Neues von DarmstadtNews.de |
Wissenschaftsstadt Darmstadt veröffentlicht Seniorenprogramm 2019 Posted: 17 Jan 2019 12:50 AM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat kürzlich das neue Programm 2019 für Seniorinnen und Senioren veröffentlicht. Die Zusammenstellung ist ab sofort im Bürger- und Informationszentrum am Luisenplatz, bei den Bezirksverwaltungen und bei der Servicestelle Soziales und Beratung im Amt für Soziales und Prävention, Stadthaus Frankfurter Straße, erhältlich: „Ich wünsche den Seniorinnen und Senioren unserer Stadt ein friedvolles, gesundes und vor allem interessantes Jahr 2019, nicht zuletzt durch viel Freude bei der Teilnahme an den vielfältigen Angeboten im neuen Seniorenprogramm. Für 2019 ist es uns erneut gelungen, eine Vielzahl von abwechslungsreichen Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren zusammenzustellen und ich lade alle Interessierten herzlich zur Teilnahme ein“, so Sozialdezernentin Barbara Akdeniz. Neben Fitness-Kursen und Tanznachmittagen, werden auch Konzertveranstaltungen in der Orangerie und im Staatstheater, Vorträge, Radtouren und Führungen in und um Darmstadt angeboten. Darüber hinaus können etwa der Hauptbahnhof neu entdeckt oder zum 120-jährigen Jubiläum der ‚Lilien‘ die Stätten, wo alles begann, besucht werden. Auch ein Besuch des ‚Schwetzinger Schlossgartens‘ in der Kurpfalz, die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Mainz oder einer Brauerei mit anschließender Verköstigung in Miltenberg und die Bundesgartenschau in Heilbronn stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
hobit 2019: ICH. MEINE IDEEN, ZIELE, MÖGLICHKEITEN Posted: 17 Jan 2019 12:46 AM PST Kurz vor dem Schulabschluss setzen sich junge Menschen intensiv mit ihren Zukunftsperspektiven auseinander. Auf diese Schlüsselphase bezieht sich das Motto der 23. Darmstädter Hochschul- und Berufsinformationstage „hobit“: „Ich. Meine Ideen, Ziele, Möglichkeiten“. Schülerinnen und Schüler bekommen vom 29. bis 31. Januar 2019 im Darmstädter Wissenschafts- und Kongresszentrum „darmstadtium“ eine erste, umfassende Orientierung zu Studium, Ausbildung und Berufseinstieg in der Region. Die Veranstalter rechnen erneut mit rund 20.000 Besucherinnen und Besuchern. „Gerade in den letzten Jahren haben sich Studien- und Ausbildungsangebote sehr stark ausdifferenziert, was auch ein Zeichen der voranschreitenden Digitalisierung ist“, erläutert hobit-Projektleiter Uli Knoth. „Zwar entstehen hierdurch auch komplett neue berufliche Möglichkeiten, es ist aber komplizierter geworden, den Durchblick zu behalten. Die hobit nimmt die Schülerinnen und Schüler an die Hand und ermutigt sie, sich auf ihre Zukunftsplanung einzulassen.“ An mehr als 150 Messeständen und in gut 250 Vorträgen erhalten die jungen Besucherinnen und Besucher thematisch geordnet Beratung, Orientierung, Hilfe und Kontakte rund um die Studien- und Berufswahl. Experimente und Demonstrationen laden dazu ein, in mögliche künftige Berufsfelder hineinzuschnuppern. Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind oft Studierende und Auszubildende, die aus erster Hand über ihre Ausbildung und ihre Erfahrungen berichten. Neu ist die Veranstaltungsreihe “und du so?”. Vergleichbar einem Speed-Dating ermöglicht sie Schülerinnen und Schülern, in schnellem Tempo Antworten auf Fragen zu Wegen in Studium und Beruf zu erhalten. Die Reihe besteht aus zwei Veranstaltungen, die aber inhaltlich zusammengehören. Am Dienstag, 29. Januar, startet im Raum Ferrum von 12.30 – 13.15 Uhr der erste Part mit Experten und Expertinnen unter anderem der Hochschule Darmstadt und der TU Darmstadt sowie der Agentur für Arbeit. Sie berichten über Besonderheiten und Unterschiede des Studiums an der jeweiligen Hochschule oder auch über duale Ausbildungswege und was dabei beachtet werden sollte. Am Donnerstag, 31. Januar, folgt von 12.30 – 13.15 Uhr, ebenfalls im Raum Ferrum, der zweite Part. Hier berichten Studierende sowie Schülerinnen und Schüler von ihren Erlebnissen und ihren Wegen, wie sie zu ihrem Studiengang oder Ausbildungsberuf gefunden haben und was ihnen wichtig ist. Schülerinnen und Schüler, die nach dem Abschluss erst einmal ein „Gap Year“ – also ein Überbrückungsjahr zwischen Schule und Berufsausbildung – einlegen möchten, können sich während der hobit zum Thema „Work and Travel“ informieren. Zur Vorbereitung des Messebesuchs gibt es auf der Webseite hobit.de ausführliche Informationen zu den Ausstellern, so dass Besucherinnen und Besucher ihr eigenes Programm unter „myhobit“ zusammenstellen können. Die hobit findet in diesem Jahr zum 23. Mal statt. Was 1997 in kleinem Rahmen im Luisencenter begann, hat sich zu einer riesigen Bildungsmesse entwickelt. Jährlich zieht es rund 20.000 Besucherinnen und Besucher aus Darmstadt, den Kreisen Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Bergstraße, dem Odenwaldkreis, Stadt und Kreis Offenbach sowie aus Städten wie Aschaffenburg, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Mannheim und Heidelberg an den drei hobit-Tagen ins darmstadtium. Weitere Informationen: Der Eintritt ist frei. Internet: Quelle: Hochschule Darmstadt |
Posted: 16 Jan 2019 02:22 AM PST Mit der Unterschrift der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und der von der Stadt zum Kauf ermächtigten bauverein-Tochter BVD New Living GmbH & Co. KG ist der Weg für ein weiteres Großprojekt in Darmstadt freigemacht: die Entwicklung der Konversionsflächen östlich der Heidelberger Straße. Gegenüber der Lincoln-Siedlung gelegen, gehören die Grundstücke zu den letzten Flächen, die noch im großen Stil für den Wohnungsbau entwickelt werden können. Der Stadtteil soll künftig einmal 3.000 Menschen beherbergen. Für sie werden hier in den nächsten Jahren rund 1.400 Wohnungen errichtet. Die Entwicklung soll nach dem in der Lincoln-Siedlung bewährten Prinzip, in enger Kooperation von Stadt und bauverein AG, erfolgen. Über den Erwerb der noch im Besitz des Bundes befindlichen Fläche war zwischen der BImA und dem bauverein-Konzern verhandelt worden. Längere Zeit nahm die Vorbereitung des Kaufs in Anspruch. Nun nimmt die BVD New Living GmbH & Co. KG im Auftrag der Stadt das Erstzugriffsrecht der Wissenschaftsstadt wahr und erwirbt das 34 Hektar große Grundstück. Mit Unterzeichnung des Kaufvertrags kann der nächste Schritt in Sachen Konversion gemacht werden. Für die Entwicklung des neuen Stadtteils im Süden von Darmstadt wird, wie schon in der Lincoln-Siedlung, die BVD New Living GmbH & Co. KG verantwortlich zeichnen. Sie ist hier als klassischer Projektentwickler tätig. Das heißt: In ihren Bereich fallen u.a. die Erschließung des Geländes und die Grundstücksentwicklung. Die Modalitäten des Ankaufs wie auch der folgenden Entwicklung des neuen Darmstädter Stadtteils regelt ein von bauverein AG und Stadt vereinbartes Eckpunktepapier. Ein städte-baulicher Vertrag, wie er auch für die Lincoln-Siedlung besteht, ist in Arbeit. Bereits 2017 hatte die Stadt Darmstadt mit einem städtebaulichen Wettbewerb die Grundlage für die Bebauung beider Areale gelegt. Gewinner des Wettbewerbs war das Frankfurter Architektur- und Stadtplanungsbüro AS+P Albert Speer + Partner GmbH. Geplant ist, auf dem topographisch anspruchsvollen Gelände 1.400 Wohnungen zu errichten. Dabei stehen für den Wohnungsbau 15 Hektar zur Verfügung. Große Teile des Geländes sind als Verkehrs-, Biotop, Wald- oder Artenschutzfläche ausgewiesen. Den größten Teil der Wohnbebauung werden Mietwohnungen ausmachen. Aber auch Eigentumswohnungen sind geplant. Wie auf Lincoln praktiziert, wird auch hier ein Teil der Grundstücke an Investoren verkauft. Ein guter Teil wird jedoch für den eigenen Bestand des bauverein-Konzerns entwickelt. Der Wohnungsmix folgt der Koalitionsvereinbarung und wird folgendermaßen aussehen: 25 Prozent der entstehenden Wohnungen sollen öffentlich gefördert und weitere 20 Prozent für Empfänger mittlerer Einkommen reserviert werden. Hierfür wird, neben Fördergeldern des Landes und der Stadt, die Verbilligungsrichtlinie des Bundes in Anspruch genommen. Bis zu zehn Prozent der Wohnungen sollen zudem für Sonderwohnformen und Wohnprojekte bereitgestellt werden. Als neu entstehender Stadtteil wird das Quartier zudem über Gemeinschaftseinrichtungen, eine Grundschule und mehrere Kindergärten verfügen. Hier liegt die Planungshoheit bei der Stadt. Was die bestehenden Gebäude angeht, die zum Teil aus den 1950er sowie aus den 1930er Jahren stammen, so wird der Großteil aufgrund der Bausubstanz und der wenig zeitgemäßen Bemessungen abgerissen werden müssen. Erhalten bleiben sollen auf jeden Fall die vier denkmalgeschützten Gebäude rund um den zentralen Platz sowie eine Handvoll weiterer Gebäude. Wie geht es weiter? „Durch den Erwerb des Cambrai-Fritsch-Geländes und der Jefferson-Siedlung von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) stehen uns nach intensiven Gesprächen und Verhandlungen mit der heutigen Vertragsunterzeichnung die nächsten Flächen zur Entwicklung eines weiteren neuen, modernen und lebenswerten Darmstädter Wohnquartiers zur Verfügung“, erläutern Oberbürgermeister Jochen Partsch und Baudezernentin Dr. Barbara Boczek. „Im kommenden Jahr werden wir, äquivalent zur Lincoln-Siedlung, auch hier mit der bauverein AG und unter Einbindung der Bürgerinnen und Bürger einen neuen Stadtteil entstehen lassen, der die hohe Dynamik unserer stark wachsenden Stadt aufnimmt und abbildet. Dabei stehen erneut die Themen bezahlbarer Wohnraum und zukunftsgerichtete und nachhaltige Mobilität im Fokus unserer Stadtentwicklungsmaßnahmen.“ „Das heute verkaufte Gelände bietet eine hervorragende und einmalige Möglichkeit, ein neues, modernes Stadtquartier auf hohem städtebaulichem Niveau entstehen zu lassen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) setzt auch hier die Vorgaben der Bundesregierung um und fördert den Bau von preisgünstigem Wohnraum. Hierzu gewährt die BImA der Käuferin einen Preisnachlass für den Bau von über 600 geförderten Wohnungen. Dieser deutlich zweistellige Millionenbetrag ist derzeit bundesweit die höchste Verbilligung der BImA in einem Einzelfall“, so Claus Niebelschütz, Hauptstellenleiter Verkauf der BImA aus Koblenz. „Wir haben in den letzten Monaten gemeinsam mit der Stadt mit Hochdruck daran gearbeitet, das Cambrai-Fritsch-Gelände erwerben zu können. Umso schöner ist es, dass wir jetzt den Kaufver-trag protokolieren“, so Sybille Wegerich, Vorstand der bauverein AG: „Besonders stolz macht uns, dass die Stadt sich hier erneut für uns als Partner entschieden hat. Nun geht es darum, so schnell es die formalen Abläufe zulassen, mit der Entwicklung zu beginnen, um möglichst bald erste Wohnungen zur Verfügung stellen zu können.“ „34 Hektar in einer hervorragenden Lage – Darmstadt ist in der glücklichen Situation, noch über eine Fläche zu verfügen, die für eine Wohnbebauung in größerer Zahl geeignet ist. Hierbei wollen wir die Stadt tatkräftig unterstützen, indem wir das in vier Jahren Lincoln-Entwicklung erworbene Know-how und die hier gewonnenen Erfahrungen nutzen und die partnerschaftliche Cambrai-Fritsch-Kaserne und Jefferson Village In den späten 1930er Jahren wurden am Fuß der Ludwigshöhe zwei Kasernen für das Artillerie-Regiment errichtet. Die Einweihung erfolgte im Herbst 1938. Als Namensgeber wählten die Nationalsozialisten für eine Kaserne General Werner Freiherr von Fritsch. Für die andere stand die französische Stadt Cambrai Pate. Sie war 1914 im Zuge des Ersten Weltkriegs von deutschen Truppen besetzt worden. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das von den hier stationierten US-Truppen besetzte Gelände mit Cambrai-Fritsch betitelt. Um der neu entstehenden Siedlung einen identitätsstiftenden Namen zu geben, der nicht mehr mit der militärischen Nutzung in Verbindung steht, führt die Stadt Darmstadt aktuell einen Namenswettbewerb durch. Das auf der Ludwigshöhe gelegene Jefferson Village entstand ab dem Frühjahr 1951, um Wohnraum für die Angehörigen der in Darmstadt stationierten US-Truppen zu schaffen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 16 Jan 2019 02:19 AM PST Konsequentes Vorgehen von Behörden gegen gezielte Falschnachrichten – das wünscht sich laut einer repräsentativen Studie der TU Darmstadt eine große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland. Das Fachgebiet Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit der Universität fragte unter anderem danach, wie Bürgerinnen und Bürger Fake News wahrnehmen und auf sie reagieren und welche Gegenmaßnahmen als sinnvoll erachtet werden. Spätestens seit dem US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016 ist das Phänomenen Fake News in der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte angelangt. Im Rahmen einer deutschlandweit durchgeführten, repräsentativen Studie hat das Fachgebiet Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit (PEASEC) der Technischen Universität Darmstadt drei Kernfragen untersucht – die Einschätzung von Fake News, die Erfahrungen und den Umgang mit dieser Art der Information sowie die Bewertung von Maßnahmen, um gezielte Falschnachrichten zu bekämpfen. Aus Sicht von 84 Prozent der insgesamt 1023 Befragten sind Fake News gefährlich, weil sie Meinungen der Bevölkerung manipulieren können. 68 Prozent bekräftigen ferner, dass Fake News der Demokratie schaden. „Viele Bürgerinnen und Bürger befürchten, dass Desinformationen genutzt werden können, um Einfluss auf öffentliche Debatten und Wahlen zu nehmen“, so Professor Dr. Christian Reuter, Leiter der Studie. „Tatsächlich ist deren Einflusssphäre hierzulande – das ist die gute Nachricht – bislang eher klein; eine weitreichende Flut von Fake News blieb selbst im Wahlkampf 2017 aus. Darüber hinaus deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass Fake News in Deutschland weniger mit klassischen Medienanbietern assoziiert werden als beispielsweise in den USA.“ Rund die Hälfte aller Befragten (48 Prozent) gab weiter an, dass sie bereits in sozialen Netzwerken auf Fake News gestoßen seien. Demgegenüber räumt nur etwa jeder vierte Befragte (23 Prozent) ein, Fake News gelöscht oder gemeldet zu haben. Insgesamt liegt die prozentuale Verteilung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die eine konkrete Erfahrung mit Fake News bestätigen, zwischen 23 (Löschung oder Meldung) und 2 Prozent (Erstellung oder Verbreitung von Fake News). Allerdings dürften diese Werte aufgrund der negativen Konnotation von Fake News im Hinblick auf soziale Erwünschtheit verzerrt sein, so die Wissenschaftler. Aufgrund empirischer Belege könne ferner davon ausgegangen werden, dass Desinformation vor allem im Kontext von (Rechts-)Populismus und Extremismus erfolgt. „Was ideologische Motive betrifft, so weisen die Befunde darauf hin, dass linkspolitische oder liberale Teilnehmer einen kritischeren Umgang mit Fake News pflegen“, so Reuter. Die Wissenschaftler fanden auch bestätigt, dass soziodemografische Faktoren wie Alter und Bildung einen signifikanten Einfluss auf den Umgang mit Fake News haben: „Die Ergebnisse bekräftigen die These, dass jüngere und relativ gebildete Menschen besser über Falschnachrichten informiert sind“, so Reuter. Als Konsequenz im Umgang mit Fake News befürwortet eine große Mehrheit der Teilnehmer (81 Prozent) eine schnelle Reaktion der zuständigen Behörden. Generell lag die Zustimmungsquote für Vorschläge (zum Beispiel Verpflichtung der Betreiber, Verschärfung der Strafvorschriften oder Einrichten staatlicher IT-Abwehrzentren) bei 72 Prozent. Methodik: Die Daten dieses Beitrags stammen aus einer repräsentativen Onlinebefragung, die das Fachgebiet PEASEC der Technischen Universität Darmstadt 2017 deutschlandweit unter Benutzung des ISO-zertifizierten Panelproviders GapFish (Berlin) durchgeführt hat. Die Stichprobe der Befragten (N=1023) wurde an die Verteilung von Alter, Religion, Bildung und Einkommen entsprechend der allgemeinen deutschen Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren angepasst. Darüber hinaus wurde eine breite Streuung der Teilnehmer in Bezug auf Bildung und Einkommen sichergestellt. Hintergrund: PEASEC (Wissenschaft und Technik für Frieden und Sicherheit) an der Technischen Universität Darmstadt forscht zu interaktiven Technologien, wie sozialen Medien, im Kontext der Sicherheits-, Krisen- und Friedensforschung. Mit PEASEC verfügt die TU Darmstadt über die deutschlandweit einzige Universitätsprofessur an der Schnittstelle von Informatik und Friedensforschung. Förderung: Unterstützt wurde diese Arbeit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) innerhalb von CRISP, dem BMBF innerhalb des Projekts KontiKat (13N14351) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) innerhalb des Sonderforschungsbereichs 1119 CROSSING. Quelle: TU Darmstadt |
You are subscribed to email updates from DarmstadtNews.de. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |