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Neues von DarmstadtNews.de |
Linie H: Haltestelle „Anne-Frank-Straße“ entfällt noch bis Ende Juni Posted: 29 May 2020 02:11 AM PDT Wegen der noch andauernden Vollsperrung in der Anne-Frank-Straße wird die Buslinie H noch bis einschließlich Dienstag (30.06.20) umgeleitet. |
Posted: 29 May 2020 02:00 AM PDT Am Mittwoch (27.05.20), in der Zeit zwischen 8.30 und 15 Uhr, haben Beamte des 1. Polizeireviers Schwerpunktkontrollen in der Wilhelminenstraße/ Ecke Elisabethenstraße, in der Rheinstraße, Höhe Saalbaustraße, in der Frankfurter Straße / Ecke Martin-Luther-King-Ring und in der Bismarckstraße, durchgeführt. Weil die Unfallzahlen im Zusammenhang mit Fahrradfahren im Stadtteil Darmstadt noch immer steigen, drehte sich bei den Kontrollen alles rundum die Thematik der Sicherheit, mit einem besonderen Augenmerk auf verbotswidrig getunte Pedelecs. Insgesamt stoppten die Ordnungshüter 143 Fahrradfahrer und Fahrradfahrerinnen. Dabei zeigte sich im Rahmen der zahlreich geführten Gespräche, dass die Maßnahmen der Kontrollkräfte von der Mehrheit befürwortet und auf eine überwiegend positive Resonanz stießen. Im Ergebnis ahndeten die Beamten acht Verstöße, darunter vier Rotlichtfahrten. Zwei Lastenrad- und Pedelecfahrer erwartet eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Beide hatten ihre Untersätze für mehr Geschwindigkeit umgebaut. Für einen 20-jährigen Darmstädter endete die Fahrt auf seinem E-Skateboard in der Elisabethenstraße. Weil für sein Gefährt kein Versicherungsschutz bestand, erfolgte die Sicherstellung des fahrbaren Untersatzes und er musste seinen Weg zu Fuß fortsetzen. Zusätzlich erstatten die Polizisten eine Anzeige. Daneben blieben aber auch die Autofahrer nicht unbeachtet. So wurden zwei auf dem Geh- und Fahrradweg parkende Lieferwagen in der Rheinstraße entsprechend sanktioniert. Erfreulich zeigte sich auch, dass die Anzahle der Verstöße, bezugnehmend auf das Fahrverbot von Radlern in der Wilhelminenstraße, deutlich abgenommen hat. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Kontrolle mit Folgen – Ein Auto voller Kleidung – Zwei Haftbefehle und sechs Aufenthaltsermittlungen Posted: 29 May 2020 12:35 AM PDT Erfolgreich zeigte sich die Kontrolle von Zivilfahndern im Rahmen der Bekämpfung der Straßenkriminalität am Mittwochmittag (27.05.20) in Darmstadt. Kurz nach 13 Uhr kontrollierten die Beamten in der Elisabethenstraße zwei 52 und 45 Jahre alte Männer. Dabei stellte sich heraus, dass gegen den 52-Jährigen zwei Haftbefehle vorlagen, darunter ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein wegen Diebstahls. Sein 45-jähriger Begleiter wurde ebenfalls im Rahmen von sechs bundesweiten Aufenthaltsermittlungen wegen Betruges gesucht.Doch dem nicht genug. Die Polizisten trafen das verdächtige Duo zudem mit einem gemieteten Auto an, in dem auffallend viele Einkaufstüten, randvoll gefüllt hochwertiger Kleidung im Wert mehrerer Tausend Euro sowie elektronischen Artikeln und Mobiltelefonen, aufgefunden wurden. Weil der Verdacht besteht, dass diese aus Straftaten stammen, beziehungsweise in Verbindung mit möglichen Warenbetrugsdelikten stehen könnten, wurden die Gegenstände sichergestellt. Der Mann aus Frankfurt und sein Komplize wurden festgenommen Sie mussten die Beamten mit zur Wache begleiten und verbrachten die Nacht im Gewahrsam. Beide wurden am Folgetag einem Richter vorgeführt. Dieser vollstreckte den gegen den 52-jährigen Frankfurter ausstehenden Haftbefehl und schickte ihn in eine Justizvollzugsanstalt. Dort wird er die nächsten 12 Monate verbringen. Sein Begleiter wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern derweil an. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Straßenbahnen der HEAG mobilo fahren wieder regulär Posted: 28 May 2020 08:40 AM PDT Von Dienstag (02.06.20) an fahren die Straßenbahnlinien der HEAG mobilo wieder nach dem regulären Fahrplan. Im Zuge der Corona-Pandemie hatte das Verkehrsunternehmen das ÖPNV-Angebot zeitweise auf Samstags- und Ferienfahrpläne umgestellt. Gleichzeitig mit der Wiederaufnahme des Regelbetriebs setzt die HEAG mobilo bei der Straßenbahn ein neues Betriebskonzept um, um besser auf Störungen reagieren zu können. Bei vielen Linien verschieben sich die Abfahrtszeiten daher um wenige Minuten. Fahrgäste profitieren dabei von einer höheren Fahrplanstabilität. Lediglich die im Fahrplan mit dem Buchstaben „B“ gekennzeichneten Verstärkerfahrten entfallen noch bis zu den Sommerferien. Linie 3: Geänderte Abfahrt am Hauptbahnhof Die neuen Fahrpläne stehen auf heagmobilo.de zum Download zur Verfügung. Quelle & Bild: HEAG mobilo GmbH |
Posted: 28 May 2020 06:46 AM PDT Seit einigen Wochen arbeitet ein Forschungsteam an einer anonymen Contact-Tracing-App mit einer sicheren Informationsplattform: Nun ist „TraceCORONA“ bereit für den Beta-Test. In dieser Phase haben Anwenderinnen und Anwender die Möglichkeit, die App zu installieren und zu testen und das Forschungsteam durch ihr Feedback zu unterstützen. Die aktuelle Version der TraceCorona-App wurde zunächst für Android-Geräte entwickelt, eine Version für das Apple-Betriebssystem iOS ist geplant. Ziel der App ist es, die Nachverfolgung der COVID-19-Infektionsketten zu unterstützen – und das völlig anonym und ohne die Preisgabe persönlicher Daten. Daran arbeitet ein Verbund von Forschenden der TU Darmstadt, der Universität Würzburg sowie der kalifornischen UC San Diego zusammen mit dem Unternehmen Kobil Systems aus Worms und der Unterstützung von Intel. Das Team betrachtete verschiedene Fragestellungen: Welche Technologien eignen sich am besten zur Kontaktnachverfolgung? Welche Daten sollten zur Unterstützung von Gesundheitsexperten gesammelt werden? Wie können die eingesetzten Technologien so gestaltet werden, dass die Sicherheit und Privatheit der Nutzer garantiert ist? Daraus ergab sich, dass für die aktuellen Herausforderungen eine Plattform zur Pandemie-Nachverfolgung und Informationsanalyse als Gesamtlösung sinnvoll und notwendig ist. Denn zur kurz- und langfristigen Bekämpfung von Pandemien wie COVID-19 wird ein ganzheitlicher Ansatz benötigt, bei dem eine Tracing-App nur einen Teil der Gesamtlösung darstellt. Es wird zusätzlich ein Ökosystem von Kommunikationsmöglichkeiten und Dienstleistungen benötigt, um konkrete Fragen und Probleme der betroffenen Menschen zu beantworten. Auf freiwilliger Basis können über die Plattform auch Informationen datenschutzgerecht gesammelt und analysiert werden, um die Pandemie und deren Auswirkungen besser zu verstehen. Die in die Plattform integrierte Tracing-App warnt Nutzende bei einem Kontakt mit einer infizierten Person. Sollte dies der Fall sein, ist es wichtig, dass die Betroffenen und ihr Umfeld schnell und vertraulich Hilfe und Expertenrat erhalten sowie unter Wahrung ihrer Privatheit individuell mit konkreten Angeboten und Diensten versorgt werden. Daher erweitert TraceCORONA die reine Kontaktnachverfolgung mit weiteren Diensten und bietet die Möglichkeit, eine sichere Kommunikationsplattform für Fragen, Informationen und Services rund um COVID-19 zu sein. Die zugrundeliegende Technologie basiert auf der Sicherheits- und Kommunikations-Plattform „mPower“ von KOBIL, die bereits seit mehreren Jahren zum Schutz von sicherheits- und privatheitskritischen Anwendungen wie Online-Banking oder Krankenkassen-Apps eingesetzt wird. Die im internationalen Forschungsverbund entwickelte anonyme und dezentrale Contact-Tracing-App dockt an diese Plattform an und nutzt deren Services. Da die TraceCORONA-App im Moment zum Betatesten freigegeben ist, ist sie noch nicht im Google Play Store bzw. Apple App Store verfügbar. Ist die Testphase abgeschlossen, wird das Forschungs-Team die Rückmeldungen der Nutzer einarbeiten und die App danach der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Dann wird TraceCORONA auch mit weiteren Diensten der zugrundeliegenden Plattform erweitert. Weitere Informationen Eine Anleitung zum Download und der Installation der App ist verfügbar auf der Webseite: https://tracecorona.net/so-bekommen-sie-die-tracecorona-app/ Quelle: TU Darmstadt |
Posted: 28 May 2020 06:06 AM PDT Der Covid-19-Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat sich in seiner Sitzung am Donnerstag, 28. Mai 2020, vor allem mit der weiteren Stabilisierung des Infektionsgeschehens in der Stadt beschäftigt. Wie das Gesundheitsamt berichtet, sind für die Wissenschaftsstadt Darmstadt seit der letzten Sitzung des Krisenstabs am vergangenen Montag weiterhin keine neuen Fälle von Covid-19 dazugekommen, so dass kumuliert weiterhin 214 laborbestätigte Fälle in Darmstadt registriert sind. 194 davon betrachtet das Gesundheitsamt als wieder genesen. Die letzten zwei bestätigten Fälle wurden am 19. Mai registriert, so dass die Stadt seit über einer Woche keine neuen Fälle verzeichnet hat. „An der weiterhin hocherfreulichen Entwicklung der Infiziertenzahlen können wir sehen, dass wir die Ausbruchssituation mit Covid-19 in Darmstadt gemeinsam und unter teils großen Anstrengungen sehr gut in den Griff bekommen haben“, erläutert dazu Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Noch ist die Situation nicht abschließend zu beurteilen aber die Tendenz ist ohne Zweifel positiv. Jetzt müssen wir, auch mit Blick auf das kommende Wochenende, weiter gemeinsam daran arbeiten, dass es so bleibt. Mein Appell lautet daher erneut: Halten Sie sich an die Abstands- und Hygieneregeln, nehmen Sie Rücksicht, bleiben Sie ruhig und besonnen. Dann stehen die Chancen gut, dass sich die Situation in Darmstadt auch über einen längeren Zeitraum weiter stabilisiert und wir gut und gesund durch den Sommer kommen können.“ Im Bereich der Kinderbetreuung laufen die Vorbereitungen weiter. Zu den genauen Details wird es im Laufe dieser Woche noch einmal eine gesonderte Information für die Öffentlichkeit geben. Der Krisenstab kommt am Dienstag, 2. Juni 2020, zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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