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Neues von DarmstadtNews.de |
Als Folge der Corona-Pandemie: Für Dielmann- und Sporthübner-Filialen Insolvenz angemeldet Posted: 04 Jun 2020 12:26 PM PDT Die Dielmann-Gruppe hat am Donnerstag (04.06.20) beim Amtsgericht Darmstadt für die Schuhhaus Dielmann GmbH & Co. KG sowie die Sporthaus Robert Hübner GmbH Anträge auf Eröffnung eines Schutzschirmverfahrens gestellt. Dr. Thomas Dielmann und Markus Dielmann ziehen sich zudem aus der Geschäftsführung zurück. Handels- und Sanierungsexperten übernehmen die Aufgabe, die gegenwärtige Krisenlage zu bewältigen. Das Unternehmen mit 890 Mitarbeitern solle neu aufgestellt werden. Zu dem 1935 gegründeten Darmstädter Traditionsunternehmen gehören Geschäfte und Märkte in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Der Geschäftsbetrieb in allen Filialen sowie der Online-Shop werden, auch während des Schutzschirmverfahrens, aufrechterhalten. |
Unfall mit zwei Radfahrern im Darmstädter Martinsviertel – 55-Jährige schwer verletzt Posted: 04 Jun 2020 07:13 AM PDT Im Bereich der Heinheimer Straße / Kopernikusplatz kam es am Donnerstagmittag (04.06.20), gegen 13.45 Uhr, zu einem Unfall mit zwei Radfahrern. Ersten Erkenntnissen zufolge begegneten sich die beiden Radler auf dem dortigen Fußgängerüberweg. Nach derzeitigem Kenntnisstand übersah die 55-Jährige den entgegenkommenden 67 Jahre alten Radfahrer, sodass es zum Zusammenstoß kam. Die Ermittlungen dauern an. Die Darmstädterin wurde aufgrund ihrer Verletzungen am Bein in ein Krankenhaus gebracht. An ihrem Rad entstanden Kratzer. Der 67 Jahre alte Pfungstädter blieb nach jetzigem Stand unverletzt. Für die Unfallaufnahme musste die Kreuzung kurze Zeit gesperrt werden. Zur Klärung der genauen Unfallursache werden Zeugen, die den Zusammenstoß gesehen haben und sachdienliche Hinweise geben können, gebeten, sich beim 1. Polizeirevier in Darmstadt unter der Rufnummer 06151/969-3610 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Magistrat beschließt Reform der Sportförderrichtlinien Posted: 04 Jun 2020 06:35 AM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat im Rahmen der Sitzung am 3. Juni 2020 die Reform der Sportförderrichtlinien (SFR) beschlossen. Gemäß der SFR gewährt der Magistrat im Rahmen des Haushaltsplanes Zuschüsse für die Entwicklung der Darmstädter Sportlandschaft. Die SFR differenzieren nach Mitgliedschaften, zu unterhaltener Sportinfrastruktur und inhaltlicher Ausrichtung des Sportangebotes. „Im Rahmen der dynamisch verlaufenden Sportentwicklungsprozesse sind Anpassungen von SFR in bestimmten Abständen nötig, greifen Veränderungen von Sportbedürfnissen in der Bevölkerung und Neuerungen in der Ausübung von Sportarten und Bewegungsformen auf“, erläutert dazu Bürgermeister und Sportdezernent Rafael Reißer. „Im Besonderen sind es die Sportvereine als wesentliche Säulen im Sportbild der Wissenschaftsstadt, die von der Unterstützung profitieren.“ Die wesentlichen Änderungen bzw. Neuerungen sind: Geförderte Maßnahmen sollen grundsätzlich dazu beitragen, die Klimaschutzziele der Stadt zu erreichen. Die Grundförderung für Kinder und Jugendliche wird deutlich erhöht. Die Zahlung von Investitionskostenzuschüssen wurde modifiziert. Der kommunale Investitionskostenzuschuss beträgt künftig bis zu 45 Prozent der förderfähigen Gesamtausgaben. Der Zuschuss kann sich um bis zu 10 Prozent erhöhen, wenn der Sportverein bei der beantragten Maßnahme durch Kooperationen Ressourcen wirtschaftlicher und sparsamer verwendet und Risiken dadurch verteilt werden. Vereine können künftig auch Zuschüsse für die Aus- und Fortbildung von Kampf- und Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sowie Vereinsmanagerinnen und Vereinsmanager erhalten. Besondere Vereinsaktivitäten im Bereich Integration und Inklusion können gesondert unterstützt werden. Vereine müssen künftig ab einer beantragten Zuwendungshöhe von mehr als 100.000 Euro ein Vereinsentwicklungskonzept vorlegen, Folgekosten und Nachhaltigkeitsziele rücken damit stärker in den Fokus. Eigenleistungen der Vereine werden höher als bisher bewertet. Fristen wurden zugunsten der Vereine ausgedehnt. Betriebskostenzuschüsse werden ‚anlagenscharf‘ bezuschusst. Dadurch entsteht eine höhere Transparenz und gerechtere Verteilung. Sportvereine, die für eine Sportanlage mit einem Dritten einen Vertrag zur Energielieferung mit zusätzlicher Dienstleistung („Contracting“) abgeschlossen haben, können einen Betriebskostenzuschuss zu den betriebsgebundenen Kosten erhalten. Aufgenommen wurden erstmals Regelungen für den Entzug von Belegungszeiten in den Sporthallen und Bädern„Die Wissenschaftsstadt Darmstadt erhält mit den neuen Sportförderrichtlinien ein zeitgemäßes Regelwerk, das sowohl den politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern wie den Verantwortlichen in den Vorständen der Sportvereine größere Transparenz aufzeigt und gleichzeitig bessere Planungssicherheiten gibt“, so Bürgermeister Reißer abschließend. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
„TUDay digital“ für Studieninteressierte Posted: 04 Jun 2020 04:51 AM PDT Auch in Zeiten von Corona: Der TUDay, der große Info-Tag der TU Darmstadt für Schülerinnen und Schüler und alle, die sich für ein Studium an der TU interessieren, findet statt – digital! Am Mittwoch, 10. Juni 2020, lädt die TU Darmstadt Studieninteressierte ein zu Live-Streams, Live-Chats mit Professorinnen, Professoren und Studierenden, virtuellen Campus- und Fachbereichstouren, Online-Vorlesungen, Informationen rund um das Studienangebot und die Bewerbung, Hilfen zur Studienwahl und vielem mehr – insgesamt werden mehr als 70 Sessions angeboten und 55 Studiengänge stellen sich vor. Mehr Informationen und Anmeldung: www.tu-day.de. |
Neue Radverkehrsführung in der Landgraf-Georg-Straße zwischen Holzstraße und Teichhausstraße Posted: 04 Jun 2020 03:02 AM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung vom Mittwoch (03.06.20) beschlossen, die Radverkehrsführung in der Landgraf-Georg-Straße zwischen Holzstraße und Teichhausstraße stadtauswärts neu zu ordnen. Die Planung sieht vor, den Radverkehr auf Fahrbahnniveau zu verlegen und separiert zu führen. Der ehemals bauliche Radweg soll als Gehweg genutzt werden, wodurch der Fußverkehr deutlich mehr Platz erhält und die Aufenthaltsqualität gestärkt wird. Auf der Strecke zwischen den Knotenpunkten wird der Kraftfahrzeugverkehr zukünftig auf einem, statt auf zwei Fahrstreifen geführt. Die angrenzenden Kreuzungen Landgraf-Georg-Straße / Holzstraße und Landgraf-Georg-Straße / Teichhausstraße verbleiben größtenteils im Bestand. Die Kosten belaufen sich auf rund 92.000 Euro. Die Finanzierung erfolgt über das „Sonderinvestitionsprogramm Radmobilität 4×4“. „Mit der Realisierung dieser Maßnahme können die Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr sowie die Aufenthaltsqualität im dortigen Straßenraum deutlich verbessert werden. Da nur mit Markierungen und kleineren Einbauten gearbeitet wird, kann die Maßnahme zügig umgesetzt werden“, so Partsch. „Die Landgraf-Georg-Straße ist in diesem Abschnitt eine wichtige Hauptverkehrsstraße und für den Radverkehr eine wichtige Verbindungsstrecke aus der Innenstadt in den Darmstädter Osten“, erläutert Oberbürgermeister und Verkehrsdezernent Jochen Partsch. „Der bestehende bauliche Radweg entspricht allerdings nicht den gültigen Regelwerken und nicht den Anforderungen der im Sommer letzten Jahres vom Stadtparlament beschlossenen Radstrategie. Die Radverkehrsanlage ist deutlich zu schmal und hat keinen Sicherheitstrennstreifen zu den angrenzenden Parkständen. Dadurch werden Radfahrende beim unachtsamen Öffnen von Autotüren gefährdet. Außerdem ist der angrenzende Gehweg im Bereich der Gastronomiezeile für die Zahl der zu Fuß Gehenden und die vorhandene Außengastronomie zu schmal“, so Partsch weiter. Bereits im Oktober 2019 wurde die Fahrbahndecke stadtauswärts zwischen Holzstraße und Teichhausstraße saniert. Aus diesem Anlass wurde die Möglichkeit geprüft, die Situation für zu Fuß gehende und Radfahrende in diesem Bereich zu verbessern. Nach der Sanierung wurde der Bestand deshalb mit einer leicht wieder entfernbaren Folie markiert. Die jetzt vom Magistrat beschlossene Planung bietet die Möglichkeit mittels Markierung und Beschilderung eine zeitnahe und kostengünstige Verbesserung zu erreichen. Die Gesamtmaßnahme basiert auf der Möglichkeit, den Kfz-Verkehr auf der Strecke mit nur einem Fahrstreifen abzuwickeln. Die Verkehrsbelastung auf der Landgraf-Georg-Straße stadtauswärts ergibt sich maßgeblich aus den aus der Holzstraße in die Landgraf-Georg-Straße einbiegenden Kraftfahrzeugen. Da dort im Bestand nur auf einem Fahrstreifen abgebogen wird, wird im nachfolgenden Streckenabschnitt ebenfalls lediglich ein Fahrstreifen benötigt. Die Richtlinien sehen bei der dortigen Verkehrsbelastung ebenfalls nur einen Fahrstreifen vor. Davon ausgehend wurde an mehreren repräsentativen Tagen eine Verkehrsbeobachtung vorgenommen. Diese bestätigte die Machbarkeit einer einstreifigen Kfz-Führung. Der Radstreifen erhält eine nutzbare Breite von 2,30 Meter bzw. 2,40 Meter, was ein Nebeneinander fahren oder überholen zweier Radfahrenden ermöglicht. Der Radverkehr wird soweit möglich vom ruhenden und fließenden Kfz-Verkehr durch einen Sicherheitstrennstreifen und bauliche Elemente getrennt, sodass eine sichere und attraktive Radführung entsteht. „Die anliegenden Geschäfte und Gastronomiebetriebe wurden bezüglich ihrer Anlieferung befragt. Die Mehrheit wird derzeit über den parallel verlaufenden Würthweg beliefert. Somit hat die vorliegende Planung darauf keinen Einfluss. Lediglich vier Gastronomiebetriebe in Höhe der Kaplaneigasse werden von der Landgraf-Georg-Straße aus beliefert. Aus diesem Grund soll in diesem Bereich eine Ladezone eingerichtet werden”, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch weiter. Im Bestand besteht das öffentliche Parkraumangebot entlang der Südseite der Straße aus 23 Kfz-Stellplätzen und einem Radständer für sechs Fahrräder. Motorradstellplätze sind nicht vorhanden. In der Planung wird das Angebot in 13 Kfz-Stellplätze, 29 Anlehnbügel für 58 Fahrräder und neun Motorradstellplätze verändert. Um den Straßenraum – etwa für das Heinerfest – flexibel nutzen zu können, werden alle Einbauten auf Fahrbahnniveau mit Bodenhülsen verbaut. Dadurch können die Einbauten bei Bedarf ohne großen Aufwand temporär entfernt werden. In Zukunft soll der südliche Seitenbereich baulich angepasst werden. Eine entsprechende Umplanung muss dafür noch begonnen werden. Die östlich angrenzende Kreuzung Landgraf-Georg-Straße / Teichhausstraße / Pützerstraße ist aktuell als Modellprojekt zum Umbau zu einer „Holländischen Kreuzung“ vorgesehen. Da in diesem Projekt der gesamte Kreuzungsbereich betrachtet und beplant werden soll, wurde dieser Bereich in der vorliegenden Maßnahme nicht angepasst. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 04 Jun 2020 02:58 AM PDT In seiner Sitzung am Mittwoch (3. Juni 2020) hat der Magistrat dem städtebaulichen Vertrag zwischen der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der BVD New Living, einer Tochtergesellschaft der bauverein AG, zur Konversion des Geländes der ehemaligen Cambrai-Fritsch-Kaserne und der Jefferson-Siedlung, dem künftigen Ludwigshöhviertel, zugestimmt. „Der städtebauliche Vertrag ist für die Wissenschaftsstadt Darmstadt ein zentraler Meilenstein zur Entwicklung eines lebendigen, sozial ausgewogenen und generationenübergreifenden Zukunftsquartiers mit bezahlbarem Wohnraum zwischen Bessungen und Eberstadt, das vielen Menschen ein lebenswertes Zuhause bieten wird. Gemeinsam mit der BVD New Living als starke Partnerin erarbeiten wir mit dem Ludwigshöhviertel ein beispielhaftes Projekt, das – ähnlich wie die Lincoln-Siedlung – zeigt, wie nachhaltige Mobilitäts- und Siedlungsentwicklung in so stark wachsenden Städten wie der unseren realisiert und die urbane, ökologische Verkehrswende mit ÖPNV-, Fuß-, Radverkehrs- und Sharing-Angeboten gelebt werden kann“, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt weiter“, ergänzt Planungsdezernentin Dr. Barbara Boczek. „Daher können wir uns als Stadt glücklich schätzen, dass wir auf dem ehemaligen Kasernengelände die Möglichkeit haben, für ca. 3.000 Menschen in naher Zukunft dringend benötigten Wohnraum und die dazugehörigen Verkehrs- und Versorgungsinfrastrukturen sowie Bildungs- und Sozialeinrichtungen anzubieten. Dass dabei zugleich ökologische Maßstäbe für den modernen Wohnungsbau gesetzt werden, haben wir nun durch den städtebaulichen Vertrag mit der BVD New Living untermauert.“ Das Vertragswerk, das kooperativ und unter Beteiligung zahlreicher Fachämter gemeinsam mit der BVD New Living ausgestaltet wurde, enthält wichtige Schwerpunktsetzungen für ein autoarmes Gebiet mit innovativen Verkehrslösungen. Die Regelungen zielen außerdem auf eine möglichst emissionsarme Energieversorgung unter Nutzung von Photovoltaik, Nahwärme und Geothermie ab. Gesichert wird mit ihm unter anderem auch die Qualität der Grün- und Freiflächen, dabei nicht zuletzt der Landschaftstreppe als zentrales Element des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Entwurfs, sowie die Artenschutzerfordernisse, die in den Planungen von Anfang an einen wichtigen Rang einnahmen. Darüber hinaus greift der städtebauliche Vertrag die Fragestellungen der Schaffung von Sozial- und Bildungsinfrastruktur mit Schule, Jugendzentrum und zwei Kitas sowie eines Nahversorgungsangebots auf. Er legt auch fest, dass die städtischen Ziele zur Schaffung von Wohnraum für Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen exakt umgesetzt und auch innovative gemeinschaftliche Wohnformen ihren Platz finden werden. Die bauverein AG hat, in Abstimmung mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt, die ehemalige Cambrai-Fritsch-Kaserne / Jefferson Siedlung von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) erworben und nimmt für die Stadt die kommunale Erstzugriffsoption bei der BImA wahr. Mit dem Abschluss des Kaufvertrages zwischen der BImA und der von der Wissenschaftsstadt Darmstadt zum Kauf ermächtigten Bauverein-Tochter BVD New Living am 16. Januar 2019, wurde der Weg für die Entwicklung der Konversionsflächen östlich der Heidelberger Straße freigemacht. Der Stadtteil soll künftig einmal 3.000 Menschen beherbergen. Für sie sollen dort in den nächsten Jahren rund 1.400 Wohnungen errichtet werden. 25 Prozent der neuen Wohnungen sollen gefördert und 20 Prozent für Empfänger mittlerer Einkommen reserviert werden. Bis zu zehn Prozent der Wohnungen werden zudem für Sonderwohnformen und Wohnprojekte bereitgestellt. Die vom Bund in Aussicht gestellte Verbilligungsrichtlinie bei der Umsetzung von sozial gefördertem Wohnungsbau wurde durch die BVD NL in Anspruch genommen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Alsbach-Hähnlein: Unbekannte attackieren drei 18-Jährige – Polizei sucht Zeugen Posted: 04 Jun 2020 02:11 AM PDT Nachdem drei 18-Jährige auf dem Heimweg an der Straßenbahnhaltestelle „Am Hinkelstein“ am Donnerstag (04.06.20), kurz nach Mitternacht, von zwei unbekannten Männern attackiert wurden, sucht die Polizei nach Zeugen. Nach derzeitigem Kenntnisstand waren die drei 18 Jahre alten Männer aus Bensheim und Lautertal mit der Straßenbahnlinie „8“ von Seeheim nach Alsbach-Hähnlein unterwegs. Die drei Männer wurden nach bisherigen Erkenntnissen an der Haltestelle von zwei Unbekannten angegriffen und mit Schlägen traktiert. Im Anschluss konnten die beiden Unruhestifter unerkannt flüchten. Die Angegriffenen wurden hierbei nach derzeitigen Erkenntnissen leicht verletzt. Ob die unbekannten Männer auch in der Straßenbahn waren, muss im Rahmen polizeilicher Ermittlungen geprüft werden. Die Flüchtigen sollen zwischen 18 und 24 Jahre alt sein. Einer von ihnen trug eine schwarze Kappe. Sein Erscheinungsbild wurde als südländisch wahrgenommen. Der zweite Mann soll blonde lockige Haare gehabt haben. Wer den Vorfall beobachten konnte oder auch in diesem Zeitraum mit derselben Straßenbahnlinie unterwegs war, wird gebeten, sich bei der Ermittlungsgruppe der Polizei in Pfungstadt unter der Rufnummer 06157/95090 zu melden. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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