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Neues von DarmstadtNews.de |
Ausweitung der Kapazität: Ab sofort mehr Badegäste im Arheilger Mühlchen möglich Posted: 14 Jul 2020 11:55 PM PDT Nach den guten Erfahrungen im Arheilger Mühlchen erhöht der Eigenbetrieb Bäder mit Wirkung vom 14. Juli 2020 das Kontingent für Gäste des Naturschwimmbades auf 300 Badegäste. Bürgermeister Rafael Reißer: „Unsere Beobachtungen der vergangenen Wochen haben gezeigt, dass die Badegäste im Mühlchen sehr besonnen und rücksichtsvoll mit der besonderen Situation in diesem Sommer umgehen. Ich freue mich außerordentlich darüber, dass wir daher die Kapazitäten ab sofort ausweiten können. Ich möchte allen Badegästen herzlich dafür danken und gleichzeitig darum bitten, unsere Bäder auch weiterhin mit Vorsicht und gegenseitiger Rücksichtnahme zu besuchen.“ Die Karten für die Darmstädter Bäder müssen vorab über die Webseite gebucht werden oder können im Bürgerinformationszentrum am Luisenplatz erworben werden. |
Eingeschränkter Service der Meldestelle in Eberstadt Posted: 14 Jul 2020 02:32 AM PDT Auf eingeschränkte Serviceleistungen in der Meldestelle in Eberstadt, Oberstraße 11, müssen sich Bürgerinnen und Bürger vom 27. Juli bis 18. August 2020 einstellen. Die Aushändigung bereits bestellter Dokumente ist in diesem Zeitraum vormittags von 8 bis 12 Uhr weiterhin möglich. |
Neue Studiengänge: Wirtschaftspsychologie, Technische Chemie, Soziale Arbeit, Expanded Media Posted: 14 Jul 2020 02:29 AM PDT Seit Jahren schon verzeichnet der Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie eine hohe Nachfrage. Jetzt im Wintersemester 2020/21 startet an der Hochschule Darmstadt (h_da) der gleichnamige Masterstudiengang. Wirtschaftspsychologie – Masterstudiengang Der interdisziplinäre Masterstudiengang Wirtschaftspsychologie vereint Inhalte der Psychologie mit Fragestellungen der Wirtschaftswissenschaften. Er vermittelt vertiefte wissenschaftliche und praxisorientierte Kenntnisse über Konzepte, Methoden und Techniken der Wirtschaftspsychologie. Die Studierenden spezialisieren sich von Beginn an auf zwei der drei Schwerpunktfelder Arbeits-, Personal- und Organisationspsychologie, Markt-, Konsumenten- und Medienpsychologie und Umweltpsychologie und Nachhaltigkeit. Das Studium qualifiziert sie für Führungsaufgaben, verantwortungsvolle Tätigkeiten in Wirtschaftsorganisationen sowie in Wissenschaft und Forschung. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Bewerbungen sind noch bis zum 20. August 2020 möglich. Technische Chemie – Bachelorstudiengang Im Studium liegen nach einer naturwissenschaftlich-technischen Grundausbildung die Schwerpunkte auf den Fachgebieten der Chemie und der Verfahrenstechnik. Hierzu zählt auch der Umgang mit Daten im chemisch-technischen Bereich. Im Wahlpflichtprogramm gibt es Vertiefungsrichtungen in den Bereichen Sicherheit und Umwelt und Organisation und Management. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Bewerbungen sind noch bis zum 20. August 2020 möglich. Soziale Arbeit: Kritisch-reflexive und forschende Zugänge – Masterstudiengang Die Studierenden haben Berufsperspektiven bei Trägern Sozialer Arbeit, bei Behörden, Verbänden und Forschungseinrichtungen, auch in Führungspositionen. Für Studierende des Masterstudiengangs wird zusätzlich die freiwillige und kostenpflichtige Weiterbildung „Introspektion und Empathie“ angeboten. Sie geht über zwei Semester und soll die Fähigkeiten zu Introspektion und Empathie als wichtige Kompetenzen sozialpädagogischer Professionalität vertiefen. Weitere Informationen hierzu finden sich auf https://sozarb.h-da.de. Bewerbungen für den Masterstudiengang sind noch bis zum 1. Oktober 2020 möglich. Expanded Media – Masterstudiengang In internationalen Teams lernen die Studierenden, Medienangebote zu entwickeln, die dieses Potential ausloten. In interdisziplinären Medienproduktionen verbinden sie reale und mediale Erlebniswelten und entwerfen eine neue Mediensprache ausgehend von der „User/Audience Experience“. In den drei Studienschwerpunkten Expanded Storyworlds, Expanded Sound & Music und Expanded Realities erhalten die Studierenden Gelegenheit, ihre bevorzugten Strategien zu vertiefen. Sie qualifizieren sich für kreative Führungsaufgaben in Konzeption, Regie und Produktion. Interessierte bewerben sich unter anderem mit einem Motivationsschreiben, Exposé und Arbeitsproben. Bewerbungsschluss ist der 1. September 2020. Detaillierte Informationen zu allen Studiengängen finden sich hier: https://www.h-da.de/studium Quelle: Hochschule Darmstadt |
Posted: 14 Jul 2020 02:23 AM PDT Das Mahnmal für die Opfer des Strafrechtsparagrafen 175, das in Darmstadt entstehen soll, wird nach einem Entwurf des Würzburger Architekten und Künstlers Matthias Braun geschaffen. Das hat die Jury des dazu ausgelobten Wettbewerbs entschieden. Gekürt wurde das Werk „Die Schattenseite des Regenbogens“, für das sich auch die Mehrheit der zum Votum eingeladenen Bürgerinnen und Bürger aussprach. Die Kunstkommission der Wissenschaftsstadt Darmstadt wird sich im Herbst 2020 mit der Standortfrage befassen. Danach werden dem Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung der Entwurf und der Standortvorschlag zur Entscheidung vorgelegt. „Uns hat die Klarheit des Entwurfs überzeugt“, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch, der als Preisrichter zur Jury gehörte. „Symbolik und Gestaltung lassen Raum für individuelle Annäherung und Auseinandersetzung, bleiben dabei in ihrem Statement eindeutig. Und darauf kam es uns an – dass der Opfer des Paragrafen 175, der über Jahrzehnte hinweg die Verfolgung von Menschen mit homosexueller Orientierung ermöglichte, unmissverständlich gedacht wird, Brauns Entwurf „Die Schattenseite des Regenbogens“ übersetzt das Symbol der Regenbogenfahne in eine dreidimensionale, begehbare Skulptur. Der 3,10 Meter hohe Regenbogen ist in der Mitte so gefaltet, dass sich zwei Hälften ergeben; Die eine ist bunt gestaltet, die andere silberfarben. Der Schriftzug „ZUM GEDENKEN AN DIE OPFER DES § 175 STGB“ erinnert an die mehr als 50 000 Menschen, die durch den Paragrafen 175 geschädigt wurden und in der NS-Zeit ermordet wurden. Die farbig gefasste Hälfte des Regenbogens möchte Trost und Hoffnung spenden. Die Regenbogenskulptur wirft einen Schatten auf den Boden, der je nach Tageszeit und Lichteinfall eine Herzform bildet als Symbol für Trauer und Mitgefühl mit den Opfern. Im Akt des Durchschreitens des Bogens können Solidarität, Trauer und Gedenken an die Opfer öffentlich bekundet werden. Der Jury gehörten neben Oberbürgermeister Jochen Partsch die Vorsitzende des Kulturausschusses, Hildegard Förster-Heldmann, Kulturreferent Ludger Hünnekens, Martin Benn vom Evangelischen Dekanat Darmstadt-Stadt, Markus Jöckel von der ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche, Leon J. Reinel vom Verein Vielbunt e. V. und Christine König als Vertreterin des Berufsverbands Bildender Künstler an. Die Gestaltung des „Mahnmals für die Opfer des § 175 StGB“ wurde in einem zweistufigen, künstlerischen Wettbewerb ermittelt. In der ersten Stufe wählte die Jury aus den rund vierzig Bewerbungen fünf Entwürfe aus. Die in der engeren Wahl verbliebenen Beiträge wurden in der zweiten Wettbewerbsstufe auf der Bürgerbeteiligungsplattform der Wissenschaftsstadt Darmstadt öffentlich vorgestellt. Mit der Wahl ihres Favoriten konnten Interessierte mitbestimmen, wie das Mahnmal in Darmstadt aussehen soll. Das Votum der Bürgerinnen und Bürger ist in die finale Entscheidung der Jury mit fünf Stimmen eingeflossen. Matthias Braun wurde 1974 geboren. Er arbeitet als Architekt und bildender Künstler. 2010 erhielt er den Preis für Junge Kultur der Stadt Würzburg, 2014 den Kulturförderpreis der Stadt Würzburg. Seit 2008 nahm Braun an zahlreichen Kunstwettbewerben teil und errang mehrere Erste Preise. Realisierte Arbeiten im Öffentlichen Raum sind unter anderem die „Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus“ in Schwetzingen (2012), die Skulptur „Dauerparker“ am Kunstpfad Mainvorland Rüsselsheim (2016) und das „Gedenkzeichen Mettmann“ für die Opfer des Nationalsozialismus in Mettmann (2017). Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 14 Jul 2020 02:12 AM PDT Gute Nachrichten aus Eberstadt: Nach umfangreichen und unvorhergesehen komplizierten Instandsetzungsarbeiten wird das Mühltalbad ab Freitag (17. Juli 2020) wieder ganz offiziell seine Pforten öffnen. Nach der Abnahme durch die Statiker steht einer Öffnung nichts mehr im Weg, so dass nach dem Einlassen des Wassers im Lauf dieser Woche pünktlich zum Wochenende erstmals in diesem Sommer wieder das gesamte Bad genutzt werden kann. Die Tickets können über die Homepage der Stadt erworben werden. „Ich freue mich sehr, dass wir es mit vereinten Kräften geschafft haben, die Problemlage an den undichten Panoramafenstern im Mühltalbad zu beseitigen, so dass nach der Öffnung des Kinderbads vor eineinhalb Wochen nun ab dem kommenden Wochenende auch das große Becken wieder genutzt werden kann“, erläutert dazu Bürgermeister und Sportdezernent Rafael Reißer, der den Prozess permanent begleitet hat. „Gerade in diesem schwierigen Jahr ist es wichtig, dass die Menschen, wenn sie schon keine Möglichkeit zum Verreisen haben, wenigstens die Freizeit- und Erholungsangebote in ihrem Umfeld nutzen können. Ich danke allen Beteiligten ganz herzlich, dass dies nun auch in Eberstadt möglich ist.“ 08:00 – 10:00 (100 Karten) Preise: Die Arbeiten am Eberstädter Freibad dauerten leider länger, da sich die Abdichtung der Fenster des Mühltalbades komplizierter gestaltete, als vorherzusehen war. Beim Einlassen des Wassers in das Becken hatte sich gezeigt, dass zwar die Stahlplatte und ihre Ränder dicht sind, jedoch die Bereiche im direkten Anschluss nicht. Im Gegensatz zur normalen Saisonvorbereitung war das Becken im Zuge der Reparaturarbeiten in diesem Jahr längere Zeit ohne Wasser. Dies hatte die Schäden an Fliesen und Beckenabdichtung vor allem um die kritischen Fenster verstärkt. Eine Lösung des Gesamtproblems wird erst mit der Gesamtsanierung des Mühltalbades erfolgen können, da zunächst die gesamten Fliesen entfernt und eine Betonsanierung des Beckens durchgeführt werden müsste. So konnte nun nur auf der Fliesenoberfläche eine Abdichtungslage aufgebracht werden, um einen Betrieb des Bads im Sommer zu ermöglichen. Der Eigenbetrieb Bäder konnte daher zunächst ab Sonntag, 5. Juli 2020, lediglich das Kinderbecken in Betrieb nehmen, um zumindest Familien mit kleinen Kindern ein Angebot zu unterbreiten. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Fahrradkontrollen in der Innenstadt – 56-Jähriger berauscht auf E-Scooter gestoppt Posted: 14 Jul 2020 02:06 AM PDT Am Freitag (10.07.20) haben Beamte des 1. Polizeireviers, unterstützt von der hessischen Bereitschaftspolizei wiederholt Fahrradkontrollen in der Innenstadt durchgeführt. In der Wilhelminenstraße / Ecke Elisabethenstraße, der Rheinstraße / Höhe der Saalbaustraße, in der Frankfurter Straße / Ecke Martin-Luther-King-Ring, in der Bismarckstraße und im Herrngarten wurden 270 Fahrradfahrer gestoppt und überprüft. Mögliche Rotlichtverstöße, das Befahren von Bürgersteigen oder Straßen in unzulässiger Fahrtrichtung, sowie die Verkehrstauglichkeit der Zweiräder, insbesondere der der Pedelecs standen dabei im Fokus der Beamten. Für zwei 55 und 56 Jahre alte Männer aus Griesheim endete, unabhängig voneinander, die Fahrt bereits am Vormittag. Während der 55-Jährige über keinen Pflichtversicherungsschutz für sein E-Bike verfügte, stand der 56 -Jährige auf seinem E-Scooter mutmaßlich unter dem Einfluss von Drogen. Er wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen, die auch eine Blutprobenentnahme beinhaltete wieder entlassen. In beiden Fällen erstatteten die Beamten Strafanzeige. Wegen „Rotlichtverstößen“ von Radfahrern wurden insgesamt vier Anzeigen gefertigt. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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