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Gestohlenes Rad im Internet angeboten – 20-Jähriger vorläufig festgenommen

Posted: 18 Jun 2020 11:46 PM PDT

PolizeiEin 20 Jahre alter Mann muss sich nach seiner vorläufigen Festnahme in einem Verfahren wegen des Verdachts des Fahrraddiebstahls strafrechtlich verantworten. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde das Mountainbike in der Nacht zum Mittwoch (17.06.20) in der Bad Nauheimer Straße entwendet. Das Velo war an einem dortigen Fahrradständer angeschlossen. Anschließend soll der Darmstädter das Rad auf einer Online-Auktionsplattform angeboten haben, wo der rechtmäßige Eigentümer auf die Anzeige aufmerksam wurde. Bei einem fingierten Kauf konnte der 20-Jährige schließlich vorläufig festgenommen werden. Das Fahrrad wurde dem Eigentümer übergeben.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Zeugenaufruf nach Beschädigung von Menora

Posted: 18 Jun 2020 08:46 AM PDT

Menora / Bild: Klinikum DarmstadtNachdem die Menora auf dem Gelände des Klinikums zwischen Montag (15.06.) und Dienstag (16.06.20) von Unbekannten beschädigt wurde, hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Im Zuge der ersten Ermittlungen erlangten die Beamten Hinweise, dass die Menora von unbekannten Tätern so verbogen wurde, dass diese nahezu am Boden lag. Bis zum Dienstagmittag (16.06.20), gegen 12.30 Uhr, war sie zum Teil wieder aufgerichtet.

Wer die Menora verbogen oder auch wieder aufgerichtet hat, ist derzeit noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Vor diesem Hintergrund sucht das Kriminalkommissariat ZK 10 insbesondere nach Zeugen, die die Menora am Montag nach 12.30 Uhr noch ohne Beschädigungen gesehen haben und Hinweise geben können, wie die Menora aufgerichtet wurde. Alle sachdienlichen Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen.

Bild: Klinikum Darmstadt
Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt Kinder zur Beteiligung an Planung für neues Spielgerät auf den Friedrich-Ebert-Platz ein

Posted: 18 Jun 2020 06:45 AM PDT

Weil der Spielplatz auf dem Friedrich-Ebert-Platz im Herzen des Martinsviertels durch ein neues, zentrales Spielgerät aufgewertet werden soll, lädt das Jugendamt der Wissenschaftsstadt gemeinsam mit dem Verein ‚Ubuntu‘ Kinder aus den umliegenden Quartieren zu einer Beteiligungsrunde am Donnerstag, 25. Juni 2020, von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr ein. Dabei sollen die Bedarfe der Kinder ermittelt und mit in den Planungsprozess einbezogen werden. Selbstverständlich unter Einhaltung der erforderlichen Abstandsregelung aufgrund der Corona-Pandemie.

Die Kinder haben dort die Möglichkeit, ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse an das neue Spielgerät auf dem Platz auf altersgerechte Art und Weise zu formulieren. Kinder- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz freut sich auf die Ergebnisse der Beteiligung: „Der Spielplatz mit seinem Bereich für Kleinkinder am südlichen Rand und den Ballspielplätzen auf der anderen Seite erfreut sich bei Kindern und Jugendlichen im Viertel sehr großer Beliebtheit. Um allen Kindern ein altersgerechtes Spielen zu ermöglichen soll der Spielplatz durch ein zentrales, neues Spielelement ergänzt werden. Ich möchte daher alle Kinder aus der Nachbarschaft dazu motivieren sich und ihre Vorstellungen bei der Beteiligung einzubringen. Die Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit das Recht auf Mitbestimmung zu nutzen. Die Ergebnisse und Ideen werden bei der Umsetzung der Neugestaltung in jedem Fall eine Rolle spielen.“

Bei schlechtem Wetter wird sich die Kinderbeteiligung um eine Woche auf den 2. Juli 2020 verschieben.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

HEAG mobiBus: Acht neue Gelenkbusse für modernen Fahrgastkomfort – Viel Platz für Kinderwagen, Rollstuhlfahrende und Fahrräder

Posted: 18 Jun 2020 06:38 AM PDT

Gelenkbus / Bild: HEAG mobiBusIm Laufe der Kalenderwoche 26/2020 nimmt das Darmstädter Verkehrsunternehmen HEAG mobiBus acht neue Gelenkbusse vom Hersteller MAN in Betrieb, die ältere Linienbusse ersetzen. „Die viertürigen Neufahrzeuge kommen vorrangig auf der Buslinie H zum Einsatz, aber auch auf anderen Innenstadtlinien im Netz des Verkehrskonzerns“, erklärt Matthias Kalbfuss, Geschäftsführer der HEAG mobilo.

Breiter Mittelgang und große Freiflächen
Die acht Neufahrzeuge unterscheiden sich von den bisherigen Linienbussen vor allem durch die vierte Tür, die auch bei hohen Fahrgastzahlen ein schnelles Ein- und Aussteigen ermöglicht. Den Innenraum prägt ein breiter Mittelgang und großzügige Freiflächen mit vielen Festhaltemöglichkeiten. „Die Fahrt dauert für unsere Fahrgäste durchschnittlich 16 Minuten und ist somit eher kurz. Die Aufteilung im Fahrgast raum beinhaltet zwar einige Sitzplätze weniger, erleichtert den Fahrgästen jedoch das Ein- und Aussteigen. „Zudem profitieren vor allem Eltern mit Kinderwagen, mobilitätseingeschränkte Personen mit Rollatoren oder Rollstühlen sowie Radfahrende von den beiden großzügig bemessenen Freiflächen“, stellt Kalbfuss die Vorteile heraus. Weitere besondere Details der barrierefreien Niederflurfahrzeuge sind eine Gepäckabstellfläche gegenüber der dritten Tür und große Fahrtzielanzeigen am Heck und an der linken Seite. Damit können Fahrgäste die Busse schon aus der Distanz besser zuordnen. Wie auch alle übrigen Busse der HEAG mobiBus verfügen die Neufahrzeuge über eine Absenkvorrichtung sowie eine mechanische Klapprampe für Rollstuhlfahrer. Neu ist die Schutzscheibe am Fahrerarbeitsplatz. Sie wird künftig fester Bestandteil aller Omnibusse der HEAG mobiBus.

Moderne Klimatechnik für angenehme Temperaturen
Die Innenausstattung überzeugt durch komfortable Sitze mit viel Beinfreiheit. Zahlreiche Haltestangen aus Edelstahl bieten auch im Stehen sicheren Halt. Alle Bedienknöpfe wie Türöffner oder Halteruf-Tasten sind gut erreichbar und leicht zu bedienen. Wärmeschutzglas und eine moderne Klimatechnik sorgen auch an heißen Sommertagen für angenehme Temperaturen im Fahrgastraum. Akustische und optische Haltestelleninformationen bieten den Fahrgästen im Fahrzeug eine schnelle Orientierung. Eine Voll-LED-Beleuchtung macht auch bei Dunkelheit den Innenraum angenehm hell. Moderne Doppelbildschirme bieten zudem Platz für Werbung oder Sonderinformationen. Besitzer von Mobiltelefon können sich über kostenfreies WLAN und USB-Buchsen an fast jeder Sitzreihe freuen.

Start-Stopp-Automatik für weniger Kraftstoffverbrauch
Alle acht neuen Gelenkbusse verfügen über eine Start-Stopp-Automatik, so dass sich bei Haltesituationen der Motor automatisch abschaltet und danach das Fahrzeug mit Hilfe ein es 48-Volt-Hybridmoduls leise anfährt. Die neuen MANs erfüllen die neue Euro 6-DTemp-Norm und haben gegenüber konventionellen Dieselbussen eine Kraftstoffersparnis von rund acht Prozent. Mit den Neukäufen steigt der Anteil an Euro 6-Fahrzeugen auf 82 Prozent. Die Investitionskosten für die acht neuen Gelenkbusse beziffert das Unternehmen mit rund 2,9 Millionen Euro.

Quelle & Bild: HEAG mobiBus

Weitere Corona-Lockerungen in Hessen

Posted: 18 Jun 2020 05:44 AM PDT

CoronavirusDas Corona-Kabinett der Hessischen Landesregierung hat weitere Anpassungen der Verordnungen zur Bekämpfung des Corona-Virus verabschiedet. Diese betreffen insbesondere die Regelungen zu Besuchen in Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie Lockerungen für Veranstaltungen und den Einzelhandel. „Unsere Vorgehensweise nach dem Motto ,Hessen bleibt besonnen‘ zeigt Wirkung. Ausgehend von den derzeitig niedrigen Infektionszahlen haben wir einige weitere neue Regelungen beschlossen, von denen viele Menschen profitieren“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier.

Das Besuchsrecht in Alten- und Pflegeeinrichtungen wird ab dem 22. Juni 2020 gelockert und die Anzahl von einem Besuch pro Woche auf drei Besuche erhöht. Menschen mit Behinderung, die in einer stationären Einrichtung betreut werden, können ab diesem Tag von einer Person pro Tag besucht werden. „Für alte und pflegebedürftige Menschen ist es gerade in diesen Zeiten wichtig, regelmäßigen persönlichen Kontakt zu ihren Angehörigen zu haben. Der Schutz der Gesundheit unser Bürgerinnen und Bürger bleibt dennoch unser oberstes Ziel und wir werden weiterhin genau abwägen, welche Schritte wir zurück in den Alltag gehen können und welche noch nicht“, erklärte der Regierungschef.

Hessens Sozial- und Integrationsminister Kai Klose hat die Lockerungen der bislang bestehenden Besuchsbeschränkungen gemeinsam mit der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e.V. und dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. erarbeitet: „Für die Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie für stationär betreute Menschen mit Behinderung ist das ein wichtiger Schritt heraus aus der teils entstandenen sozialen Isolation, die die Maßnahmen zu ihrem Schutz vor dem Virus ausgelöst haben.“ Klose dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pflege- und Betreuungseinrichtungen im Land: „Sie haben sich während den vergangenen Wochen in besonderer Weise um die Bewohnerinnen und Bewohner gekümmert und waren neben ihrer pflegerischen Arbeit wichtige Ansprechpartnerinnen und -partner für diejenigen, die Gäste aufgrund der Kontaktbeschränkungen nicht empfangen durften.“

Mit den nun beschlossenen Lockerungen ermögliche das Land den Alten- und Pflegeeinrichtungen, dem Bedürfnis der betreuten Bewohnerinnen und Bewohner nach Besuch besser entsprechen zu können, so Klose weiter. „Zugleich wird der notwendige Infektionsschutz bei Besuchen dieser Einrichtungen auch weiterhin gewährleistet. Denn das Virus ist weiterhin aktiv und gefährlich. Dies gilt besonders für die in diesen Einrichtungen betreuten Menschen, die leider häufig ein erhöhtes Infektionsrisiko sowie ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben“, erläuterte der Sozialminister. Er betonte, dass die Lockerung im intensiven Dialog mit den entsprechenden Fachverbänden getroffen worden sei.

Der Vorsitzende des Arbeitskreises 3 Gesundheit, Pflege und Senioren der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e.V., Michael Schmidt, sagte: „Die zunehmende Öffnung des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft erhöht auch das Infektionsrisiko in unseren Pflegeeinrichtungen. Die jetzige Lockerung des Besuchsverbotes bringt jedoch ein Stück der ersehnten Normalität für die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnheime zurück: Auf der einen Seite freuen wir uns, dass Besuche in einem größeren Umfang ermöglicht werden. Gleichzeitig sorgen wir uns um unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Die mit dem Hessischen Sozialministerium getroffene Lösung der schrittweisen Öffnung unserer Einrichtungen begrüßen wir ausdrücklich.“

Ralf Geisel, Landesvorsitzender des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste, sagte: „Diese Besuchsregelung ist ein erheblicher, aber maßvoller Schritt in Richtung Normalität. Wir ermöglichen gemeinsam wieder mehr Kontakte von Pflegeheimbewohnern und ihren Familien. Die Infektionszahlen sinken erfreulicherweise, deshalb tragen wir die Lockerungen der Landesregierung mit, ohne die Gesundheit und die Sicherheit der Bewohner und der Pflegenden aus dem Blick zu verlieren, indem wir die weitere Entwicklung genau beobachten und Schritt für Schritt vorgehen. Hierbei gilt unserer besonderer Dank den Pflegenden und den Betreuungskräften in den Heimen, die über Wochen in besonderer Weise erste Bezugs- und Kontaktpersonen für die pflegebedürftigen Menschen waren.“

Eine weitere Regelung betrifft Einzelhandelsgeschäfte: Dort sinkt die Einlassbeschränkung für den Publikumsverkehr von einer Person je 20 m² zugänglicher Grundfläche auf eine Person je 10 m². „Wir gehen auch hier mit Augenmaß vor, um sowohl das Infektionsgeschehen weiter zu minimieren als auch dem Handel nach den schwierigen vergangenen Monaten eine Perspektive zu eröffnen und die Wiederbelebung des Geschäfts zu ermöglichen“, sagte Klose. Er teilte außerdem mit, dass die pandemiebegründete generelle Möglichkeit, Geschäfte an Sonntagen von 13 -18 Uhr zu öffnen, ab dem 22. Juni aufgehoben wird.

Einfacher wird es auch für Veranstaltungen wie Theatervorstellungen, Konzerte und Feste, die bislang bei mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Genehmigung der örtlichen Behörden einholen mussten. Diese Obergrenze steigt auf 250. Voraussetzung ist wie bisher ausreichend Fläche pro Person, die Erfassung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ein Hygienekonzept.

„Wir werden die Entwicklung des Infektionsgeschehens weiterhin genau beobachten. Unser Ziel bleibt, die Anzahl der Neuinfektionen möglichst gering zu halten“, hob der Minister abschließend hervor.

Ab dem 22. Juni 2020 gilt folgende neue Regel zu Besuchen in Alten- und Pflegeeinrichtungen:

  • Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeeinrichtungen dürfen drei Besuche pro Woche von einer Person erhalten (unabhängig ob Angehöriger oder sonstige nahestehende Person). Menschen mit Behinderung, die in einer stationären Einrichtung betreut werden, können von einer Person pro Tag besucht werden. Die Besuche sollen auch an den Wochenenden ermöglicht werden.
  • Es bestehen weiterhin Besuchsverbote für Personen mit Atemwegsinfektionen sowie die bisherigen Abstands- und Hygieneregelungen. Besucherinnen und Besucher sollten sich vor ihrem Besuch in den Einrichtungen anmelden, da sie registriert werden müssen.
  • Alle Einrichtungen müssen ihr individuelles Schutzkonzept der Betreuungs- und Pflegeaufsicht übermitteln, welches nach Maßgabe der aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und der Handlungsempfehlungen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration erstellt wird.
  • Die Einrichtungsleitung kann unter Berücksichtigung des Infektionsgeschehens, der räumlichen und persönlichen Ausstattung sowie der Verfügbarkeit von ausreichender persönlicher Schutzkleidung eine Beschränkung von Besuchen auf einen Besuch von mindestens einer Stunde pro Woche für jede Bewohnerin und jeden Bewohner aussprechen. Eine solche Beschränkung ist der zuständigen Betreuungs- und Pflegeaufsicht vorab unter der Angabe von Gründen zur Genehmigung vorzulegen.
  • Die teilstationären Tages- und Nachtpflegeeinrichtungen für Menschen mit Behinderungen werden ebenfalls wieder geöffnet. Es gelten weiterhin Besuchsverbote für Personen mit Atemwegsinfektionen sowie die bisherigen Abstands- und Hygieneregelungen. Sofern die Einrichtung mit einer stationären Pflegeeinrichtung verbunden ist, ist jedoch nur eine Notbetreuung möglich.
  • Die Seniorenbegegnungsstätten können wieder öffnen. Veranstaltungen von Seniorinnen und Senioren können unter Einhaltung bestimmter Abstands- und Hygieneregeln (insbesondere kein gemeinsames Singen) mit bis zu 100 Personen wieder stattfinden.

Weitere Anpassungen:

  • Die Teilnehmeranzahl für Veranstaltungen, die nicht von den Behörden besonders genehmigt und überwacht werden müssen, wird von 100 auf 250 erhöht.
  • In Läden, Geschäften, Supermärkten, Möbelhäusern wird die Quadratmeterzahl der Verkaufsfläche pro Kunde von 20 qm auf 10 qm abgesenkt. Es darf sich künftig also ein Kunde pro 10 qm Verkaufsfläche aufhalten. Damit können wieder mehr Personen gleichzeitig in die Geschäfte eingelassen werden. Die Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung und zur Einhaltung des Mindestabstands von
    1,5 Metern bleibt weiterhin bestehen.
  • Die pandemiebegründete generelle Möglichkeit, Geschäfte an Sonntagen von 13 -18 Uhr zu öffnen, entfällt. Es gelten wieder die allgemeinen Bestimmungen des Ladenöffnungsgesetzes.

Alle Regelungen gelten bis zum 16. August 2020.

Quelle: Hessische Staatskanzlei

Hitzewelle: Es wird richtig heiß

Posted: 18 Jun 2020 03:07 AM PDT

HitzeEine Hitzewelle rollt auf Deutschland zu. Das Wetter wird in der kommenden Woche richtig heiß. Ab Montag (22.06.2020) klettern die Temperaturen stetig und erreichen in Teilen von Deutschland bis zu 35 Grad und erhöhen gleichzeitig die Unwettergefahr.

Virtueller Elternabend: Karrierechancen für mein Kind mit einer dualen Ausbildung

Posted: 18 Jun 2020 01:24 AM PDT

Viele Jugendliche verlassen in Kürze die Schule und haben noch keinen Ausbildungsplatz. Wer nicht bereits zu Beginn des Jahres versorgt war, hat es durch die Coronakrise besonders schwer: Praktika konnten nicht stattfinden, Bewerbungsgespräche nur eingeschränkt geführt werden. Dabei gibt es zahlreiche Unternehmen in Südhessen, die noch Auszubildende ab Herbst suchen.

Den entscheidenden Impuls für eine Ausbildung erhalten die Kinder oftmals von ihren Eltern. Deswegen informieren Ausbildungsberater der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar und Vertreter der Agentur für Arbeit Darmstadt bei einem virtuellen Elternabend am 24. Juni 2020 von 19 bis 20 Uhr über die Karrierechancen mit einer dualen Ausbildung. Sie geben individuelle Tipps, wie Eltern gemeinsam mit ihren Kindern jetzt noch einen Ausbildungsplatz für 2020 finden. Ein Karrierebotschafter wird außerdem von seiner Ausbildung und seinem beruflichen Werdegang berichten.

Die kostenlose Veranstaltung wird über die Videoplattform Zoom angeboten. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden von der IHK den Link zum Webinar-Raum. Zur Teilnahme wird lediglich ein Smartphone, Tablet oder Laptop mit Internetanschluss und Lautsprecher benötigt. Eine Kamera kann verwendet werden, sie ist aber nicht zwingend nötig. Auch ein Mikrofon ist optional, Fragen können gerne auch über den Chat gestellt werden. Wer bereits vorab seine Fragen mitteilen möchte, kann hierfür das Kommentarfeld bei der Anmeldung verwenden.

Anmeldung online unter www.bso-hessen.de, Nr. 115137208 im Suchfeld eingeben.

Quelle: Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar