Loading...
Neues von DarmstadtNews.de |
Engel & Heilige – Der monatliche Heiligenkalender des HLMD: Heiliger Matthias Posted: 19 Feb 2019 11:55 PM PST Am Sonntag, dem 24. Februar 2019, lädt das Hessische Landesmuseum Darmstadt (HLMD) in der Reihe »Engel & Heilige. Der monatliche Heiligenkalender des HLMD« um 15 Uhr zu der Führung »Heiliger Matthias« mit Dr. Thomas Foerster, Kunst des Mittelalters, ein. Die Verehrung des heiligen Matthias hat ihr Zentrum in der altehrwürdigen Bischofsstadt Trier. Denn hier befindet sich in der St. Matthias-Basilika das Grab des Heiligen und es ist das einzige Apostelgrab nördlich der Alpen. Ob es Glück oder Gottesentscheid war, dass Matthias einer der Zwölf Apostel Jesu wurde und in welcher Weise er uns auf mittelalterlichen Kunstwerken im HLMD begegnet, das wird am 24. Februar bei Engel & Heilige herausgefunden. |
Schwimmveranstaltung in der Traglufthalle am Nordbad Posted: 19 Feb 2019 11:52 PM PST Der DSW 1912 Darmstadt richtet am Samstag, 23. Februar 2019, die Schwimmsportveranstaltung „Süddeutsche Meisterschaften für Menschen mit Behinderungen“ von 9 bis 18 Uhr in der Traglufthalle am Nordbad aus. Erwartet werden rund 100 Sportlerinnen und Sportler, die für über 30 verschiedene Vereine starten. Neben den deutschen Vertretungen sind auch internationale Teams am Start. Bürgermeister und Sportdezernent Rafael Reißer freut sich, dass der DSW und Darmstadt für diese überregionale Schwimmsportveranstaltung Gastgeber sein darf und bittet um Verständnis, dass die Traglufthalle am Nordbad an diesem Tag geschlossen bleibt. Besucher sind zu diesem Sportevent herzlich willkommen. Das Bezirksbad Bessungen hat an diesem Tag von 8 bis 19 Uhr geöffnet. |
Ausstellung der Masterabschlussarbeiten des Wintersemesters 2018/19 am Fachbereich Architektur Posted: 19 Feb 2019 11:49 PM PST Der Fachbereich Architektur der TU Darmstadt lädt ein zur Ausstellung der Masterabschlussarbeiten des Wintersemesters 2018/19. Vom 25. Februar bis 01. März 2019 präsentieren 95 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt ihre Abschlussarbeiten in den Bereich Hoch- und Städtebau. Die Ausstellung ist täglich während der Öffnungszeiten des Fachbereichsgebäudes (8 bis 20 Uhr) zugänglich. Folgende Themen wurden bearbeitet: Kranichstein hebt ab – Darmstadt und der FAIR-Neubau New Bloomsbury College London Peggy Guggenheim Collection, Venedig Öffnungszeiten: |
„Filmreife“ Flucht vor Polizeikontrolle endet im Polizeigewahrsam Posted: 19 Feb 2019 10:00 PM PST Elf eingesetzte Streifenwagen des Polizeipräsidiums Südhessen, ein Polizeihubschrauber der Polizeifliegerstaffel Hessen und drei Straßensperren sind die Bilanz einer Verfolgungsfahrt in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (19./20.02.19). Um 23.44 Uhr wollten Beamte der Polizeiautobahnstation Südhessen einen PKW Audi A 4 mit Münchner Kennzeichen an einer Kontrollstelle im Bereich der Anschlussstelle Darmstadt- Eberstadt aus dem fließenden Verkehr heraus einer Kontrolle unterziehen. Der Fahrzeugführer des Audi missachtete jedoch die Anhaltezeichen der Beamten und flüchtete mit dem Mietfahrzeug über die B 426 in Richtung Mühltal/ Nieder- Ramstadt, von hier weiter über die B 426 bis in die Ortsmitte Ober- Ramstadt. Hier passierte das Fahrzeug mehrere innerörtliche Straßen, bevor die Flucht weiter über die L 3104 bis nach Roßdorf ging. Zwischenzeitlich waren durch die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Südhessen weitere Streifen der Polizeidirektion Darmstadt- Dieburg sowie der Polizeihubschrauber zur Unterstützung der verfolgenden Streifen der Polizeiautobahnstation herangeführt und Straßensperren an den Ausfallstraßen Roßdorfs eingerichtet worden. Das Fluchtfahrzeug konnte schließlich gegen 00.05 Uhr in Roßdorf im Bereich Darmstädter Straße/ Spessartring durch nachfolgende Streifenwagen gestoppt werden, hierbei kam es zu leichten Schäden an zwei Streifenwagen und dem Audi A 4. Der Fahrzeugführer unternahm noch einen kurzen fußläufigen Fluchtversuch, konnte aber auch hier durch Polizeikräfte gestellt und schließlich in der Wingertstraße festgenommen werden. Bei dem Flüchtigen handelt es sich um einen 19-jährigen polizeibekannten Mann aus Darmstadt, welcher nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis sein und unter dem Einfluss von Alkohol- und Betäubungsmitteln gestanden haben dürfte. Weiterhin muss im Laufe des Tages ermittelt werden, ob der 19-jährige rechtmäßig im Besitz des Mietfahrzeuges gewesen war. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 19 Feb 2019 07:25 AM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat soeben den amtlichen Stadtplanatlas in seiner 25. Auflage veröffentlicht. Die 74-seitige Broschüre im Din-A4-Format wurde vollständig überarbeitet. Neben neuen Straßen, Straßennamen und Haltestellen des ÖPNV wurden viele weitere Informationen aktualisiert. Durch eine neue farbliche Gestaltung und die Vergrößerung des Maßstabs auf das Verhältnis 1:12 500 wurde eine bessere Lesbarkeit erreicht. Dargestellt wird das gesamte Stadtgebiet bis zu den angrenzenden Gemeinden Griesheim und Weiterstadt im Westen, Roßdorf, Ober-Ramstadt und Messel im Osten sowie Malchen im Süden und Erzhausen im Norden. Dank des Din-A4-Formats war es möglich, besonders nachgefragte Karten in den Stadtatlas zu integrieren. Neben dem Stadtplan enthält der Stadtplanatlas folgende Karten und Inhalte: In der Rubrik „Wissenswertes über Darmstadt“ findet man die Darmstädter Geschichte in Stichworten von 782 bis heute sowie wichtige Anschriften und Telefonnummern, dazu Informationen zu Stadtverwaltung, Kultur, Mobilität, Kino, Parkhäusern und vieles andere. Den Stadtplan gibt es auch weiterhin als Wandkarte im Format 93 x 123 cm. Interessenten erhalten den Stadtplanatlas beim Vermessungsamt, Bessunger Straße 125, Block F, Zimmer 5, außerdem in den Darmstädter Buchhandlungen, beim ADAC und im Foyer des Rathauses auf dem Luisenplatz zum Preis von 7,50 Euro. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt erweitert Bürgerhaushalt 2019 um ein „Bürgerbudget“ von 32.000 Euro Posted: 19 Feb 2019 07:21 AM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat das Konzept für den Darmstädter Bürgerhaushalt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern überarbeitet. Dieses sieht künftig vor, dass die Bürgerinnen und Bürger ab sofort zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst die Möglichkeit haben, Vorschläge an die Politik einzureichen und Projektideen mittels eines neuen Bürgerbudgets selbst umzusetzen. Für das Bürgerbudget wird jährlich ein Betrag von 32.000 Euro zur Verfügung gestellt, über die Projektideen aus der Bürgerschaft und deren Förderung wird eine Bürgerjury eine Empfehlung abgeben und anschließend werden die politischen Gremien über die Förderung entscheiden. In ihrer Sitzung vom Donnerstag (14.02.19) hat auch die Stadtverordnetenversammlung das weiterentwickelte Verfahren beschlossen. Die Magistratsvorlage mit dem weiterentwickelten Konzept ist unter https://liup.de/qkV0N einsehbar. Das weiterentwickelte Konzept soll bereits im März starten und bis Ende 2020 durchgeführt werden. Anschließend sind eine Auswertung des neuen Beteiligungsangebots und eine politische Beratung über die Fortführung, Nachsteuerung oder Einstellung des Angebots geplant. Der Darmstädter Bürgerhaushalt wurde 2012 eingeführt und mittlerweile sechs Mal durchgeführt. Seitdem haben viele Darmstädterinnen und Darmstädter mit ihren eingebrachten Ideen und Vorschlägen aktiv beim Bürgerhaushalt mitgemacht. Die Ergebnisse der letzten Jahre sind unter https://da-bei.darmstadt.de/topic zu finden. Eine Zwischenevaluierung gab es vor fünf Jahren. Damals ging es zum einen um eine Bewertung des bisherigen Verfahrens aus Sicht von Bürgerinnen und Bürgern und zum anderen um das Einbringen von Ideen zur Weiterentwicklung des Bürgerhaushaltes. Im Sommer 2018 wurden in einem öffentlichen Workshop weitere Neuerungen und Verbesserungen des Verfahrens diskutiert. Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung sind in die Weiterentwicklung eingeflossen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 19 Feb 2019 04:51 AM PST Der Darmstädter Ökostromanbieter ENTEGA ist im Januar 2019 als erster kommunaler Energieversorger der Allianz für Entwicklung und Klima beigetreten. Dieses Bündnis wurde Ende 2018 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die mittlerweile mehr als 160 Unternehmen, Behörden und zivilgesellschaftliche Organisationen haben sich das Ziel gesetzt, durch Vermeidung, Reduktion und biologische Speicherung von Treibhausgasen zur Verbesserung der Weltklimabilanz beizutragen. Durch die Unterstützung von qualitativ hochwertigen Projekten zur Kompensation von Treibhausgasen in Entwicklungs- und Schwellenländern leisten die Mitglieder der Allianz zusätzlichen einen Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Vor allem durch den Ausbau erneuerbarer Energie und den Schutz und die Aufforstung von Wäldern. „Der Klimawandel ist eine der größten Bedrohungen unserer Zeit. Deshalb müssen wir alles daran setzen, den Temperaturanstieg auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Wir als Unternehmen verfolgen seit vielen Jahren eine konsequente Klimaschutzstrategie mit einem Dreiklang von vermeiden, vermindern und kompensieren von Klimagasen“, erläutert Dr. Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG. „Deshalb begrüßen und unterstützen wir die Initiative des Ministeriums.“ So vermeidet das Unternehmen seit Jahren große Mengen an Treibhausgasen durch die Erzeugung und den Verkauf von Ökostrom. Außerdem bietet ENTEGA ihren Kunden ein umfangreiches Energieeinsparprogramm mit gezielter Beratung und Förderung und verringert so deren CO2-Fußabdruck. Unvermeidbare Emissionen, die zum Beispiel beim Heizen mit Erdgas entstehen, kompensiert ENTEGA für seine Kunden mittels zertifizierter Waldschutzprojekte. Auch die eigenen, nicht vermeidbaren CO2-Emissionen aus Eigenverbrauch und Mobilität gleicht das Unternehmen mit diesen Waldschutzprojekten aus. ENTEGA ist einer der größten Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Erdgas in Deutschland. Für seine nachhaltige Unternehmensstrategie wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet. So hat ENTEGA beispielsweise 2013 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten. Seit 2015 wird das Unternehmen zudem jährlich vom TÜV Rheinland als „Wegbereiter der Energiewende“ zertifiziert. Außerdem wurde ENTEGA 2018 mit dem Energiewende Award ausgezeichnet. Mehr zur Allianz für Entwicklung und Klima finden Sie hier: www.bmz.de/de/themen/klimaschutz/klimaallianz Quelle: ENTEGA AG |
„Seien Sie kein Narr“ – Null Toleranz bei Alkohol am Steuer an den „tollen Tagen“ Posted: 19 Feb 2019 04:47 AM PST 150 Führerscheine wurden 2018 während der zweiwöchigen Verkehrskontrollen zur Fastnachtszeit durch die Polizei bei unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehenden Fahrzeugführern hessenweit sichergestellt. Die Beamten nahmen in dem Zeitraum zudem 75 Verkehrsunfälle, bei denen Alkoholeinfluss eine Rolle gespielt hat, sowie 10 Verkehrsunfälle unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel auf. Auch in diesem Jahr sorgt die Polizei an den „tollen Tagen“ für sichere Verhältnisse im Straßenverkehr. Die Beamten führen anlässlich Fastnacht erneut Verkehrskontrollen durch und werfen dabei ein besonderes Augenmerk auf das Umfeld der bekannten Veranstaltungen und Fastnachtsumzüge. Nach wie vor ist Alkohol eine der häufigsten Unfallursachen. Hier noch einmal die wichtigsten Fakten zum Thema Alkohol und Straßenverkehr: Für die Führerscheinneulinge in der Probezeit und alle unter 21 Jahren gilt grundsätzlich die magische 0,0-Promille-Grenze. Für alle anderen kann aber bereits ab 0,3 Promille der Führerschein in Gefahr sein. So muss man bei einem Unfall auch bei diesem Wert mit einem entsprechenden Strafverfahren rechnen. Genau wie bei der sogenannten absoluten Fahruntüchtigkeit ab 1,1 Promille heißt es dann auch hier: Blutentnahme und Führerschein weg. Hinzu kommen Punkte in Flensburg und eine teure Geldstrafe. Ab 0,5 Promille begeht man aber schon eine Ordnungswidrigkeit. Mindestens 500 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot sind die Folge. Nicht zu unterschätzen ist auch der Restalkohol am nächsten Morgen. Die Leber baut pro Stunde nur zirka 0,1 Promille ab. Wer bis in die Nacht feiert und dabei ordentlich bechert, kann also morgens immer noch weit über 0,5 Promille haben. Gerät man damit in eine Kontrolle, kann das unangenehme Folgen haben. Wer sich unsicher fühlt, sollte am Morgen das Auto lieber stehen lassen. Die Ordnungshüter empfehlen in der „Fünften Jahreszeit“ auf öffentliche Verkehrsmittel und Taxen umzusteigen oder zur guten und bewährten Fahrgemeinschaft zurückzugreifen. So bleibt die närrische Zeit ein Spaß für Groß und Klein. Das Polizeipräsidium Südhessen wünscht viel Freude beim Feiern! Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Fritz Deppert spricht über Wolfgang Weyrauch Posted: 19 Feb 2019 01:45 AM PST Am 21. Februar 2019, um 19 Uhr 30, spricht Fritz Deppert in der Reihe Darmstädter Dichter unter dem Motto „Mit dem Kopf durch die Wand“ über Wolfgang Weyrauch im Künstlerkeller im Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt für die LiteraturInitiative im Verein Darmstadt KulturStärken e. V. Wolfgang Weyrauch (1904 – 1980) war einer der wichtigsten Autoren nach 1945. Er prägte das Wort „Kahlschlag“ und forderte einen Neubeginn der deutschsprachigen Literatur. Mit eigenen Texten und programmatischen Anthologien ging er selbst konsequent den Weg eines Neuanfangs. Seine eindrucksvollen Gedichte, Kurzgeschichten und Hörspiele setzten sich mit der NS-Zeit und dem politischen Nachkriegsgeschehen auseinander. Er selbst fomulierete es so: „Mein Gedicht ist mein Messer“. Außerdem förderte er den Nachwuchs und erfand z. B. den Leonce-und-Lena-Preis. Die Lesung wird zeigen, dass seine Texte immer noch wirken und auch für die Gegenwart bedeutend sein können. Fritz Deppert, 1932 in Darmstadt geboren, ist Autor zahlreicher Bücher. Er war mit Wolfgang Weyrauch eng befreundet. Er promovierte über die Dramen Ernst Barlachs. 1974 gründete er die Bertolt-Brecht-Schule in Darmstadt und übernahm deren Leitung. Er ist Mitglied mehrerer literarischer Gesellschaften, u. a. im PEN, und wurde mehrfach ausgezeichnet z.B. mit der Merck-Medaille der Stadt Darmstadt und der Goethe-Plakette des Landes Hessen. |
„Frag dich!“ – Auftakt zur 54. Wettbewerbsrunde von „Jugend forscht“ Posted: 19 Feb 2019 01:40 AM PST Kinder und Jugendliche aus Südhessen, mit Interesse an den verschiedenen MINT-Fächern, präsentieren auch im Jahr 2019 ihre kreativen und innovativen Forschungsprojekte beim „Jugend forscht“ Regionalwettbewerb Hessen-Süd am 21. Februar 2019 im Fraunhofer IGD in Darmstadt. Wer mitmachen will, muss kein zweiter Einstein sein, aber leidenschaftlich gerne forschen, erfinden und experimentieren. Jungforscher sollen ermuntert werden, die Herausforderung anzunehmen und selbst ein eigenes Forschungsprojekt zu erarbeiten. Passend dazu lautet das diesjährige Motto des Regionalwettbewerbs Jugend forscht „Frag dich!“. Hab den Mut und frag Dich! Such selbst nach den Antworten auf Deine Fragen und zeig, was Du kannst. Denn das macht Spaß und bringt Dich weiter. Schon zwölf Jahre in Folge unterschützen die Darmstädter Fraunhofer Institute für Graphische Datenverarbeitung IGD, für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF und für Sichere Informationstechnologie SIT den Nachwuchswettbewerb. Wie die Jahre zuvor wird die Veranstaltung auch dieses Jahr im Fraunhofer IGD stattfinden und von Dr. Paul Schlöder, Lehrer für Biologie und Chemie an der Dreieichschule in Langen, sowie Stefan Daun, Qualitätsmanager am Fraunhofer IGD, geführt. Zur Feierstunde hält Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch ein Grußwort. Darauf folgt ein Impulsvortrag von Christoph Kröll, Mitarbeiter der ATG Europe for ESA – European Space Agency. Die Teilnehmer des Regionalwettbewerbs Hessen-Süd treten in den beiden Sparten „Jugend forscht“ (15 bis 21 Jahre) und „Schüler experimentieren“ (4. Klasse bis 14 Jahre) an. Dieses Jahr nehmen 73 Schülerinnen und Schüler teil, die 35 unterschiedliche Projekte präsentieren. Die jungen Forscher wetteifern in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik um die Anerkennung ihrer Projekte. „Schülerwettbewerbe wie Jugend forscht spielen bei der künftigen Ausgestaltung der MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) in Deutschland eine wichtige Rolle. Im Rahmen eines stringenten, aufeinander abgestimmten MINT-Fördersystems entlang der gesamten Bildungskette sind sie ein zentraler Baustein“, sagt Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V. Der Wettbewerb findet bundesweit auf drei Ebenen statt. In der ersten Runde, den Regionalwettbewerben, qualifizieren sich die Siegerinnen und Sieger für den jeweiligen Landeswettbewerb. Wer an den kreativen Ideen der Jungforscher interessiert ist, ist zur öffentlichen Präsentation am 21. Februar 2019 ab 14.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Fraunhofer IGD herzlich eingeladen. Die Besten aus den jeweiligen Bundesländern dürfen sich in der letzten Ausscheidungsrunde, dem Bundeswettbewerb, mit den übrigen Landessiegern messen. Programm: – 14.00 – 15.30 Uhr öffentliche Präsentation der Projekte Weitere Informationen finden Sie unter www.jugend-forscht-hessen-sued.de Quelle: Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD |
Wettbewerb: Wie soll Cambrai-Fritsch-Jefferson als neues Stadtviertel heißen? Posted: 19 Feb 2019 01:36 AM PST Die Wissenschaftsstadt Darmstadt sucht Bürgerinnen und Bürger, die in der Jury des Wettbewerbs zur Namensfindung für die ehemalige Cambrai-Fritsch-Kaserne und die Jeffersonsiedlung mitmachen wollen. Erwünscht ist eine neue, identitätsstiftende Bezeichnung für das Darmstädter Wohngebiet, das dort geplant wird. In den vergangenen zwei Monaten sind dazu aus der Bürgerschaft 238 Vorschläge gemacht worden (eine Übersicht gibt es auf www.da-bei.darmstadt.de). Am 1. April.2019 wird eine Jury aus Vertretern des Magistrats, der bauverein AG und städtischer Fachämter aus den Einsendungen einen Gewinner-Namen auswählen. Für diese Jury werden nun noch zwei interessierte Bürgerinnen und Bürger gesucht. Bedingung ist, dass die beiden Interessenten nicht selbst am Namenswettbewerb teilgenommen haben. Bürgerinnen und Bürger können ihre Bewerbung bis zum 1. März per E-Mail an namenswettbewerb [at] darmstadt [dot] de oder per Post an das Büro der Bürgerbeauftragten, Luisenplatz 5a, 64283 Darmstadt bewerben. Die Jury-Sitzung findet am Montag, 1. April 2019, von 13 bis 15.30 Uhr im Raum Troyes im Neuen Rathaus, Luisenplatz 5a statt. Hintergrund des Namenswettbewerbs ist die historisch negative Namensbelegung der beiden Kasernen, die 1937/38 im Zuge der Aufrüstung in Darmstadt („Hauptwaffenplatz des Westens“) durch die Nationalsozialisten errichtet wurden – die Cambrai-Kaserne erinnerte an einen Schlachtort des Ersten Weltkriegs, die andere war nach dem ehemaligen Oberbefehlshaber des Heeres, Werner von Fritsch, benannt worden. 1950 wurden beide Kasernen von der US Army zur Cambrai-Fritsch-Kaserne vereinigt. Nach der Aufgabe der Cambrai-Fritsch-Kaserne und der Jefferson-Siedlung durch die amerikanischen Streitkräfte im Jahr 2008 wird das insgesamt rund 34 Hektar große Areal nun einer städtebaulichen Entwicklung zugeführt. Hier soll ein neues Stadtquartier für rund 3000 Einwohner entstehen. Vergleichbar mit der Lincoln-Siedlung soll sich dort ebenfalls ein lebendiges und vielfältiges Stadtviertel entwickeln. Foto: Luftaufnahme Cambrai-Fritsch-Kaserne © Nikolaus Heiss |
„Das Unsichtbare“ – Ausstellung mit Pyrografien von Regina Basaran Posted: 19 Feb 2019 01:24 AM PST Das, was nicht zu sehen ist, was dahinter steckt geradezu anzulocken oder herauszufordern, gelingt den Pyrografien von Regina Basaran. Diese zeigt die Darmstädter Künstlerin jetzt im Rahmen der Evangelischen Erwachsenenbildung im Offenen Haus, Rheinstraße 31. Am Freitag 2019, 22. Februar, 19 Uhr, wird die Schau eröffnet. Eine Einführung gibt die Kunsthistorikerin Dr. Stephanie Hauschild. Musikalisch gestaltet das Nic-Demasow-Trio die Eröffnung mit. Regina Basaran arbeitet mit Darstellungen von Text und Bild und brennt darin ganz gezielt bestimmte Elemente aus. All das, was sein könnte zwischen Mensch und Mensch, von Zeile zu Zeile oder um Dinge herum, ist weggebrannt aus dem Papier und gibt neuen Wahrnehmungen und Gedanken Raum zum Wachsen, beschreibt die Künstlerin ihre ganz eigene Kunsttechnik. „Die in diesem Prozess entstandenen Brandspuren irritieren oder bringen zum Schmunzeln“, sagt Regina Baran, die ihr Atelier in der Karlstraße in Bessungen hat, „das Unbesehene flüstert leise, tritt ins Bewusstsein und in Dialog mit dem Betrachter oder schreit ihm laut entgegen.“ Neben Mal- und Zeichenkursen bietet sie Mappenberatung für angehende Studierende und therapeutisches Malen an. Im Hessischen Landesmuseum leitet sie das Malstudio für Erwachsene und führt die Sommerakademie durch. Ihre Werke waren außer in Darmstadt und Frankfurt unter anderem in Kirn, Plauen, Offenbach, Hanau, Karlsruhe, Schweinfurt, Hösbach/Aschaffenburg, Deggendorf, Istanbul, Izmir, Plock/Polen und Wien zu sehen. Die Ausstellung „Das Unsichtbare“ von Regina Basaran ist vom 25. Februar bis 12. April im Offenen Haus, Rheinstraße 31, in Darmstadt jeweils montags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 16 Uhr zu sehen. Weitere Informationen über die Künstlerin unter www.regina-basaran.de. |
Liberale Synagoge-Rundgang zum 143. Jahrestag des Gotteshauses Posted: 19 Feb 2019 01:21 AM PST Der Förderverein Liberale Synagoge veranstaltet zum 143. Jahrestag des Jüdischen Gotteshausessunter dem Motto „Zukunft braucht Erinnerung“ am Samstag, 23. Februar 2019, um 14.30 Uhr einen kostenlosen, zweistündigen Rundgang „141 Jahre Liberale Synagoge – Auf den Spuren des Jüdischen Darmstadts, eines NS-Verbrechens und vergessener Darmstädter Juden“. Der spezielle Rundgang führt diesmal nicht nur durch die Gedenkstätte Liberale Synagoge und zum nahegelegenen Julius-Landsberger-Platz, sondern auch zum Denkzeichen Güterbahnhof Ecke Kirchenallee/Bismarckstr., von wo aus die Darmstädter jüdischen Glaubens in die Vernichtungslager des Ostens verschleppt wurden. Das Erinnerungsarbeitsjahr 2019 steht im Zeichen des 143. Jahrestags der Liberalen Synagoge Darmstadt, die am 23. Februar 1876 unter Beisein der versammelten Darmstädter Stadt- und großherzoglichen Landesprominenz eingeweiht wurde, aber auch des 80. Jahrestags des deutschen Vernichtungskriegs im Osten, der 1939 mit dem deutschen Überfall auf Polen begann (und auch den Beginn des Zweiten Weltkriegs markiert). Zudem begeht die Gedenkstätte Erinnerungsort Liberale Synagoge auf dem Klinikumsgelände in diesem Jahr, 2019, ihr zehnjähriges Jubiläum. Zum Auftakt des Erinnerungsarbeitsjahrs 2019 lädt der FÖRDERVEREIN LIBERALE SYNAGOGE zum Spezial-Rundgang in der Gedenkstätte Liberale Synagoge am Samstag, 23. Februar 2019, 14.30 Uhr am Eingang der Gedenkstätte Klinikumsgelände, Zugang via Bleichstr. Höhe Gagernstr. Bzw. via Julius-Landsberger-Platz. Vor genau 143 Jahren wurde das Jüdische Gotteshaus an der Friedrichstr./Fuchsstr. feierlich eingeweiht. Am 23. Februar 1876 hatte Rabbiner Julius Landsberger im Beisein der gesammelten Darmstädter Prominenz die Thora in die Heilige Lade getragen. Nur 62 Jahre später, im Darmstädter Novemberpogrom von 1938, zerstörten die Nazis das Gotteshaus. Anfang Oktober 2003, vor genau fünfzehn Jahren, wurden Überreste der Synagoge bei den Aushubarbeiten des Neuen Klinikums für Innere Medizin wiederentdeckt. Der Rundgang zum 142. Jahrestag 2018 erinnert an die Geschichte des Gotteshauses und an das vernichtete Jüdische Darmstadt am Beispiel namhafter Persönlichkeiten dem Rabbiner Bruno Italiener oder Jenny Seidels-Stamm, die aus der Familie des legendären Darmstädter Cafés Stamm stammte und 1943 im Vernichtungslager Sobibor ermordet wurde. Der Rundgang erinnert aber an jene Darmstädter jüdischen Glaubens, die in Auschwitz und in den anderen Todeslagern wie Belzec ermordet wurden, wie z.B. Marie Trier und ihre Tochter oder der ehemalige Innenminister Hessens, Heinrich Fulda. Der Rundgang erinnert auch an den bedeutenden Darmstädter Schriftsteller und Sohn Otto Wolfskehls, Karl Wolfskehl, dessen 150. Geburtstag im September 2019 bevorsteht, und dessen Bruder Eduard Wolfskehl. Darmstadts Rolle als brauner Hochburg steht ebenfalls im Blickpunkt: „Nicht umsonst gibt es in der Gedenkstätte des Vernichtungslagers Belzec eine Gedenkplatte (neben zahlreichen anderen Städtenamen), auf dem nur ein Wort steht: DARMSTADT“, so der Vorsitzende des Fördervereins Liberale Synagoge, Martin Frenzel. Treffpunkt: Am Eingang Gedenkstätte, Zugang via Bleichstr./Julius-Landsberger-Platz. Eintritt frei. Spenden für die neue vereinseigene Benefizkampagne „Darmstadt braucht eine Rabbi Bruno Italiener-Gedenktafel November 2019!“ erbeten. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind zum zweistündigen Rundgang des FÖRDERVEREINS LIBERALE SYNAGOGE herzlich eingeladen! Von März 2019 an veranstaltet der FÖRDERVEREIN LIBERALE SYNAGOGE einmal im Monat in der Regel immer sonntags um 14.30 Uhr weitere kostenlose Liberale Synagoge-Rundführungen in der Gedenkstätte Klinikumsgelände. Mehr Infos und die konkreten weiteren Termine unter: www.liberale-synagoge-darmstadt.de. |
Darmstädter Qualitätskompost aktuell auch für Ökolandbauverbände Bioland und Naturland zugelassen Posted: 19 Feb 2019 01:16 AM PST Ab sofort erfüllt der Darmstädter Kompost auch die strengen Prüfkriterien der Ökolandbauverbände Bioland und Naturland und kann auf entsprechenden, ökologisch bewirtschafteten Flächen aufgebracht werden. Regelmäßige Untersuchungen der Ökolandbauverbände stellen die gleichbleibende Qualität sicher: „Ein Grundprinzip des ökologischen Landbaus ist das Wirtschaften in Kreisläufen. Dem Boden werden Nährstoffe und organische Substanz über den Einsatz von Komposten wieder zugeführt. Und mit der steigenden Anzahl an Ökobetrieben sind die Nachfrage und der Bedarf nach hochwertigen Komposten deutlich gestiegen. Der Dünger- und Bodenverbesserer, der aus dem Bioabfall unserer Stadt auf der Kompostierungsanlage in Kranichstein entsteht, erhöht neben dem Humusgehalt auch das Wasserhaltevermögen des Bodens und wirkt sich positiv auf die Pflanzengesundheit aus“, erläutert Stadtkämmerer André Schellenberg die Vorteile des Darmstädter Qualitätskompostes. Der hochwertige, feinkörnige (10er-Körnung) Darmstädter Qualitätskompost kann auf der Darmstädter Kompostierungsanlage in der Eckhardwiesenstraße 25 in 64289 Darmstadt-Kranichstein zu den Öffnungszeiten (montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr) bezogen werden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Transition Town-Initiative der Lokalen Agenda21 zeigt Projekte im Justus-Liebig-Haus Posted: 19 Feb 2019 01:09 AM PST Seit dem 13. Februar 2018 zeigt die Transition Town-Initiative Darmstadt als Teil der Lokalen Agenda21 im Darmstädter Justus-Liebig-Haus eine kleine Ausstellung. Dabei werden die vielfältigen Projekte der Initiative anschaulich dargestellt, etwa der Lastenradverleih ‚Heinerbike‘ (eine Kooperation mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt), die Wandelkarte und eine Filmreihe zum gesellschaftlichen Wandel. Zur Frage ‚Was hat der Konsum von Tierprodukten mit Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit zu tun?‘ gibt es ein großes Schaubild. „Mit der kleinen Ausstellung im Justus-Liebig-Haus zeigen die vielen engagierten Gruppen der Lokalen Agenda21 in Darmstadt ihre Ziele, Projekte und Aktionen. In der Lokalen Agenda21 arbeiten etwa 100 Darmstädterinnen und Darmstädter ehrenamtlich für die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt. Es ist gut und richtig, dass sich die Lokale Agenda21 in Darmstadt einmischt und Nachhaltigkeit konkret aufgreift und vorlebt“, so Oberbürgermeister Jochen Partsch. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
You are subscribed to email updates from DarmstadtNews.de. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Loading...
Loading...