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Fahrer eines Motorrollers bei Verkehrsunfall leicht verletzt – Verursacher flüchtet

Posted: 19 Nov 2018 11:37 PM PST

PolizeiAm Montag (19.11.2018) befuhr gegen 15:15 Uhr ein 62-jähriger Rollerfahrer in Darmstadt die Eschollbrücker Straße, aus Richtung Heidelberger Straße kommend, in Fahrtrichtung Pfungstadt. Ein bislang unbekannter PKW-Fahrer befuhr die Nebenfahrbahn der Eschollbrücker Straße in Fahrtrichtung Holzhofallee. Kurz vor Teilung der Eschollbrücker Straße wechselte der PKW-Fahrer unvermittelt die Fahrspur, so dass der 62-jährige Rollerfahrer abbremste und stürzte. Der PKW Fahrer entfernte sich anschließend ohne sich um den leichtverletzten Rollerfahrer zu kümmern. Hinweise bitte an die Polizei in Pfungstadt unter der Telefonnummer 06157 / 9509-0.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Wer hat verdächtigen Roller bemerkt?

Posted: 19 Nov 2018 11:35 PM PST

Die Polizei in Darmstadt ist auf der Suche nach Zeugen, denen am vergangenen Donnerstag (15.11.18) ein verdächtiger Roller im Bereich der Eschollbrücker Straße aufgefallen ist. Kurz nach 15 Uhr wollte eine Streife des 2. Polizeireviers den Zweiradfahrer einer Kontrolle unterziehen. Bei Erblicken der Polizei gab der Unbekannte jedoch Gas und floh stadtauswärts und anschließend in ein Waldgebiet in Richtung Pfungstadt. Nach ersten Erkenntnissen musste Passanten, die im Weg des Rollers waren, zur Seite springen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Da in dem Waldgebiet erfahrungsgemäß viele Jogger, Radfahrer und Spaziergänger unterwegs sind, hoffen die Beamten auf Zeugenhinweise. Wem ist der Rollerfahrer aufgefallen? Die Polizisten sind unter der Rufnummer 06151/969-3710 zu erreichen.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

HESSENMETALL Darmstadt und Südhessen feiert Jubiläum

Posted: 19 Nov 2018 11:32 PM PST

Die Bezirksgruppe Darmstadt und Südhessen von HESSENMETALL feierte mit über 200 Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft ihr 70-jähriges Bestehen am 19. November 2018 im Haus der Wirtschaft Südhessen in Darmstadt.

Seit 1948 vertritt die Bezirksgruppe die Interessen der südhessischen Metall- und Elektroindustrie. Waren es anfänglich 87 freiwillig organisierte Mitgliedsunternehmen, so sind es heute 141 mit rund 36.000 Beschäftigte.

„Es ist der Mix aus arbeitsrechtlicher Expertise, flexibler und betriebsnaher Tarifgestaltung sowie innovativer Wissensvernetzung und vielfältigem gesellschaftlichem Engagement, der das Leistungsspektrum des Verbandes prägt“, sagte Claus Lau, Vorstandsvorsitzender der Bezirksgruppe Darmstadt und Südhessen von HESSENMETALL, in seinem Grußwort.

„Unverzichtbar für uns sind demokratische Werte, soziale Marktwirtschaft, Freihandel und europäische Integration, denn sie bilden das Fundament unserer freiheitlichen Grundordnung und den Ordnungsrahmen für unternehmerisches Handeln. Sie sind essentiell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einer offenen Gesellschaft, der wir uns seit 70 Jahren verpflichtet fühlen und für deren Erhalt wir uns einsetzen. Dies hilft den innovativen südhessischen M+E-Industrieunternehmen mit ihren Mitarbeitern weiterhin Beiträge für Wachstum, Fortschritt und Wohlstand zu erwirtschaften“, stellte Claus Lau fest.

„Dabei ist die grundrechtlich verankerte Tarifautonomie eine unverzichtbare Säule unserer Sozialen Marktwirtschaft sowie ein zentraler Standortvorteil. Hier werden wir oft beneidet, denn sie gewährleistet Arbeitsfrieden und Planungssicherheit bei einem immer volatileren Geschäft, das durch Protektionismus, Abschottung und zunehmenden Handelserschwernissen begleitet wird. In den vergangenen Jahren haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen zukunftsorientierte Tarifverträge ausgehandelt. Im Februar 2018 haben wir den Eintritt in ein modernes und digitales Arbeitszeitalter ermöglicht. Kernbestandteil sind mehr Arbeitszeitvolumen für Betriebe, mehr Möglichkeiten, Arbeitszeit vorübergehend zu reduzieren für Beschäftigte, mehr Planungssicherheit durch eine lange Laufzeit und eine Differenzierungsoption für Betriebe, schaffen Gestaltungsräume für Kosteneffizienz und Flexibilität“, so Claus Lau.

„Die Soziale Marktwirtschaft, die heutige Stärke der Bundesrepublik ist untrennbar mit der wirtschaftlichen Stärke und der Innovationskraft der Industrieunternehmen verbunden. Gerade die Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie sind heute mehr denn je Motor des Fortschritts und Treiber des Wohlstands in unserer Gesellschaft. Die M+E-Industrie und ihre Mitarbeiter sind das Herz der deutschen Wirtschaft. Wir feiern in diesem Jahr nicht nur die 70 Jahre der Bezirksgruppe Darmstadt und Südhessen. Wir feiern auch 100 Jahre Tarifautonomie in Deutschland. Das Stinnes-Legien-Abkommen, geschlossen am 15. November 1918 in Berlin, legte den Grundstein. Nur wenige Tage nach dem Ende des 1. Weltkriegs, inmitten der Novemberrevolution, beschlossen Arbeitgeber und Gewerkschaften, sich gegenseitig anzuerkennen.
Ziel war es, die Arbeitsbedingungen ohne Eingriff von außen auszuhandeln, also ohne den Staat. Und die Kraft dieser Vereinbarung, die Tarifautonomie, hat bis heute Bestand. Sie hat sogar Verfassungsrang. Trotz Weltkrieg, trotz Verbot von Gewerkschaften und Selbstauflösung von Verbänden in der NS-Zeit, trotz deutscher Teilung und Wirtschaftskrisen ist die Tarifautonomie bis heute Kernelement unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung“, sagte Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer von GESAMTMETALL in seiner Ansprache.

Nach 33 Jahren im Dienst der südhessischen Unternehmen wurde Reinhold Stämmler als Bereichsleiter Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Gesellschaftspolitik der Unternehmerverbände Südhessen gewürdigt und feierlich verabschiedet.
„Reinhold Stämmler war stets ein innovativer Impulsgeber für bildungspolitische Ideen, visionäre Kooperationsmodelle, neue Veranstaltungsformate und Kommunikationskonzepte. Bei der strategischen Weiterentwicklung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT Südhessen, deren Geschäftsführer er seit 1985 war, hat er sich für die berufliche Orientierung, den MINT-Gedanken und für Schulpartnerschaften eingesetzt. Im Bereich Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung, bei der Zusammenarbeit mit den Ausbildungsleiterkreisen, dem Einsatz des M+E-InfoTruck und bei bildungspolitischen Veranstaltungen sowie vielen weiteren Projekten hat er neue Maßstäbe gesetzt. Stets trat er für fundierten Wissenserwerb und mehr Praxisbezug in allen Bildungsbereichen ein. In den letzten Jahren legte er einen besonderen Schwerpunkt auf die Entwicklung digitaler Konzepte in der Bildungsarbeit, der Vernetzung mit Hochschulen und bei der Nachwuchsgewinnung für Unternehmen in der Region Südhessen. Aus der Tradition des 1948 gegründeten Verbandes, der sich als Meinungsbildner für Fortschritt, Initiative und offene Märkte sieht, hat Reinhold Stämmler ein breites gesellschaftspolitisches und ehrenamtliches Engagement in unterschiedlichen Gremien und Institutionen wahrgenommen. Dieses Denken und Handeln ist Grundlage für ein dynamisches gesellschaftliches Miteinander“, hob Dirk Widuch, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Darmstadt und Südhessen von HESSENMETALL, in seiner Rede Stämmlers Verdienste hervor.

Quelle: Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e.V. (HESSENMETALL)

Drei Sterne für Studierendenwerk Darmstadt: PETA zeichnet die vegan-freundlichsten Mensen Deutschlands aus – Trend geht 2018 zu mehr rein pflanzlichen Angeboten

Posted: 19 Nov 2018 11:30 PM PST

Studierende bevorzugen tier- und umweltfreundliche Gerichte: PETA zeichnet in diesem Jahr zum fünften Mal die vegan-freundlichsten Mensen Deutschlands aus. Das Ergebnis ist erfreulich: Immer mehr Mensen bieten täglich ein veganes Angebot an und zudem gibt es in diesem Jahr keine Wertung mit nur einem Stern. 37 Antworten erreichten die Tierrechtsorganisation von den 58 Studentenwerken bei der Umfrage in Kooperation mit dem Deutschen Studentenwerk. Das Studierendenwerk Darmstadt mit der Mensa Stadtmitte ist mit Gerichten wie Gemüsecouscous mit Tofu, Backpflaumen und Mangowürfeln in PETAs Mensa-Ranking vertreten und holt in diesem Jahr drei Sterne. Täglich werden Tierfreunde hier mit veganen Gerichten versorgt. Insgesamt ist der positive Trend erkennbar, dass Studierende in deutschen Hochschulmensen immer besser vegan schlemmen können.

„Die steigende Nachfrage nach rein pflanzlichen Gerichten in den Unimensen macht den Wandel in der Gesellschaft sichtbar. Vegan wird häufiger angeboten und nachgefragt“, so René Schärling, Fachreferent für Ernährung bei PETA. „Studierende wählen gezielt gesunde, klima- und tierfreundliche pflanzliche Gerichte – und die Studierendenwerke nehmen diese Wünsche erfreulicherweise ernst.“

„Das vegane Speisenangebot ist eine der Stärken der Studenten- und Studierendenwerke“, erklärt Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW), in dem die 58 Studenten- und Studierendenwerke zusammengeschlossen sind. „Die Hochschulgastronomie der Studenten- und Studierendenwerke, die bundesweit mehr als 900 Mensen und Cafeterien betreiben, gehen mit aktuellen Ernährungstrends mit und haben sich gut auf die unterschiedlichen Ernährungsweisen der Studierenden eingestellt. In der Mensa werden alle satt und glücklich, auch Veganerinnen und Veganer.“

Bewertungskriterien für die vegan-freundlichsten Mensen 2018
Wie im vergangenen Jahr gab es vier Sterne für exzellente vegane Angebote und die Abwesenheit von Fleisch in der Mensa. Die wichtigsten Bewertungskriterien, um es auf die Bestenliste von PETA zu schaffen: Täglich mindestens ein veganes Gericht, Pflanzenmilch in den Mensen/Cafeterien und die Schulung des Personals im Umgang mit veganem Essen, um mit Fachwissen richtig beraten zu können. Neben der Auswahl und Kennzeichnung rein pflanzlicher Gerichte hat die Tierrechtsorganisation auch dieses Jahr besondere Aktionstage und Werbung für vegane Ernährung beim Vegan-Ranking der Universitätsgastronomie belohnt. Berücksichtigt wurden neben dem Umfang des veganen Angebots auch Details, wie die Bereitstellung von Pflanzendrinks für den Kaffee.

Veganes Angebot nimmt stetig zu – 28 Mensen in der Topriege
Das rein pflanzliche Angebot für Studierende wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und das Interesse an Schulungen sowie die Vermarktung veganer Produkte sind gestiegen. Viele Hauptmensen bieten (fast) täglich ein veganes Gericht an. Daneben stehen häufig Salattheken und verschiedene Beilagen zur Verfügung. Zusätzlich haben auch Snacks wie vegane Schokolade Einzug in die Mensen und Cafeterien gefunden. Ethik und Umweltbewusstsein haben sich einen festen Platz in den deutschen Hochschulmensen erobert. Sojafrikassee, Pastinaken-Steckrüben-Rösti auf Gemüse-Kartoffel-Cassoulet, Gemüsepaella, Lasagne von Berglinsen: Die Palette schmackhafter veganer Gerichte ist groß, kreativ und ausgewogen.

Klarer Sieger des Vegan-Rankings der Universitätsgastronomie ist die die Mensa St. Paul „Veggiezone“ der Universität Erlangen-Nürnberg, die dort seit diesem Jahr eine komplett vegane Mensa bietet. Ebenfalls vier Sterne und das Prädikat „Herausragend“ hat sich die Mensa FU Veggie N°1 des Studierendenwerks Berlin verdient. Mit drei Sternen im Mensa-Ranking 2018 wurden ausgezeichnet: Die Mensa des Akademischen Förderwerks Bochum und die der Studentenwerke/Studierendenwerke Aachen, Augsburg, Bonn, Bremen, Darmstadt, Dortmund, Essen-Duisburg, Freiburg-Schwarzwald, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Karlsruhe, Kassel, Koblenz, Leipzig, Magdeburg, Mainz, München, Münster, Niederbayern/Oberpfalz, Oldenburg, OstNiedersachsen, Paderborn, Schleswig-Holstein, Siegen, Trier, Tübingen-Hohenheim und Würzburg. Zwei Sterne erhielten die Mensen der Studentenwerke/Studierendenwerke in Bielefeld, Frankfurt am Main, Gießen, Halle, Rostock-Wismar und Saarland.

Quelle: PETA Deutschland e.V.

Netzwerk Gewaltschutz feiert 20-jähriges Bestehen

Posted: 19 Nov 2018 11:28 PM PST

Das „Netzwerk Gewaltschutz – Prävention und Schutz gegen häusliche und sexualisierte Gewalt an Frauen, Mädchen und Jungen in der Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg“ (kurz: Netzwerk Gewaltschutz) feiert 20-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass findet eine Vielzahl von Veranstaltungen statt. Darauf wiesen Stadt und Landkreis bei einer Pressekonferenz am heutigen Montag, 19. November 2018, hin. Unter dem Motto „Effektive Hilfe braucht Vernetzung“ gibt es unter anderem am Freitag, 23. November 2018, einen Fachtag, bei dem Monika Schröttle über die lokale Umsetzung der „Istanbul-Konvention“ berichtet. Eine neue Broschüre dokumentiert zwei Jahrzehnte Netzwerkarbeit.

„Leider ist auch 2018 für viele Frauen und Kinder erlittene Gewalt noch immer bittere Realität“, sagte Barbara Akdeniz, Sozialdezernentin der Wissenschaftsstadt Darmstadt. „Inzwischen ist geschlechtsspezifische Gewalt als Menschenrechtsverletzung anerkannt. In Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg wird häusliche und sexualisierte Gewalt seit über 20 Jahren als gesellschaftliches Problem begriffen. Vor Ort lautet unsere gemeinsame Devise von Anfang an ,Null Toleranz bei Gewalt an Frauen und Kindern‘.“ „Häusliche Gewalt kommt in erschreckend hoher Zahl vor und mir ist es als einer der Auftraggeber des Netzwerks Gewaltschutz im Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt ein besonderes Anliegen, dass die gute Arbeit des Netzwerks fortgeführt wird“, erklärte Landrat Klaus Peter Schellhaas. „Ich danke allen, die in den vergangenen 20 Jahren engagiert mitgearbeitet haben und ich bin froh, dass wir hier vor Ort betroffenen Frauen und Kindern ein Schutzhaus und eine fachliche Beratung bieten können.“

Polizeipräsident Bernhard Lammel wies auf die nach wie vor hohen Deliktzahlen hin und sagte, wie wichtig die intensive Zusammenarbeit an den Schnittstellen ist: „Das Netzwerk ermöglicht einen Perspektivwechsel zwischen den Rollen der einzelnen Akteure und gibt allen Beteiligten in Form gemeinsam erarbeiteter Leitlinien und Ablaufpläne mehr Handlungssicherheit. Das wirkt präventiv und erleichtert die Intervention.“

Edda Feess, Leiterin des Frauenbüros der Wissenschaftsstadt Darmstadt, und Monika Abendschein vom Büro für Chancengleichheit im Landkreis Darmstadt Dieburg, die beiden Geschäftsführerinnen des Netzwerks betonten: „Das Netzwerk Gewaltschutz steht auf soliden Säulen und die interdisziplinäre Zusammensetzung des Gremiums hat sich als seine besondere Stärke erwiesen. Ein optimal aufeinander abgestimmtes Hilfesystem ermöglicht den verbesserten Schutz von Betroffenen. Wir danken allen Beteiligten am Netzwerk für ihr langjähriges, unentwegtes und bewegtes Engagement, aus dem in den letzten 20 Jahren ein tragfähiges und anerkanntes Netzwerk erwachsen ist.“

In Deutschland bieten die Gesetzeslage, ein ausdifferenziertes Hilfesystem sowie eine starke Zivilgesellschaft eine gute Grundlage für den weiteren Ausbau des Gewaltschutzes. Vor Ort erfolgte im Jahr 1998 die Bündelung aller Aktivitäten zum Thema in der Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Landkreis Darmstadt-Dieburg unter dem Dach des Netzwerks Gewaltschutz. Delegierte der unterschiedlichen Institutionen wurden in das Netzwerk entsandt, um Prävention, Intervention, Nachsorge und Kooperation bei häuslicher und sexualisierter Gewalt zu verbessern. Hier kommen seitdem die Perspektiven von Beratungsstellen, von Polizei und Justiz, von Rechtsanwaltschaft und Gutachtern, von Jugendämtern, Interkulturellen Büros und Frauenbüros zusammen.

Dem Netzwerk gehören an:
Büro für Chancengleichheit im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Deutscher Kinderschutzbund Darmstadt e. V.
Diakonisches Werk
Darmstadt-Dieburg/Täter-Opfer-Ausgleichvermittlungsstelle und Frauenübergangswohnhaus
Frauenbüro der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Frauen helfen Frauen e. V. Dieburg, Fachberatungsstelle zu Häuslicher Gewalt
Frauen helfen Frauen e. V. Dieburg, Frauenhaus
Frauenhaus Darmstadt, in Trägerschaft des Frauenhaus Darmstadt e.V.
Frauen-Räume, Fachberatungsstelle des Frauenhauses Darmstadt
Hessen-Netzwerk gegen Gewalt, Regionale Geschäftsstelle Südhessen
Amt für Interkulturelles und Internationales der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Interkulturelles Büro Landkreis Darmstadt-Dieburg
Jugendamt, Abteilung Städtischer Sozialdienst der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Jugendamt des Landkreises Darmstadt-Dieburg
Mäander e. V.
Vertreter des Polizeipräsidiums Südhessen
Pro Familia Darmstadt e.V.
Sozialpädagogische Kooperationsstelle der Stadt Griesheim
Wildwasser Darmstadt e. V

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Arheilgen: Weißer Skoda zerkratzt – 5000 Euro Sachschaden verursacht

Posted: 19 Nov 2018 11:22 PM PST

Mindestens 5000 Euro Sachschaden haben bislang noch unbekannte Täter an einem weißen Skoda in der Parkstraße verursacht. Das Fahrzeug parkte dort in der Zeit zwischen Samstagnachmittag (17.11.) und Sonntagnachmittag (18.11.18), als es in den Fokus der Täter geriet. Teilweise bis auf die Grundierung und offenbar mit einem spitzen Gegenstand, zerkratzten die Unbekannten das Auto rundherum. Auf dem Dach des Wagens hinterließen die Vandalen zudem ein eingeritztes Hakenkreuz. Wegen Sachbeschädigung und dem Verwenden verfassungsfeindlicher Symbole hat die Kriminalpolizei in Darmstadt (ZK-ST10) die weiteren Ermittlungen übernommen. Zeugen, die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten sich mit den Beamten unter der Rufnummer 06151/969-0 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Vier Spinde aufgehebelt – Bargeld erbeutet

Posted: 19 Nov 2018 11:21 PM PST

Bislang noch unbekannte Täter haben am frühen Samstagmorgen (17.11.18) in der Zeit zwischen 6 und 8 Uhr ihr Unwesen in der Männerumkleide eines Sportstudios in der Pallaswiesenstraße getrieben. Die Kriminellen hebelten vier Spinde auf und erbeuteten dabei Bargeld in Höhe von mehreren Hundert Euro. Die Ermittlungsgruppe-City der Darmstädter Polizei ist mit dem Fall betraut. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Verdächtiges bemerkt haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen