Loading...
Neues von DarmstadtNews.de |
„WiFi Darmstadt“ jetzt auch in den Stadtteilen Arheilgen und Eberstadt verfügbar Posted: 25 Nov 2018 12:11 AM PST Der Ausbau des öffentlichen WiFi-Netzes in der Digitalstadt Darmstadt wird kontinuierlich vorangetrieben. Nachdem Smartphone- und Tablet-Besitzer bereits in der gesamten Darmstädter Innenstadt das von der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Darmstadt Marketing, der ENTEGA und der HEAG mobilo angebotene „WiFi Darmstadt“ unbegrenzt nutzen können, ist das kostenlose Wifi-Angebot nun auch in den Stadtteilen Arheilgen und Eberstadt an je einem zentralen Ort verfügbar. Oberbürgermeister Jochen Partsch: „Auf unserem Weg zur digitalen Vorzeigestadt können wir gemeinsam mit unseren Partnern aus der Stadtwirtschaft Darmstadt Marketing, ENTEGA und der HEAG mobilo nun auch die Darmstädter Stadtteile weiter aktiv in das Gesamtvorhaben Digitalstadt Darmstadt einbinden. Für den städtischen Tourismus, die Wirtschaftsförderung und auch den Handel ist ein öffentliches und freizugängliches WiFi ein Muss. Daher bauen wir die zukunftsgerichtete und nachhaltige Breitenversorgung mit öffentlichen Datenhotspots konsequent weiter aus.“ Access-Points des „WiFi Darmstadt“ sind jetzt am Löwenplatz in Arheilgen und an der Wartehalle Eberstadt in Betrieb genommen worden, sodass User an diesen Orten durch Aufrufen ihrer WLAN-Einstellungen das Netz einfach auswählen und unter Zustimmung der Nutzungsbedingungen im freien Wifi surfen können. „Im Gespräch mit den Vertretern der Gewerbevereine wurde darüber gesprochen, wie und wo das städtische WiFi in den Stadtteilen am besten genutzt werden kann. Nach technischer Prüfung der Vorschläge durch die ENTEGA konnten die zwei zentralen Orte in Arheilgen und Eberstadt nutzbar gemacht werden“ erklärt Anja Herdel, Geschäftsführerin Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH und Lead Handel & Tourismus der Digitalstadt Darmstadt GmbH und wird von Joachim Fröhlich, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH, ergänzt: „Geplant ist, in Eberstadt einen weiteren an der Haltestelle Modaubrücke und in Wixhausen an der Kita Villa Kunterbunt ebenfalls Access-Points zu installieren. In Kranichstein wird noch nach einem geeigneten Ort gesucht.“ Darmstadt verfügt bereits seit 2016 über ein eigenes Netz. 2018/19 ist außerdem die Erweiterung des Netzes am Hauptbahnhof sowie von der Innenstadt auf die Mathildenhöhe vorgesehen. 2019 werden auch die Busse und Bahnen der städtischen Tochter HEAG mobilo mit dem gleichen Netz ausgestattet sein. „Die Digitalstadt Darmstadt ist durch das schnelle Glasfasernetz der ENTEGA bei der Breitbandversorgung im Vergleich mit anderen Großstädten ganz vorne mit dabei. Aktuell wird das „WiFi Darmstadt“ in der Innenstadt monatlich mehr als 164.000 Mal aufgerufen. Die Anzahl der Nutzer liegt aktuell bei rund 30.000“, sagt Thomas Schmidt, Geschäftsführer der ENTEGA Medianet GmbH. Das öffentliche Netz „WiFi Darmstadt“ bietet den Nutzerinnen und Nutzern die einfache Freischaltung des Internets, die Nutzbarkeit für alle WiFi-fähigen Endgeräte wie Notebooks, Smartphones und Tablets mit allen gängigen Betriebssystemen wie Windows, Mac OS X, Linux und Android. Quelle: Digitalstadt Darmstadt GmbH |
Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt zum 9. Stadtteilforum Arheilgen Posted: 25 Nov 2018 12:06 AM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt gemeinsam mit dem Koordinationsteam für Donnerstag, 29. November, interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen, Stadtverordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien zum neunten Stadtteilforum Arheilgen von 19 bis 21 Uhr ins Muckerhaus, Messeler Straße 112 A, ein. Die Schwerpunkte der Sitzung liegen dieses Mal bei den Themen Konsultationsverfahren Amtix kurz, Fahrradstraße Im Erlich und Heinerbike-Station im Muckerhaus. „Mit dem Stadtteilforum Arheilgen bieten wir kontinuierlich die Möglichkeit an, sich über die Entwicklungen und Planungen im Stadtteil zu informieren, neue Projekte und Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität vorzustellen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei wurde zuletzt deutlich, dass das Stadtteilforum als Austauschort sehr gut angenommen wird und es ein großes Bedürfnis in der Bürgerschaft gibt, sich zu Wort zu melden und Position zu beziehen“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch die Zielsetzung. „Der Bedarf nach Informationen zum Konsultationsverfahren Amtix kurz“, erklärt Umweltdezernentin Barbara Akdeniz „war beim letzten Stadtteilforum im März 2018 sehr groß. Daher möchte ich die Gelegenheit des Stadtteilforums nutzen, um die Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Stand im Konsultationsverfahren Amtix kurz zu informieren.“ „Die Planungen für die neue Aldi-Filiale wurden im letzten Stadtteilforum vorgestellt und es wurde auf die Möglichkeit zu Stellungen hingewiesen, die in das Verfahren einfließen. Auch über diesen Verfahrensstand werden wir berichten“, ergänzt Oberbürgermeister Jochen Partsch. Bei der Veranstaltung wird sich außerdem der Radverkehrsbeauftragte der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Peter Roßteutscher, persönlich vorstellen und über die Fahrradstraße Im Erlich und den Radschnellweg informieren. Zudem wird der Leiter des Büros der Stadtverordnetenvorsteherin das Parlamentsinformationssystem vorstellen, in dem alle politischen Gremien, Magistratsvorlagen und Beschlüsse zu finden sind. Außerdem wird das Koordinationsteam die Planungen für den Arheilger Aktionstag ‚Mucker macht mit 2019‘ vorstellen. Für alle Interessierten gibt es die Möglichkeit, aktuelle Fragen, Themen, Entwicklungen und Veranstaltungen in Arheilgen einzubringen. Das Stadtteilforum Arheilgen wird in Kooperation mit der Gemeinwesenarbeit der Diakonie und der Caritas, dem Muckerhaus, dem Demenzforum Darmstadt, dem Deutschen Roten Kreuz, der Stadtmission Arheilgen, dem Arbeitskreis Kultur & Soziales des Arheilger Stadtteilvereins, dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., der Freiwilligen Feuerwehr Darmstadt-Arheilgen und dem Kerbverein Darmstadt–Arheilgen e.V. organisiert. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 24 Nov 2018 11:59 PM PST Um eine möglichst umfassende Grundlage im Zuge der laufenden Renovierung des Regierungspräsidiums zu erhalten, bittet die Untere Denkmalschutzbehörde der Wissenschaftsstadt Darmstadt die Darmstädter Bürgerinnen und Bürger, ihre Erinnerungen als Zeitzeugen durch ergänzende Fotografien, Zeitungsausschnitten oder andere Belege zur Verfügung zu stellen. Die Belege nimmt die Denkmalpflege per Post an Wissenschaftsstadt Darmstadt, Untere Denkmalschutzbehörde, Bessunger Straße 125, 64295 Darmstadt oder per Mail an Denkmalschutz [at] darmstadt [dot] de entgegen. Durch die mittlerweile notwendig gewordene Überarbeitung aller Fassaden betrachtet die Denkmalpflege nicht nur die Baugeschichte des Gebäudes, sondern lässt den heutigen Bestand untersuchen, um die verschiedenen Zeitspuren des Gebäudes heraus zu arbeiten. Dazu werden im Vorfeld die unterschiedlichen Farbfassungen an den verschiedenen Bauteilen und Fassadenflächen Schicht um Schicht von einem Restaurator freigelegt, bestimmt und dokumentiert. Unterstützt werden die restauratorischen Befunde durch den Abgleich mit historischen Fotografien und Dokumentationen aus der Archivrecherche. Diese Kenntnisse bilden die Grundlage für die Entscheidung zur künftigen Farbfassung. Das ehemalige Kollegiengebäude wurde in den Jahren 1777 bis 1780 als Sitz der Ministerien nach Plänen des Hanauer Oberbaudirektor Franz Ludwig von Cancrin erbaut. Das dreigeschossige Gebäude wurde später um die seitlich liegenden, schmalen Außenflügel erweitert. Das rückwärtig abschließende viergeschossige Kanzleigebäude wurde im Jahr 1825 durch den Hessischen Hofbaumeister Georg Moller errichtet und schließt den Gebäudekomplex in seiner heutigen noch erhaltenen Ausdehnung ab. Zum Luisenplatz zeigt sich die Fassade mit dem ausgebauten Mansarddach, gegliedert durch den mittig liegenden flachen fünfachsigen Risalit, dessen oberer Abschluss die Balustrade mit dem Postament und den liegenden Löwen bildet. Im Jahr 1937 wurden die alten Verwaltungsstrukturen durch die Nationalsozialisten aufgelöst und im September 1944 brannte der gesamte Gebäudekomplex bis auf die Grundmauern nieder. Der Initiative des Politikers, Prof. Dr. Ludwig Bergsträsser, verdankte das Gebäude seinen frühen Wiederaufbau und wurde in Darmstadt mit der Eröffnungsfeier im Februar 1953 das heutige Regierungspräsidium. Das ehemalige Kollegiengebäude und heutige Regierungspräsidium wird schon seit geraumer Zeit dringend erforderlichen Sanierungsarbeiten unterzogen. Die für die Darmstädter auffälligsten Arbeiten an den Fassaden sind für das Jahr 2019 geplant. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Weihnachtsbasteln mit Kindern im Zoo Vivarium Posted: 24 Nov 2018 11:57 PM PST Der Zoo Vivarium der Wissenschaftsstadt Darmstadt, bietet am Samstag, den 1. Dezember 2018 einen Bastelnachmittag für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren an.Die Kinder können von 14 bis 16 Uhr zusammen mit Mitarbeitern des Zoos Weihnachtsbaumanhänger und andere weihnachtliche Gegenstände selbst herstellen. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Kind. Belastbare Kleidung ist von Vorteil. Um telefonische Anmeldung unter 06151/13 46 900 wird gebeten. |
Posted: 24 Nov 2018 11:55 PM PST Elektrotechniker am Fachgebiet Beschleunigerphysik der TU Darmstadt entwickeln ein Konzept eines lasergetriebenen Elektronenbeschleunigers, der so klein ist, dass er auf einem Siliziumchip hergestellt werden kann und kostengünstig und vielseitig einsetzbar ist. Das bei „Physical Review Letters“ veröffentlichte Design wird nun von einer internationalen Kollaboration in die Praxis umgesetzt. Teilchenbeschleuniger sind üblicherweise groß und kostenintensiv. Das soll sich nun ändern. Das von der amerikanischen Gordon-and-Betty-Moore-Stiftung geförderte „Accelerator on a Chip International Program“ (AChIP) hat sich zum Ziel gesetzt, einen Elektronenbeschleuniger auf einem Siliziumchip zu realisieren. Die grundlegende Idee hier ist, Beschleunigerstrukturen aus Metall durch Glas oder Silizium zu ersetzen und als Energiequelle statt eines Mikrowellengenerators einen Laser zu nutzen. Durch die höhere elektrische Feldbelastbarkeit von Glas lässt sich die Beschleunigungsrate erhöhen und dadurch die gleiche Energie auf kürzerer Strecke auf die Teilchen übertragen, was den Beschleuniger um ungefähr einen Faktor 10 kürzer macht als herkömmliche Beschleuniger gleicher Endenergie. Eine Herausforderung ist hierbei, dass der Vakuumkanal für die Elektronen auf einem Chip nur sehr klein sein kann, was eine extrem starke Fokussierung des Elektronenstrahls erfordert. Die in konventionellen Beschleunigern eingesetzten magnetischen Fokussierkanäle sind hierfür bei weitem zu schwach. Das bedeutet, dass für einen Beschleuniger auf einem Chip ein völlig neues Fokussierkonzept entwickelt werden muss. Als Teil des TU-Profilbereichs „Teilchenstrahlen und Materie“ hat die AChIP-Gruppe am Fachgebiet Beschleunigerphysik (Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Darmstadt) um den Nachwuchswissenschaftler Dr. Uwe Niedermayer kürzlich eine entscheidende Lösung vorgestellt. Zur Fokussierung der Elektronen im nur 420 Nanometer breiten Kanal sollen die Laserfelder selbst eingesetzt werden. Das Konzept basiert darauf, die relative Phase der Elektronen zum Laser sprunghaft zu ändern, was dazu führt, dass man alternierende Fokussierung und Defokussierung in den zwei Richtungen der Ebene der Chip-Oberfläche bekommt. Dadurch erhält man Stabilität in beiden Richtungen. Das Konzept ist vergleichbar mit einer Kugel auf einem Sattel. Die Kugel wird herunterfallen, unabhängig in welcher Richtung der Sattel steht. Dreht man den Sattel allerdings kontinuierlich, so bleibt die Kugel stabil auf dem Sattel. Das Gleiche tun die Elektronen im Kanal auf dem Chip. Senkrecht zur Chip-Oberfläche ist nur eine schwächere Fokussierung notwendig, und es kann ein einziger Quadrupol-Magnet verwendet werden, der den gesamten Chip umschließt. Dieses Konzept ist ähnlich dem eines konventionellen Linearbeschleunigers. Für den Beschleuniger auf dem Chip wurde allerdings die Elektronendynamik verändert, um ein zweidimensionales Design zu erzielen, welches sich mit lithographischen Techniken aus der Halbleiterindustrie realisieren lässt. Niedermayer ist zurzeit als Gastwissenschaftler an der amerikanischen Stanford Universität, die das AChIP-Programm zusammen mit der Universität Erlangen leitet. Er arbeitet dort mit den AChiP-Kollegen an der Realisierung des Beschleunigers auf dem Chip in einer Experimentierkammer von der Größe eines Schuhkartons. Als Laserquelle kommt ein kommerziell verfügbares System zum Einsatz, welches durch eine komplizierte nichtlineare Optik angepasst wird. Ziel des bis 2020 laufenden AChIP-Programms ist, aus dem Chip Elektronen mit einer Energie von einem Megaelektronenvolt zu erhalten. Das entspricht der elektrischen Spannung von etwa einer Million Batterien. Weiterhin sollen auch ultrakurze (<10^-15 Sekunden) Elektronenpulse realisiert werden, wie sie für einen skalierbaren Beschleuniger auf dem Chip nach dem Konzept aus Darmstadt notwendig sind. Die Anwendungsmöglichkeiten eines solchen Beschleunigers liegen in der Industrie sowie in der Medizin. Ein wichtiges langfristiges Ziel ist, eine kompakte kohärente Röntgenstrahlungsquelle zur Charakterisierungen von Materialien zu realisieren. Eine medizinische Anwendung wäre zum Beispiel ein Beschleuniger-Endoskop, mit dem man Tumore aus dem Inneren des Körpers mit Elektronen bestrahlen könnte. Ein besonderer Vorteil dieser neuen Beschleunigertechnologie ist, dass die Chips kostengünstig in großen Stückzahlen hergestellt werden können, was den Beschleuniger für Jedermann oder das Beschleunigerlabor für jede Universität möglich macht. Weiterhin ergeben sich Möglichkeiten, kostengünstige kohärente Röntgenstrahlungsquellen in der Halbleiterindustrie in Prozessen der Fotolithograpie einzusetzen, was eine Verkleinerung der Transistoren in Computerprozessoren und eine höhere Integrationsdichte ermöglicht. Die Veröffentlichung Quelle: TU Darmstadt |
Posted: 24 Nov 2018 11:53 PM PST Am Dienstag (27. November 2018) um 18.30 Uhr ist Viktoria Grzymek von der Bertelsmann-Stiftung zu Gast im Offenen Haus, Rheinstraße 31, in Darmstadt. Sie spricht über „Ethik der Algorithmen – gesellschaftliche Folgen algorithmischer Entscheidungsfindungen“. Der Vortrag mit Diskussion ist Teil des Frank-Schirrmacher-Forums der Evangelischen Stadtakademie Darmstadt unter dem Titel „Ethik 4.0 – Auf Augenhöhe mit der digitalen Revolution?“. Am darauffolgenden Dienstag, 4. Dezember 2018, trägt der Publizist Matthias Horx vom Zukunftsinstitut Frankfurt/Wien in der Reihe über “Erleuchtete Digitalisierung – wie wir den technischen Wandel ohne Hysterie verstehen können“ vor. Beginn ist ebenfalls um 18.30 Uhr im Offenen Haus, der Eintritt ist frei. |
Stadtbibliothek lädt zur Vorlesestunde für Kinder ab vier Jahren ein Posted: 24 Nov 2018 11:50 PM PST Im Dezember 2018 geht es in der Stadtbibliothek der Wissenschaftsstadt Darmstadt beim Vorlesen am Samstag natürlich auch weihnachtlich zu. „Der kleine Engel Knisterpolter“ heißt eine der Advents- und Weihnachtsgeschichten um 11 Uhr in der Kinder- und Jugendabteilung der Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2. Zwei Kamishibai-Geschichten, das ist japanisches Erzähltheater, werden am 1. Dezember, vorgelesen: „Der Nikolaus hat viel zu tun“ und „Das Eselchen und der kleine Engel“. Die Vorlesepaten lesen für Kinder ab 4 Jahren vor. Die Teilnahme ist kostenfrei. |
Agnes Schmidt spricht über die Darmstädter Dichterin Luise von Ploennies Posted: 24 Nov 2018 11:49 PM PST Am 29. November 2018, um 19 Uhr 30, spricht die Vorsitzende der Luise-Büchner-Gesellschaft Agnes Schmidt über die Dichterin Luise von Ploennies rezitiert von Sigrid Schütrumpf (Staatstheater Darmstadt) in der Reihe Darmstädter Dichter im Künstlerkeller im Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt für die LiteraturInitiative im Verein Darmstadt KulturStärken e. V. Luise von Ploennies war zu ihrer Lebzeiten weit über Darmstadt hinaus bekannt als Dichterin und Übersetzerin. Ihre Gedichte und Übersetzungen erschienen in zahlreichen zeitgenössischen Anthologien, Oft war sie unter den männlichen Autoren dieser Ausgaben die einzige Frau. Befreundet mit den Ehepaaren Freiligrath und Gall-Schücking stand sie um 1840 im Mittelpunkt des literarischen Darmstadt. In ihrem literarischen Salon gingen viele berühmte Zeitgenossen und –genossinnen ein und aus. |
Was machen Tiere und Pflanzen im Winter? – Ein Sonntagsspaziergang über die Rosenhöhe Posted: 24 Nov 2018 11:46 PM PST Im nahen Winter kommt die Natur scheinbar zur Ruhe. Doch wie überstehen Igel, Reh und Fuchs, Eichhörnchen, Maus, Kröte oder Hummel den Winter? Was fressen sie und wie halten sie sich warm? Wie schützen sich krautige Pflanzen und Bäume vor der Kälte? Pflanzen am Weg werden entdeckt und ihre Strategien angesprochen, den baldigen Winter zu überstehen. Treffpunkt ist am 2. Dezember 2018 um 14 Uhr an der Wolfskehlstraße am Pförtnerhäuschen, Parkeingang am Eingang Thießweg/Ecke Erbacher Straße, gegenüber dem Ostbahnhof. Mehr Informationen unter www.bund-darmstadt.de. |
You are subscribed to email updates from DarmstadtNews.de. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Loading...
Loading...