisches Landesmuseum Darmstadt |
Posted: 19 May 2018 11:26 PM PDT 990 Faces“ ist ein Langzeit-Fotoprojekt mit Mammutcharakter, das im Jahr 2010 vom Fotografen Hans-Jürgen Raabe zum Leben erweckt wurde. Über einen Zeitraum von zehn Jahren entstehen an 33 Orten der Welt 30 spontane Fotos von Menschen aller Couleur und jedes Alters. Aus dieser Formel ergeben sich 990 einzelne Gesichter, die zu einem Porträt der Menschheit im 21. Jahrhundert verschmelzen und das Menschliche, Normale, Ungeschönte in den Fokus rücken. Kategorien, die in einer Zeit der unendlichen Möglichkeiten an Bedeutung zu verlieren scheinen. 540 Porträts sind bereits entstanden und werden vom 24. April bis 8. Juli 2018 in der Kunsthalle Darmstadt gezeigt. Vor allem aber auch – und das ist das besondere Ausstellungskonzept – an ausgewählten Orten über ganz Darmstadt hinweg. Einer dieser Orte ist die Universitäts- und Landesbibliothek in der Stadtmitte; dort sind einige Fotografien im Erdgeschoss des Gebäudes zu sehen. Auf diese Weise gelangen die Fotos wieder an den Ort ihres Entstehens zurück, in den öffentlichen Raum, unter die Menschen und in deren Alltag. Auf Plakatwänden, Displays, in öffentlichen Gebäuden können die Fotos zum Innehalten einladen oder etwas Tröstliches vermitteln in einer verfremdeten Welt, die von irreführenden, nachbearbeiteten Bildern dominiert wird. Quelle: TU Darmstadt |
Pfungstadt: 46- Jähriger von Unbekannten geschlagen – Wer kann Hinweise geben? Posted: 19 May 2018 02:32 AM PDT Weil er einem scheinbar lautstark streitenden Pärchen auf offener Straße zu Hilfe eilen wollte, ist ein 46 Jahre alter Mann am Donnerstagabend (15.05.18) von einem bislang Unbekannten niedergeschlagen und getreten worden. Dabei erlitt der 46-jährige in Darmstadt lebende Mann leichte Verletzungen im Gesicht, die in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden mussten. Ein aufmerksamer Autofahrer konnte die Situation beobachten, verständigte die Rettungsleitstelle und half dem Verletzten auf. Der bislang unbekannte Mann, der zuvor in Streit mit einer Frau geraten war flüchtete. Laut Zeugen befanden sich sowohl er, als auch seine vermeintliche Partnerin in Begleitung einer größeren Personengruppe, die nach der Attacke ebenfalls das Weite suchte. Der Täter wird als etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,80 Meter groß beschrieben. Er hatte kurze Haare und trug ein weißes T-Shirt. Die Ermittlungsgruppe der Polizei in Pfungstadt ist mit dem Fall betraut. Zeugen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06157/9509-0 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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