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Posted: 21 Mar 2020 07:49 AM PDT Das Motto des 1992 durch die UN-Generalversammlung beschlossenen Weltwassertags lautet in diesem Jahr Water and Climate Change: Passend dazu sind in Darmstadt bei den Ingenieuren ohne Grenzen vier Mitglieder der Projektgruppe SoWaDi (Solar Water Disinfection) gerade aus Tansania zurückgekehrt. Dort haben sie zusammen mit BerufsschülerInnen und lokalen ProjektpartnerInnen Anlagen zur solaren Wasserdesinfektion errichtet und in Betrieb genommen. Diese entkeimen Wasser mit Hilfe von Sonnenenergie und werden von der Gruppe seit 2010 gebaut und weiterentwickelt. Konzipiert werden die Anlagen mit in den Projektgebieten verbreiteten Teilen und Fertigungstechniken für den Selbstbau, NutzerInnen werden für den Unterhalt und die Wartung der Anlagen geschult – so sollen die Anlagen möglichst weit verbreitet werden und einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vieler leisten. Das Thema Wasser ist Arbeitsschwerpunkt der Ingenieure ohne Grenzen Darmstadt. Neben der Projektgruppe SoWaDi unterstützt ROCK (Rainwater, Opportunities, Cisterns, Kenya) Familien in Kenia durch den Bau von Zisternen, MisombWater (Wasser und Sanitär für Sittankya in Misombwa) entwickelt in Uganda eine Infrastruktur zur Wasserversorgung in Schulen. Anlässlich des Weltwassertags hatte Ingenieure ohne Grenzen in Zusammenarbeit mit Viva Con Agua einen Informationsstand in der Darmstädter Innenstadt geplant. Auch wenn uns schmerzlich bewusst ist, dass unser Anliegen auch dieser Tage nichts an Aktualität eingebüßt hat, haben wir uns aus Respekt vor der aktuellen Situation dazu entschieden, diese Aktion vorerst zu verschieben, um sie hoffentlich zu gegebener Zeit nachzuholen. Quelle: Ingenieure ohne Grenzen e.V., RG Darmstadt |
Fördermittel des Landes Hessen – Behindertengerechten Umbau von selbstgenutztem Wohneigentum Posted: 21 Mar 2020 07:41 AM PDT „Die Förderung des selbstbestimmten Wohnens ist für Menschen mit Behinderung sehr wichtig. Durch entsprechende bauliche Veränderungen wird es oft möglich, dass Menschen bis ins hohe Alter und bei Behinderung so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden im gewohnten Umfeld leben können“, so Sozial- und Wohnungsdezernentin Barbara Akdeniz. „Schmale Zugänge, Treppen oder Schwellen, nicht ausreichende Bewegungsfläche in der Wohnung, enge Türdurchgänge und vieles mehr lassen sich durch bauliche Maßnahmen anpassen. Hier bieten die Fördermittel des Landes und die Beratung durch das Amt für Wohnungswesen eine gute Unterstützung“, so Stadträtin Akdeniz. Die Förderhöhe ist je nach Art und Umfang auf den Einzelfall zu berechnen. Es stehen Fördermittel in Höhe von 75.000 Euro zur Verfügung. Bürgerinnen und Bürger können ab sofort beim Amt für Wohnungswesen der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Ute Jost, Telefonnummer 06151/ 13-2738 Informationen und Antragsformulare erhalten. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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