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„WiFi Darmstadt“ jetzt auch am Hauptbahnhof und im Stadtteil Wixhausen verfügbar

Posted: 04 Dec 2018 10:48 PM PST

Der Ausbau des öffentlichen und kostenlosen WiFi-Netzes in der Digitalstadt Darmstadt geht nach der Anbindung der Stadtteile Arheilgen und Eberstadt im November weiter. Jetzt können Smartphone- und Tablet-Besitzer das von der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Darmstadt Marketing, der ENTEGA und der HEAG mobilo angebotene „WiFi Darmstadt“ auch am Darmstädter Hauptbahnhof und im Stadtteil Wixhausen nutzen.

Der Access-Point  des „WiFi Darmstadt“ in Wixhausen befindet sich an der Kinderkrippe Villa Kunterbunt und versorgt den Platz vor dem Bahnhof in Richtung Falltorstraße. Rund um die Haltestellen vor dem Hauptbahnhof kann im freien Wifi ebenfalls unbegrenzt gesurft werden, indem die Nutzerinnen und Nutzer zunächst in den WLAN-Einstellungen der Endgeräte das Netz einfach auswählen und dann den Nutzungsbedingungen zustimmen.

Darmstadt verfügt seit 2016 über ein eigenes Netz. Für nächstes Jahr ist die Erweiterung des Netzes von der Innenstadt auf die Mathildenhöhe vorgesehen. Zudem werden auch die Busse und Bahnen der städtischen Tochter HEAG mobilo mit dem Netz ausgestattet sein. Das „WiFi Darmstadt“ bietet die einfache Freischaltung und Nutzung des Internets für alle WiFi-fähigen Endgeräte mit gängigen Betriebssystemen (Windows, Mac OS X, Linux und Android).

Quelle: Digitalstadt Darmstadt GmbH

Fahrplanwechsel am 9. Dezember: Neue Liniennamen, Verbesserungen im Busverkehr, bei Regionalzügen und S-Bahnen

Posted: 04 Dec 2018 10:46 PM PST

BahnübergangAm Sonntag (09.12.18) findet in diesem Jahr der Fahrplanwechsel statt. Im Bereich der Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation – DADINA –  verbessert sich das Angebot im Regionalverkehr bei S- und Regionalbahnen. Die Buslinien im Bereich Bergstraße und im Raum Weiterstadt erhalten neue Linienbezeichnungen.

Die Änderungen im Einzelnen:

Regionalbuslinien mit neuen Namen
Die DADINA setzt zu diesem Fahrplanwechsel die Linienumbenennung im Landkreis Darmstadt-Dieburg fort.

So erhalten die Buslinien im Gebiet Weiterstadt und im Bereich Bergstraße neue Buchstaben- und Ziffernkombinationen. Im Raum Weiterstadt

  • wird die Linie 5515 zur Linie WE1,
  • die Linie 5516 zur Linie WE2
  • die Linie 5513 zur Linie WE3 und
  • die Linie 675 zur Linie WE4.

Die Busse der Linie WE1 fahren montags bis freitags künftig so, dass Fahrgäste die S-Bahnlinie S3 in Erzhausen gut erreichen können. Die Linie WE2 bedient künftig bei jeder Fahrt auch die Haltestellen „Hallenbad“ in Weiterstadt und „Sportplatz“ in Braunshardt. Auch die Busse der Linie WE3 werden regelmäßig die Endhaltestelle „Hallenbad“ anfahren.

Im Raum Bergstraße wird aus der Buslinie K 50 die Buslinie BE1, ebenso wird

  • Linie K 51 zur Linie BE2 und
  • die Linie K 52 zur Linie BE3.

Außerdem werden die Anrufsammeltaxi-Linien K47 (Seeheim) und K48 (Balkhausen, Steigerts, Stettbach) in AST SJ1 und AST SJ2 umbenannt.

Änderung für Schüler aus Bickenbach
Schüler, die aus Bickenbach zu Schulen in Bensheim und Heppenheim fahren, müssen künftig einmal umsteigen,  um Parallelverkehre  zu vermeiden, beginnt die VRN-Linie 669 künftig erst an der Straßenbahnhaltestelle „Alsbach Am Hinkelstein“. Die Direktfahrten zwischen Bensheim und Bickenbach, die bisher an Schultagen morgens und mittags durchgeführt wurden, entfallen. Eine Verbindung von Bickenbach nach Alsbach bietet ersatzweise die  Buslinie BE2 (bisher K51). Detaillierte Fahrplaninformationen bietet ein Flyer, der in den Fahrzeugen der Buslinie 669 ausliegt.

Linien binden Gewerbegebiete an
Bei zwei Buslinien werden die Linienwege verlängert und neue Haltestellen in den dort entstehenden Gewerbegebieten eingerichtet. In Darmstadt fährt die Linie 40 ab dem Darmstädter Hauptbahnhof regelmäßig wochentags mit der neuen Haltestelle „Mahatma-Gandhi-Straße“  den Alnatura Campus an. In Nieder-Ramstadt fährt die Buslinie N den Gewerbepark „Ruckelshausen“  mit der neuen Haltestelle „Gewerbepark“ an.

Straßenbahnen öfter unterwegs
Bei den Straßenbahnlinien 4, 5, 6, 7 und 8 gibt es kleinere Anpassungen im Schülerverkehr,  Bei einzelnen Linien gibt es an Schultagen zusätzliche Fahrten: Die Linien 4 und 5 fahren ab Kranichstein um 11.35 und 18.57 Uhr, die  Linie 6 ab Luisenplatz nach Eberstadt um 11.52 Uhr vom Luisenplatz nach Eberstadt sowie auf den Linie 7 und 8 um 7.19 Uhr und um 8.55 Uhr ab Eberstadt-Frankenstein in Richtung Luisenplatz. Zudem ändern sich die Abfahrten an Schultagen um wenige Minuten.

Im Schienenverkehr
Bereits seit August fahren die Züge der Linie S3 im Nachtverkehr auf dem gesamten Linienweg bis Bad Soden. Auf der Main-Neckar-Bahn setzt der RMV neue Doppelstock-Triebwagen ein, die über W-LAN, Klimatisierung und moderne Fahrgastinformation verfügen. Der Halbstundentakt besteht abends an allen Tagen mindestens bis 22 Uhr. Auf der Dreieichbahn werden jetzt auch samstags zwischen 9 und 21 Uhr Direktfahrten nach Frankfurt angeboten.

Neuer Betreiber
Auf der Bahnstrecke 75 übernimmt die Hessische Landesbahn den Betrieb und setzt neue Elektrotriebzüge mit bis zu vierhundert Sitzplätzen ein. Auch hier sind Klimatisierung, W-LAN und ausreichend Platz für Rollstühle, Kinderwägen und Fahrräder vorgesehen. Zwischen Darmstadt und Mainz wird von Montag bis Samstag durchgängig ein Halbstundentakt angeboten.

Linie 671 ersetzt Linie 677, Linie 679 auch nachts
Im Spätverkehr bedient die Linie 671 nunmehr auch Altheim, Sickenhofen, Babenhausen und Schaafheim. Sie ersetzt dort das bisherige Angebot der Linie 677, die ihren Betrieb einstellt.
Das Angebot der Linie 679 (Reinheim – Rödermark) wird im Abend- und Nachtverkehr ausgeweitet und auf neue Anschlüsse mit der S-Bahn in Ober-Roden optimiert.

Gedruckte Informationen
Wer sich zum Fahrplanwechsel über das neue ÖPNV-Angebot informieren möchte, erhält Fahrplanbücher, Faltblätter und Broschüren dazu im Kundenzentrum der HEAG mobilo am Luisenplatz und in der RMV-Mobilitätszentrale am Darmstädter Hauptbahnhof. Das lokale Fahrplanbuch kostet 1,50 Euro. Auf über achthundert Seiten findet man hier alle Bus- und Straßenbahnverbindungen im DADINA-Gebiet sowie die regionalen Bahnverbindungen.
Alle Informationsmedien sowie die Fahrpläne sind auch im unter www.dadina.de und www.heagmobilo.de im Internet verfügbar. In den Darmstädter Stadtteilen werden in der Woche vor dem Fahrplanwechsel drei Stadtteilhefte kostenlos an die Haushalte verteilt. Für den Vertrieb der Fahrplanhefte innerhalb der 23 Landkreiskommunen sind die jeweiligen Städte und Gemeinden zuständig.

Download: Informationsflyer Fahrplanänderung Linie 669

Quelle: HEAG mobilo GmbH

Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt zur Bürgerinfoveranstaltung zur künftigen Gestaltung der ehemaligen Stadtgärtnerei in die Orangerie

Posted: 04 Dec 2018 10:40 PM PST

GewächshausDie Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt für Mittwoch (12. Dezember 2018) von 19 bis 21 Uhr, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Infoveranstaltung zur Zukunft der ehemaligen Stadtgärtnerei in die Darmstädter Orangerie ein. Die Stadt möchte dort gemeinsam mit dem BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz e.V. Darmstadt) die Bürgerschaft über das Großprojekt informieren. Vorgestellt werden die Ergebnisse der vom Eigenbetrieb Immobilienmanagement erstellten Machbarkeitsstudie, die Planungen für den Neubau des Betriebshofes, die Planungen sowie das Nutzungskonzept des BUND zum Umweltbildungszentrum und der Bürgergärten einschließlich der Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger sich zu engagieren. Bereits Ende September hatte sich die Stadtverordnetenversammlung mit der Zukunft der Flächen der ehemaligen Stadtgärtnerei in der Orangerie beschäftigt und dem Neubau des Betriebshofes des Grünflächenamtes und – vorbehaltlich eines Finanzierungskonzeptes – der Errichtung eines Umweltbildungszentrums für Stadtnatur durch den BUND anstelle des nördlichen Gewächshauses zugestimmt.

„Mit der Infoveranstaltung zur Stadtgärtnerei möchten wir die gute Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in dieses wichtige Projekt fortsetzen und auch im fortgeschrittenen Planungsstand wieder Möglichkeiten der Beteiligung aufzeigen“, erläutert Stadträtin Barbara Boczek den organisatorischen Hintergrund und geht direkt auf einen wichtigen Punkt bei der Umgestaltung ein: „Das Grünflächenamt benötigt dringend einen neuen Betriebshof, weil die vorhandenen baulichen Anlagen stark sanierungsbedürftig sind und den Arbeitsstättenrichtlinien nicht mehr genügen. Damit wird dem Personal eine zeitgemäße Unterbringung in einer modernen Arbeitsstätte ermöglicht. Die Neuordnung bietet nun die Möglichkeit, die Nutzungen auf einer Fläche von rund 17.300 qm neu zu arrondieren“, so Grünflächendezernentin Boczek.

Auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei ist zudem die Einrichtung eines Umweltbildungszentrums geplant, das im Bereich Natur- und Artenschutz, Ökologie, Gartenbau und Klimaschutz Wissen vermitteln kann. „Der BUND Darmstadt bekundete in den letzten Jahren sein hohes Interesse für die Errichtung eines ‚Umweltbildungszentrums für Stadtnatur‘ und legte ein überarbeitetes Konzept dazu vor, das auch die Entwicklung und Nutzung von Bürgerschaftsgärten, zukünftigen Schulgärten und auch ein Engagement der Stadt vorsieht, um die Umsetzung von Aspekten des 25-Schritte-Programmes zur Förderung der Biologischen Vielfalt zu gewährleisten. Dieses Konzept wollen wir vorstellen“, erläutert Umweltdezernentin Barbara Akdeniz.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Verhandlungen zum Diesel-Fahrverbot – Abgestimmte Strategie, gemeinsam getragene Maßnahmen

Posted: 04 Dec 2018 10:35 PM PST

AutosAm Montagabend (3. Dezember 2018) haben sich die Hessische Umweltministerin Priska Hinz und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir mit dem Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch und der Umweltdezernentin Barbara Akdeniz in Wiesbaden getroffen, um über die aktuelle Lage bezüglich der Luftreinhaltung in der Wissenschaftsstadt zu sprechen.

Hintergrund waren die für Freitag, 7. Dezember 2018, geplanten Verhandlungen zwischen dem Land Hessen, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) um eine außergerichtliche Einigung im laufenden Rechtsstreit zu Überschreitungen der Stickoxidgrenzwerte, zu erreichen. Dies hatte das VG Wiesbaden erstmals in einem Prozess zur Luftreinhaltung in Deutschland vorgeschlagen und darum vorerst kein Urteil gesprochen.

Das Gespräch zwischen der Stadt und dem Land verlief sehr konstruktiv. Beide Seiten haben sich auf eine abgestimmte Strategie und gemeinsam getragene Maßnahmen für eine mögliche Fortschreibung des Luftreinhalteplans verständigt. Gemeinsames Ziel ist es, die Luft in Darmstadt weiter zu verbessern, die Schadstoffgrenzwerte einzuhalten, um ein flächendeckendes Fahrverbot, Fahrverbote für nachgerüstete Diesel-Kfz und Einbahnstraßenregelungen für einzelne Straßen in der Stadt zu vermeiden. Man sei nun bestmöglich vorbereitet und verfüge über eine gute Grundlage, um in die anstehenden Verhandlungen mit der Klägerseite, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Verkehrsclub Deutschland (VCD), einzutreten.

Al-Wazir und Hinz unterstützen den Wunsch der Stadt Darmstadt, an den Verhandlungen zur außergerichtlichen Einigung teilzunehmen. Neben dem Land müssen dafür aber auch die DUH und der VCD dem Anliegen der Stadt zustimmen.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

„Hessen muss Zukunftsthemen Schub geben“ – TU-Präsident Prömel fordert mehr Investitionen zur Gestaltung der Digitalisierung

Posted: 04 Dec 2018 10:32 PM PST

Schnelle und gezielte Investitionen in Zukunftsthemen wie Robotik, Smart Cities, Digitalmedizin und Weltraumtechnologien hat der Präsident der Technischen Universität Darmstadt, Professor Hans Jürgen Prömel, von der künftigen hessischen Landesregierung gefordert.

Der Standort Hessen dürfe seine vielversprechende Startposition und Stärke, die technologische Transformation für die Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten, nicht verspielen, so Prömel. In einer schriftlichen politischen Positionierung mahnt der Präsident an, Schlüsseltechnologien wie etwa Künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit müssten stärker systematisch gefördert werden – auch an den Universitäten. So könne Hessen in Zukunftsthemen eine Spitzenstellung in Forschung, Bildung und Transfer wahren. Zugleich verweist Prömel auf bereits laufende millionenschwere Investitionsprogramme in anderen Bundesländern.

Die Positionierung im Wortlaut:

Hessen startet durch: Zentralen Zukunftsthemen jetzt Schub geben!

Die gegenwärtige technologische Transformation ist in ihrem Tempo historisch einmalig und wird von der Digitalisierung von Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft getrieben. Diese tiefgreifende Transformation bietet für Hessen erhebliche Chancen, um Grenzen des Wissens zu überwinden, neue Technologien zu entwickeln und gesellschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten zu schaffen. Bei einer zu langsamen Transformation kann Hessen andererseits wissenschaftlich und wirtschaftlich abgehängt werden – mit langfristigen Konsequenzen für Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Zu den zentralen Zukunftsthemen für Hessen, die aktuelle wirtschaftliche Stärken des Landes repräsentieren und zugleich von der technologischen Transformation besonders stark erfasst werden, gehören insbesondere Robotik, Smart Cities, Digitalmedizin, Weltraumtechnologien, Industrie 4.0 und Fintech.

In allen diesen Themen entstehen in hohem Tempo die Märkte und Nutzungsmöglichkeiten der Zukunft. Damit einhergehend verändern sich Forschungsbedarfe und Kompetenzanforderungen für Fachkräfte. Entscheidende Schlüsseltechnologien für die Entwicklung dieser Zukunftsthemen sind Künstliche Intelligenz (KI) und IT-Sicherheit.

Viele Bundesländer – wie auch viele Staaten weltweit – investieren derzeit erheblich und nachhaltig in die Zukunftsthemen und die ihnen zugrundeliegenden Schlüsseltechnologien. Beispielhaft sind zu nennen: Neugründung Technische Universität Nürnberg (1,2 Mrd. Euro); Cyber Valley KI Stuttgart-Tübingen (10 neue Professuren und 10 Forschungsgruppen); Einstein Center Digital Future Berlin (50 neue Informatikprofessuren); Neugründung Universitätsmedizin Bielefeld mit Fokus medizinische Informations- und Kommunikationstechnologien (45 Mio. Euro pro Jahr).

Hessen hat für diese Zukunftsthemen eine vielversprechende Startposition. In Darmstadt besitzt Hessen einen europaweit führenden Wissenschaftscluster für IT-Sicherheit sowie herausragende Kompetenzkerne in KI. In einigen Zukunftsthemen wurden zudem bereits signifikante Aktivitäten aufgegleist, etwa in Industrie 4.0 (Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum) und Fintech (Digital Hub sowie TechQuartier). In den weiteren Zukunftsthemen hat Hessen eine gute Ausgangslage zur Weiterentwicklung, beispielsweise in der Robotik durch einige international herausragende Forschungsgruppen oder in den Weltraumtechnologien durch das Europäische Satellitenkontrollzentrum ESOC.

Um die Chancen der technologischen Transformation zu nutzen und in zentralen Zukunftsthemen künftig an der Spitze zu stehen, muss Hessen nun gezielt investieren. Die Zukunftsthemen Robotik, Smart Cities, Digitalmedizin und Weltraumtechnologien sind dabei für die hessische Wirtschaft und Gesellschaft besonders relevant und werden zugleich noch nicht hinreichend stark verfolgt. Die Landesregierung muss diese Zukunftsthemen und die zugrunde liegenden Schlüsseltechnologien gezielt und nachhaltig fördern.

Konkret braucht es dazu den Ausbau der wissenschaftlichen Exzellenz in KI sowie den Aufbau neuer Zentren für die Zukunftsthemen, etwa durch eine zusätzliche LOEWE-Förderlinie. Von den Universitäten ausgehend, binden diese Zentren alle relevanten Akteure in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ein und machen die Schlüsseltechnologien für die technologische Transformation nutzbar. So erreicht Hessen in den Zukunftsthemen eine Spitzenstellung in Forschung, Bildung und Transfer.

Quelle: TU Darmstadt