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Neues von DarmstadtNews.de |
Posted: 11 Sep 2018 12:48 AM PDT Am Samstag, den 15. September 2018 informieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Intensivmedizin und des OPs, der Hygiene und des Qualitätsmanagements von 10 bis 20 Uhr im Erdgeschoss im Luisencenter über die vielen verschiedenen Maßnahmen, die das Klinikum Darmstadt tagtäglich trifft, um Infektionen und andere Risiken zu vermeiden. Dabei können alle Besucherinnen und Besucher des Tags der Patientensicherheit mitmachen und erleben, wie sie sich selbst schützen können. Groß und Klein können gemeinsam an einer menschengroßen Puppe und mit einem Defibrillator die Wiederbelebung üben. Interessierte lernen OP-Checklisten, den Sinn von Patientenarmbändern und viele Hygienemaßnahmen kennen und können diese auch gleich ausprobieren. Das Schwerpunktthema des Internationalen Tags für Patientensicherheit, der am 17. September begangen wird, lautet in diesem Jahr „Digitalisierung und Patientensicherheit“. Das Klinikum Darmstadt wurde jüngst von Focus als „Digital Champion“ unter den deutschen Krankenhäusern ausgezeichnet – passend zur Auszeichnung Darmstadts als Digitalstadt. Die Chancen, die in der Digitalisierung für den Ausbau der Patientensicherheit liegen, will das Klinikum proaktiv nutzen. Denn durch digitale Anwendungen können Schnittstellen zwischen Haus- und Fachärzten, ambulantem und stationärem Bereich und der Medikamentenabgabe in der Apotheke geschaffen werden. Durch die modernen Kommunikationsmittel können gefährliche Doppelverordnungen oder Versorgungslücken verringert werden. Bei der Digitalisierung kommt man nicht an der Frage der Datensicherheit vorbei. Dieser Punkt wird auch auf keinen Fall ausgeklammert. Die Sicherheitsbedenken dürfen aber kein Hindernis dafür sein, die Chancen der Digitalisierung nicht wahrzunehmen. Da sind sich das Klinikum Darmstadt und die Digitalstadt Darmstadt GmbH einig in ihrem Bestreben, die Digitalisierung im Interesse und Sinne der Bürgerinnen und Bürger voranzutreiben. Seit kurzem nutzt das Klinikum Darmstadt zum Beispiel digitale Aufklärungsbögen. Patienten, denen eine Operation bevorsteht, können den Fragebogen digital auf einem i-Pad ausfüllen; Fachpersonal und Ärzteschaft sehen so auf einem Blick, ob es besondere Risiken gibt. Die Daten sind für alle am Behandlungsprozess Beteiligten jederzeit aufrufbar. Im Luisencenter informieren daher auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Medizin, Pflege und IT-Technik über neue digitale Anwendungen. Qualität und Sicherheit sind in einem Krankenhaus enorm wichtig. Mehr als 19 Millionen Menschen müssen sich jedes Jahr in Deutschland stationär aufnehmen lassen, mehr als 16 Millionen Operationen werden durchgeführt. Viele haben Angst, im Krankenhaus erst so richtig krank zu werden. Die gute Nachricht: Sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitseinrichtungen als auch die Patientinnen und Patienten können dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen. Das Motto lautet: Jede Infektion, die verhindert werden kann, vermeidet Leid und Kosten. Wenn alle zusammen arbeiten, können behandlungsassoziierte Infektionen in Gesundheitseinrichtungen auf ein Mindestmaß reduziert und damit ein wichtiger Beitrag für mehr Patientensicherheit gewährleistet werden. Um das Bewusstsein für vermeidbare Risiken zu schärfen, wurde der 17. September zum Internationalen Tag der Patientensicherheit ausgerufen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen wollen das Aktionsbündnis und die Stiftung für Patientensicherheit gemeinsam ein Zeichen setzen. In Darmstadt unterstützt diese Aktionen das Klinikum Darmstadt, das Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit ist, mit einem Informationstag im Luisencenter in Darmstadt. Mehr Infos zum Thema Patientensicherheit finden Sie unter: www.klinikum-darmstadt.de |
Griesheim: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr – Streich endet mit Anzeige Posted: 10 Sep 2018 09:42 PM PDT Ein Streich von drei bereits ermittelten Kindern im Alter von 9 bis 12 Jahren endete am Samstagnachmittag (08.09.2018) mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr. Gegen 15.30 Uhr meldete sich ein Autofahrer bei der Polizei in Darmstadt und meldete, mit der Antenne seines Fahrzeuges an einem gespannten Seil in der Petersgasse hängen geblieben zu sein. Drei Kinder hatten zuvor ein rotes Nylonseil quer über die Fahrbahn gespannt. Im Rahmen erster Zeugenaussagen ergaben sich Hinweise, dass bereits zuvor ein Fahrradfahrer diese Stelle passierte und aufgrund des gespannten Seils gestürzt und sich dabei verletzt haben soll. Die Polizeistation in Griesheim ist mit den noch andauernden Ermittlungen betraut und bittet in diesen Zusammenhang weitere Zeugen, insbesondere den geschädigten Fahrradfahrer, sich mit den Beamten unter der Telefonnummer 06155/83850 in Verbindung zu setzten. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Linie 9: Am Wochenende Busse statt Bahnen zwischen Darmstadt und Griesheim Posted: 10 Sep 2018 09:39 PM PDT Wegen Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke in der Rheinstraße verkehren auf der Linie 9 am Samstag (15.09.) und Sonntag (16.09.18) zwischen dem Darmstädter Hauptbahnhof und der Endhaltestelle „Platz Bar-le-Duc“ in Griesheim Busse statt Bahnen. Für Besucher des Waldfriedhofs verkehren vom Hauptbahnhof Shuttle-Busse. Fahrgäste können am Hauptbahnhof zwischen den Straßenbahnen und den Ersatzbussen der Linie 9 umsteigen. Die Busse Richtung Griesheim fahren an Platz 11 (Abfahrt der Linien 40, 44 und 45) ab, die Straßenbahnen Richtung Böllenfalltor an Platz 3 vor dem Hauptportal. Die Haltestellen der Ersatzbusse sind verlegt: „TZ Rhein Main“ an die Fernbushaltestelle im Zweifalltorweg, Richtung Hauptbahnhof vor das B&B Hotel „Maria-Goeppert-Straße“ Richtung Griesheim in die Maria-Goeppert-Straße an der Einmündung zur Rheinstraße, Richtung Hauptbahnhof in der Robert-Bosch-Straße gegenüber ESOC „Otto-Hesse-Straße“ bis „Hans-Karl-Platz/Am Markt“ am Fahrbahnrand der Rheinstraße und Wilhelm-Leuschner-StraßeDer Shuttlebus zum Waldfriedhof fährt am Hauptbahnhof an Platz 20 (Abfahrt AirLiner) ab und hält zusätzlich an den verlegten Haltestellen „TZ Rhein Main“ im Zweifalltorweg und „Maria-Goeppert-Straße“ in der Robert-Bosch-Straße vor beziehungsweise gegenüber ESOC. Die Straßenbahnhaltestelle „Waldfriedhof“ ist vor das Hauptportal des Friedhofs verlegt. Am Hauptbahnhof besteht Anschluss zwischen den Straßenbahnen und Ersatzbussen der Linie 9. Zusätzlich fahren die Ersatzbusse am Samstag zwischen 9.45 Uhr um 19 Uhr in einem erhöhten Takt alle zehn Minuten. Der Shuttlebus verkehrt Samstag und Sonntag zwischen 8.30 Uhr und 18.30 Uhr jede halbe Stunde. Der Kauf von Fahrkarten und die Fahrradmitnahme sind in den Bussen des Schienenersatzverkehrs leider nicht möglich. Der geänderte Fahrplan der Linie 9 steht auf www.heagmobilo.de zum Download bereit. Aktuelle Fahrplaninformationen bietet auch die kostenlose App der HEAG mobilo. Quelle: HEAG mobilo GmbH |
Wissenschaftsstadt Darmstadt legt 20. Beteiligungsbericht vor Posted: 10 Sep 2018 09:37 PM PDT Die Daseinsvorsorge einer Stadt ist auf viele Generationen ausgelegt. Dafür verantwortliche Unternehmen müssen über eine hohe Innovationskraft verfügen, die sie auf Dauer leistungsstark und zukunftsfähig macht. „Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit sind Markenzeichen der Wissenschaftsstadt Darmstadt und von unserer Stadtwirtschaft, die mit hohen Qualitätsstandards wichtige Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger erbringt. Welche Beiträge jedes Unternehmen der Darmstädter Stadtwirtschaft im Einzelnen leistet, verdeutlicht der alljährliche Beteiligungsbericht mit aktuellen Zahlen, den die Stadt Darmstadt in diesem Jahr bereits zum 20. Mal veröffentlicht“, sagte der Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Wir blicken darin auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2017, bei dem viele Projekte aus der Stadtwirtschaftsstrategie 2020 umgesetzt wurden“, ergänzen die HEAG-Vorstände Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek. Als Führungsgesellschaft der Beteiligungen ist die HEAG alljährlich damit beauftragt, den Bericht zu erstellen. Sie arbeitete dabei eng mit dem Referat Stadtwirtschaftskoordination zusammen. Jahresergebnis erneut verbessert Digitalisierung mitgestalten, Gründer fördern Bauvorhaben und ausgezeichnetes Mobilitätskonzept auf Lincoln Regenerative Energieerzeugung weiter ausgebaut „Darmstadt ist ein attraktiver Standort mit einer hervorragenden Infrastruktur. Das bestätigen auch Städte-Rankings, in denen die Wissenschaftsstadt regelmäßig Spitzenpositionen belegt. Das ist vor allem auch der erfolgreichen Darmstädter Stadtwirtschaft, insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Weitsicht der Geschäftsleitungen und Aufsichtsgremien, zu verdanken“, betont Oberbürgermeister Jochen Partsch. Der Beteiligungsbericht steht auf der Webseite der Stadt und der HEAG als downloadbares PDF oder als App zur Verfügung. Anregungen von Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen. Rückmeldungen können unter anderem per E-Mail an stadtwirtschaft [at] heag [dot] de gesendet werden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 10 Sep 2018 09:32 PM PDT Der Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jochen Partsch, und der hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, haben gemeinsam das Anschreiben zur Einreichung des Nominierungsdossiers und des Managementplans an die UNESCO unterzeichnet. Mit der Einreichung des Dossiers steigen das Land Hessen und die Wissenschaftsstadt Darmstadt nach der Aufnahme auf die Tentativliste im Jahr 2014 nun auch offiziell in das internationale Bewerbungsverfahren der UNESCO ein. Die Einreichung des Dossiers in digitaler Form dient in einem ersten Schritt zunächst der Überprüfung der Vollständigkeit der Unterlagen. Deadline ist der 28. September 2018. Oberbürgermeister Jochen Partsch dazu: „Nach konzentrierter und erfolgreicher vierjähriger Vorarbeit steigen wir mit der Unterschrift unter das Nominierungsdossier und den Managementplan nun offiziell in das internationale Verfahren bei der UNESCO um die Welterbeaufnahme ein. Seit die Künstlerkolonie Mathildenhöhe im Jahr 2014 von der Kultusministerkonferenz auf die nationale Tentativliste gesetzt worden war, haben sich die Stadt Darmstadt und das Land Hessen mit großem Engagement der Ausarbeitung des Antrags zur Aufnahme der Stätte auf die Liste des Welterbes der Menschheit gewidmet. Neben der Einbindung internationaler Experten hat vor allem die Ausrichtung der ICOMOS -Deutschland Fachtagung mit internationaler Beteiligung im April 2016 wesentliche Argumente für die Begründung des außergewöhnlich universellen Wertes der Stätte erbracht. Wir sind daher zuversichtlich, dass das wissenschaftliche Fundament zum Nachweis der weltweiten Einzigartigkeit gegeben ist. Ich danke an dieser Stelle ganz herzlich allen Beteiligten, insbesondere auch dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen für die geleistete Arbeit und die Unterstützung.“ Wissenschafts- und Kunstminister Boris Rhein: „Die Prüfung auf Vollständigkeit ist jetzt der erste offizielle Schritt im internationalen Antragsverfahren der UNESCO. Das Land Hessen und die Stadt Darmstadt hoffen darauf, dass mit der Anerkennung der Mathildenhöhe auch eine zeitliche Lücke in der Welterbeliste gefüllt werden kann. Die Öffentlichkeit, ebenso wie das breite, internationale Publikum verfolgen die Nominierung der Mathildenhöhe in Darmstadt mit großem Interesse. Die Darmstädter Bevölkerung insbesondere verbindet mit der Mathildenhöhe seit jeher eine besondere, hohe Identifikation. Wir werden uns vor diesem Hintergrund deshalb weiterhin mit großem Einsatz für den Schutz, den Erhalt und die Vermittlung dieses bedeutsamen Gutes einsetzen.“ Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
h_da bereitet der schnellen Radverbindung zwischen Frankfurt und Darmstadt den Weg Posted: 10 Sep 2018 09:28 PM PDT Mit der Informationsveranstaltung „Radschnellverbindungen in Hessen und die Umsetzung des Projekts Frankfurt–Darmstadt“ fällt am 20. September 2018 der Startschuss für ein Bauprojekt mit Vorbildcharakter. Nach mehrjähriger intensiver Planungsarbeit beginnt in Kürze der Bau des Radschnellwegs, der Frankfurt und Darmstadt verbinden soll. Die Experten für Verkehrswesen vom Fachbereich Bauingenieurwesen der Hochschule Darmstadt (h_da) begleiten das Projekt wissenschaftlich. Bei der Auftaktveranstaltung am Donnerstag (20.09.18) ab 10 Uhr in der Stadthalle Langen zählt der Hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zu den Rednern. Bereits 2013 hatte sich die h_da der schnellen Radverbindung zwischen den beiden Großstädten angenommen. Damals entstanden dazu zwei Masterarbeiten von Studierenden. Über Professor Dr. Jürgen Follmann waren die Verkehrsexperten seither kontinuierlich in die Planung involviert. Neben Follmann sind aktuell die wissenschaftlichen Mitarbeiter Mark-Simon Krause und Edgar Bär sowie das Studentische Projektbüro Verkehrswesen der h_da beteiligt. Inzwischen wurde die Trassenplanung von externen Büros in einer Machbarkeitsstudie überprüft und durch die Regionalpark RheinMain Südwest gGmbH ausführungsbereit geplant. Noch in diesem Jahr soll der Bau der Radschnellverbindung mit dem Abschnitt zwischen Egelsbach und Darmstadt-Wixhausen beginnen. Bei der Veranstaltung in Langen stellen die Projektbeteiligten den aktuellen Planungsstand vor. Interessierte können Fragen zur Ausführung stellen und ausgewählte Entwürfe begutachten. Mehrere Vorträge widmen sich Chancen und Potenzialen von Radschnellverbindungen: lokal, regional, aber auch zur Verknüpfung von Regionen über längere Distanzen. Minister Al-Wazir spricht in seinem Kurzvortrag zur hessischen Nahmobilitätsstrategie, die auch ein Konzept für ein Radschnellwegenetz einschließt. Im Anschluss an die Veranstaltung in der Stadthalle Langen (Südliche Ringstraße 77) wird ab 14.30 Uhr eine Fahrradtour von Langen nach Darmstadt-Wixhausen angeboten. Dabei wird das Thema an vier Infostationen weiter vertieft. Interessierte können sich mit ihrem eigenen Rad anschließen. Die Teilnahme an der Veranstaltung sowie der Radtour ist kostenlos. Anmeldungen bitte bis zum 14. September per E-Mail an: radverkehr.fbb [at] h-da [dot] de. Quelle: Hochschule Darmstadt |
19-Jähriger nach Auseinandersetzung verletzt – Polizei sucht Zeugen Posted: 10 Sep 2018 09:20 PM PDT Im Rahmen einer Auseinandersetzung am Rande der Pfungstädter Kerb wurde ein 19-jähriger Mann am frühen Samstagmorgen (08.09.2018) gegen 02.30 Uhr von bislang unbekannten Tätern in der Borngasse nicht unerheblich verletzt. Nach ersten Ermittlungen kam es bereits vor einer Bar in der Eberstädter Straße zu Streitereien zwischen den beteiligten Personen. Hierbei sollen sich Personen aus der Bar in Streitigkeiten zwischen dem 19-Jährigen und seiner Begleiterin eingemischt haben. Bei dem Paar befand sich noch ein weiteres befreundetes Paar. Im Zuge dieser verbalen Streitigkeiten sollen die beiden Frauen auch geschubst und möglicherweise unsittlich berührt worden sein. Um weitere Provokationen zu vermeiden, ist sind die zwei Paare in der Folge weitergegangen. Kurze Zeit später ist die Personengruppe aus der Bar erneut in der Borngasse aufgetaucht und es kam zu einer erneuten Auseinandersetzung in deren Verlauf der 19-Jährige von einer bislang unbekannten Person aus der Gruppe heraus zu Boden geschlagen wurde. Der 19-Jährige war daraufhin kurzzeitig bewusstlos und musste ärztlich versorgt werden. Die Beamten der Polizeistation Pfungstadt haben ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Eine nähere Personenbeschreibung zu dem Täter oder auch der Personengruppe liegen derzeit noch nicht vor. Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben oder Hinweise zu dem Täter oder Personen aus dieser Gruppe geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeistation Pfungstadt unter der Rufnummer 06157 / 9509-0 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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