Loading...
Neues von DarmstadtNews.de |
Gestohlenes Fahrrad über Auktionsplattform angeboten – 30-Jähriger in Untersuchungshaft Posted: 26 Jul 2019 12:45 AM PDT Weil ein 30-jähriger Mann aus Darmstadt im Verdacht steht ein Fahrrad gestohlen und anschließend über eine Auktionsplattform im Internet angeboten zu haben, wurde er am Mittwoch (24.07.19) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt einem Untersuchungshaftrichter vorgeführt. Der Richter ordnete im Anschluss wegen Wiederholungsgefahr den Vollzug der Untersuchungshaft an. In der Vergangenheit ist der 30-jährige Tatverdächtige schon häufiger wegen Eigentumsdelikten aufgefallen. In diesem Fall wird ihm vorgeworfen, das angebotene Mountainbike in der Zeit zwischen Samstagmittag (20.07.) und Sonntagabend (21.07.) aus einer Fahrradstation am Fürstenbahnhof entwendet zu haben. Das anschließend auf der Auktionsplattform angebotene Mountainbike, erkannte der Besitzer wieder und meldete dies der Polizei. Die Beamten nahmen den 30-jährigen Tatverdächtigen am Dienstagabend (23.07.19) fest, als er versuchte, das gestohlene Fahrrad zu verkaufen. Nach der am nächsten Tag erfolgten Vorführung, wurde der 30-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 25 Jul 2019 11:58 PM PDT Als Max Beckmann 1937 mit zwei Koffern in den Zug nach Amsterdam steigt, sind bereits 590 seiner Bilder von der Gestapo beschlagnahmt. Werke der Moderne werden aus den Museen geraubt und in der Wanderausstellung „Entartete Kunst“ an den Pranger gestellt. Die Schöpfer erhalten Arbeitsverbote, viele flüchten aus Deutschland, manche werden verhaftet. „Kaum ein anderer Künstlerkreis war während jener unheilvollen Epoche auf unterschiedlichste Weise in vergleichbarem Ausmaß von den perfiden Maßnahmen der seinerzeitigen Machthaber existenziell dermaßen betroffen wie der der Darmstädter Sezessionisten“, so Buchautor Horst Dieter Bürkle. Den Entarteten und Verfemten aus den Reihen der Darmstädter Sezession hat der Fotograf und Filmemacher jetzt ein Buch gewidmet, ihre Schicksale recherchiert und als 17 exemplarische Berichte zusammengefügt: „Unheil“ ist nun im Justus von Liebig Verlag erschienen. Dem Unheil auf der Spur Der Phoenix wird 100 Horst Dieter Bürkle |
ULB zeigt Originalwerke Alexander von Humboldts Posted: 25 Jul 2019 11:47 PM PDT Am 14. September 2019 jährt sich zum 250. Mal der Geburtstag des großen Gelehrten und Reisenden Alexander von Humboldt (1769–1859). Bis zum 22. September 2019 zeigen die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und der Botanische Garten die Ausstellung „Alexander von Humboldt. Von Pflanzen und Büchern“. Zu sehen sind Originalwerke des Forschers. Humboldt war unter anderem Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher, darunter wertvoller handkolorierter Foliowerke. Um diese Buchschätze ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, wurde von PD Dr. Stefan Schneckenburger und Dr. Kerstin Reifenrath vom Botanischen Garten der TU Darmstadt die Ausstellung unter dem Titel „Alexander von Humboldt – Von Pflanzen und Büchern“ erarbeitet. Viele von Humboldts Büchern vermitteln Eindrücke seiner Beobachtungen, seiner Forschungen und seines Denkens, die unser Bild der Welt bis heute nachhaltig verändert haben. Aus dem reichen Bestand an Originalen der ehemaligen Großherzoglichen Hofbibliothek werden die schönsten bibliophilen Kostbarkeiten gezeigt. Man versteht angesichts der aufwendig gestalteten und teils großformatigen, gewichtigen Bände vielleicht besser, warum Humboldt für die Veröffentlichung dieser Werke sein Privatvermögen aufbrauchen musste. Die heutige Zeit profitiert dabei von der Bücherbegeisterung Großherzogs Ludwig I., der sich offenbar bemühte, so viele der bedeutenden Publikationen wie möglich für seine Sammlung von Kulturschätzen zu erwerben. Damit machte er sich gleichermaßen verdient für die Bewahrung des kulturellen Erbes wie für den Grundstock des Botanischen Gartens. Die Ausstellung: Bis Sonntag, 22. September 2019, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr, Austellungsflur der ULB, Gebäude S1/20, 1. UG, Magdalenenstr. 8, 64289 Darmstadt. Quelle: TU Darmstadt |
Posted: 25 Jul 2019 09:37 AM PDT Deutschland hat einen neuen Allzeit-Hitzerekord: Vorläufiger Spitzenreiter ist das niedersächsische Lingen mit 42,6 Grad. So heiß war es hierzulande seit Beginn der Wetteraufzeichnungen noch nie! Der erst am Mittwoch (24.07.19) aufgestellte Rekord von 40,5 Grad wurde somit pulverisiert. 25.07.2019: Tag der Rekorde Am Donnerstag (25.07.19) wurde verbreitet meteorologische Geschichte geschrieben. An mehr als 20 Wetterstationen wurden Werte von 40 Grad und mehr erreicht. Erst am Mittwoch (24.07.19) stellte Geilenkirchen mit 40,5 Grad einen neuen bundesweiten Hitzerekord auf, der 0,2 Grad über dem alten Rekord aus dem Jahre 2015 lag. „Am Donnerstag dann aber hat die Hitzewelle noch einmal zugelegt. In Lingen wurde eine neuer Allzeitrekord von 42,6 Grad aufgestellt. Selbst in den Hochlagen der Mittelgebirge wurde es bis zu 35 Grad heiß, verbreitet gab es neue Rekorde. Nahezu flächendeckend sind diese in Westdeutschland gemessen worden, oft wurden alte und viele Jahre gültige Allzeitrekorde an den jeweiligen Wetterstationen pulverisiert.“, erklärt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe bei WetterOnline. Noch allerdings sind alle Rekordwerte vorläufig und warten auf die offizielle Bestätigung durch den staatlichen Wetterdienst. „Insbesondere der Messwert aus Lingen könnte wegen ungünstiger Messbedingungen noch revidiert werden. Unabhängig davon aber ist der Tag aus meteorologischer Sicht als historisch zu bezeichnen.“, so Habel. Verbreitet mehr als 40 Grad Zu den heißesten Orten mit mehr als 41 Grad gehören neben Spitzenreiter Lingen mit 42,6 Grad die Städte Tönisvorst und Duisburg mit 41,2 Grad sowie Köln-Stammheim mit 41,1 Grad. Zudem melden viele Orte an Rhein und Mosel sowie deren Nebenflüsse neue Rekordtemperaturen. In Bonn-Roleber war es mit 40,9 Grad der heißeste Tag seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Kleve trägt sich mit 40,8 Grad in die Rekordlisten ein. In Weilerswist und Trier flimmerte die Luft bei 40,6 Grad, in Düsseldorf wurde es 40,4 Grad heiß. Auch unsere westlichen Nachbarländer melden neue Allzeit-Rekorde von teils deutlich über 40 Grad. Hitze und Klimawandel Die Rekordwetterlage ist sowohl von den erreichten Extremtemperaturen als auch von ihrer Dauer außergewöhnlich. „Heiße Tage gab es natürlich auch in früheren Jahren. Dass die Hitze aber so brutal zuschlägt und dann gleich auch noch mehrere Tage andauert, das ist wirklich extrem.“, sagte Meteorologe Habel und betont: „Die extremen Phasen haben besonders seit Beginn der 2000er Jahre deutlich zugelegt, kommen in immer kürzeren Zeitabständen und sind beständiger. Auch wenn wir hier also weiterhin vom Wetter sprechen, so sind die Extreme doch eine unweigerliche Folge des Klimawandels.“ Die Wetterentwicklung Am Freitag (26.07.19) wird es mit 35 bis örtlich 40 Grad nochmals brütend heiß. Nur entlang der Küsten ist es mit 28 bis 33 Grad etwas erträglicher. Dazu scheint meist von früh bis spät die Sonne. Nur westlich des Rheins sowie Richtung Alpen sind im Tagesverlauf in zunehmend schwüler Luft schon einzelne Hitzegewitter möglich. Dann aber ist der Hitze-Höhepunkt überschritten. Am Wochenende sickert überall etwas erträglichere Luft ein, im Westen und Süden werden schon am Samstag keine 30 Grad mehr erreicht. Dafür können sich dort unwetterartige Gewitter entladen. Im Osten geht die Hitze erst am Sonntag, auch dort kracht es voraussichtlich verbreitet. Nach einem noch wechselhaften Wochenstart beruhigt sich das Wetter bei deutlich angenehmeren, aber immer noch hochsommerlich warmen 25 bis 30 Grad. Quelle: WetterOnline – Meteorologische Dienstleistungen GmbH |
Verschiebung der geplanten Sanierung der B 26 in Darmstadt Posted: 25 Jul 2019 07:04 AM PDT Der Hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir, der Präsident von Hessen Mobil, Gerd Riegelhuth, und der Darmstädter Oberbürgermeister Jochen Partsch haben eine Entzerrung der notwendigen Sanierungsarbeiten des Trogbauwerks im Zuge der B 26 im Osten Darmstadts sowie des Lohbergtunnels bei Nieder-Ramstadt (B 426), bei dem die Erneuerung der Betriebstechnik ansteht, vereinbart. „Eine gleichzeitige Sperrung von B 26 und B 426 würde an mehreren Stellen zu Verkehrsbehinderungen in und aus Richtung des östlichen Darmstädter Umlands führen. Das möchten wir den Menschen in der Region gerne ersparen“, erklärten Al-Wazir, Riegelhuth und Partsch. Die ursprünglich für 2020 vorgesehene Komplettsanierung des Trogbauwerks auf der B 26 Hanauer Straße soll zunächst noch einmal verschoben werden. Angesichts des Zustands des Trogs ist zur Gewährleistung der Sicherheit des Bauwerks allerdings eine vorläufige Ertüchtigung in 2020 erforderlich. Auch diese geht mit einer Sperrung einher, nimmt allerdings deutlich weniger Zeit in Anspruch als die vollständige Sanierung des Bauwerks. Damit die erforderliche teilweise Sperrung der B 26 nicht mit der Vollsperrung der B 426 in den Sommerferien 2020 zusammenfällt, plant Hessen Mobil die Sanierungsarbeiten im Lohbergtunnel für einen späteren Zeitpunkt ein. Die Stadt Darmstadt erklärt sich gleichzeitig dazu bereit, möglichst bald die planerischen Voraussetzungen zur Umsetzung der geplanten Erweiterung der B 26 um eine zusätzliche Busspur herbeizuführen. So soll erreicht werden, dass die weiterhin nötige Komplettsanierung des Trogbauwerks und die Schaffung der zusätzlichen Busspur auf der B 26 dann gemeinsam umgesetzt werden und damit die Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger so gering wie möglich gehalten werden können. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Alsbach-Hähnlein-Sandwiese: Betrunkenen Paketbote aus dem Verkehr gezogen Posted: 25 Jul 2019 06:41 AM PDT Mit fast 2,7 Promille endete am Mittwoch (24.07.19) die Auslieferungsfahrt eines 56-jährigen Paketboten. Ein aufmerksamer Zeuge meldete seinen Verdacht der Polizei, nachdem er bei der Übergabe einer Lieferung Alkoholgeruch bei dem Paketboten festgestellt hatte. Nur kurze Zeit später hielt eine Streife der Polizeistation Pfungstadt den weißen Transporter des Boten in der Straße „Am Eichwald“ an und führte bei dem 56-Jährigen einen Atemalkoholtest durch. Für die anschließende Blutentnahme musste der Mann mit zur Wache. Zudem wird sich der 56-Jährige wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt in einem Strafverfahren verantworten müssen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Ausgelöster Airbag verursacht bei Unfall womöglich Verbrennungen Posted: 25 Jul 2019 05:48 AM PDT Der Unterarm einer 46-jährigen Frau aus Büttelborn wies am Donnerstagmorgen (25.07.19) nach einem Autounfall schwere Verbrennungen auf, die womöglich durch den ausgelösten Airbag verursacht wurden. Zuvor stieß die 46-Jährige mit einer 42-jährigen Frau aus Darmstadt zusammen, als sich die beiden Autofahrerinnen in der Landwehrstraße, Ecke Rößlerstraße, bei einem Abbiegevorgang entgegenkamen. Anschließend musste die 42-Jährige schwerstverletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Auch die Frau aus Büttelborn begab sich etwa später in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge mussten mit einem Totalschaden abgeschleppt werden. Bei der Reinigung der Fahrbahn unterstützte auch die Berufsfeuerwehr aus Darmstadt. Wie es zu diesem Unfall kommen konnte, prüfen derzeit die Beamten des zweiten Polizeireviers in Darmstadt. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 25 Jul 2019 02:04 AM PDT Rechenstarke Computer und digitale Währungen sind Beispiele für neuartige Technologien, die innovative Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen erfordern. Durch das neu ins Leben gerufene Förderprogramm „StartUpSecure“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten die ersten vielversprechenden Projekte nun Starthilfe bei der Umsetzung ihrer Gründungsideen. Der am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit CRISP angesiedelte Gründungsinkubator StartUpSecure begleitete sie auf dem Weg dorthin. Zwei Gründungsprojekte aus Darmstadt werden seit dem 1. Juli 2019 durch das neue Förderprogramm „StartUpSecure“ des BMBF unterstützt. Um ihre Ideen im Bereich der IT-Sicherheit weiter voranzutreiben, werden die Vorhaben für einen Zeitraum von etwa einem Jahr mit rund 1,5 Mio. Euro bezuschusst. Das Programm zur Förderung von Unternehmensgründungen aus dem Bereich der IT-Sicherheit ist eine Antwort auf den digitalen Wandel, der alle Lebensbereiche betrifft und effektive Lösungen zum Schutz der Daten und der Privatsphäre unabdingbar macht. Der gleichnamige Gründungsinkubator „CRISP StartUpSecure“ am Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit CRISP in Darmstadt unterstützte die Teams von „Prochain“ und „QuantiCor Security“, eine solche Förderung für ihr Projekt zu erhalten, und begleitete im Prozess der Antragstellung. Dabei haben die Expertinnen und Experten des Gründungsinkubators, ansässig am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT und an der Technischen Universität Darmstadt, mit ihrem technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fachwissen die Projekte hinsichtlich der besonderen Bedingungen des IT-Sicherheitsmarktes unter die Lupe genommen. Auch bei der formalen Antragsstellung, wie dem Ausfüllen spezifischer Formulare, konnte der Gründungsinkubator CRISP StartUpSecure unterstützen. „Vergleicht man unser Projekt mit einem Raketenstart, nimmt CRISP StartUpSecure die Rolle der Bodencrew ein, die die Vorbereitungen für den Start sekundengenau koordiniert – während des gesamten Prozesses war das sehr hilfreich“, so Sebastian Faust, Professor am Fachgebiet für Angewandte Kryptografie an der TU Darmstadt und Initiator des Projekts Prochain. Der Wissenschaftler hat sich mit seinem Team erfolgreich für eine finanzielle Förderung in einer frühen Phase – der Entwicklungsphase – beworben. „Die Förderung bietet eine ideale Plattform, unsere IT-Sicherheitsforschung in die Praxis umzusetzen und liefert den benötigten Treibstoff“, betont Faust. Mit der anstehenden finanziellen Unterstützung des BMBF werden die Wissenschaftler ihr IT-Sicherheitsprodukt entwickeln und das Team vergrößern – und letztendlich ihr eigenes Unternehmen, Perun Network, gründen. Auch die Idee zu QuantiCor Security hat ihren Ursprung am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt. Die Gründung erhält eine Förderung für die spätere Phase – die Gründungsphase – und wird damit seine Produkte durch zusätzliche Funktionen ergänzen und diese auf den Weltmarkt bringen: „Die StartUpSecure Förderung durch das BMBF ist für QuantiCor Security nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sie stellt auch einen weiteren großen Meilenstein dar, um die Bekanntheit unserer preisgekrönten Technologien international zu steigern“, so Gründer Dr. Rachid El Bansarkhani, der am Fachgebiet Theoretische Informatik – Kryptographie und Computeralgebra promovierte. Verstärkte Marketingmaßnahmen sowie die Internationalisierung sind die nächsten Schritte bei QuantiCor Security: „Zukünftig möchten wir auf internationaler Ebene unter den großen IT-Sicherheitskonzernen mitmischen“, betont El Bansarkhani. Neue Technologien und zwei innovative Lösungsansätze, um diese zu schützen Beide Projekte setzen an Herausforderungen an, die sich durch neue Technologien ergeben. Die Lösung von Prochain trägt zur Verbesserung der Nutzung von Blockchain-Technologien bei, die in vielen Anwendungsgebieten, wie in den Bereichen Energie und Finanzen, zum Einsatz kommt. Die Lösung der angehenden Gründer ermöglicht kostengünstigere und schnellere Zahlungen kleinster Geldbeträge und erhöht den Schutz der Privatsphäre bei Transaktionen in Blockchain-Netzwerken – insbesondere bei nicht-öffentlichen Blockchains zwischen Unternehmen. Durch die innovative Lösung von Prochain ergeben sich somit neue Anwendungsfelder für den Einsatz von Blockchain-Systemen in der Digitalisierung. Das Team von QuantiCor Security hat ein Verfahren zum Schutz vor Cyberangriffen durch Quantencomputer entwickelt. Diese neue Art von leistungsstarken Rechnern befindet sich derzeit noch in der Entwicklung. Im Gegensatz zu konventionellen Computern können Quantencomputer den Schutz von digitalen Informationen umgehen, indem sie schnell mathematische Probleme lösen und vertrauliche Daten entschlüsseln. Bisherige Verfahren funktionieren an dieser Stelle nicht mehr. Das neue kryptografische Verfahren von QuantiCor Security verzichtet auf komplexe Strukturen bisheriger Verfahren und ermöglicht einen sicheren Informationsaustausch bei Angriffen durch Quantencomputer. Die Produkte von QuantiCor Security eignen sich insbesondere für das Internet der Dinge, da sie auf verschiedenen Geräten, wie Sensoren, leichter zu integrieren sind als herkömmliche Lösungen. Quelle: Technische Universität Darmstadt |
You are subscribed to email updates from DarmstadtNews.de. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Loading...
Loading...