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Öffnungszeiten des Zoos Vivarium im Oktober 2020

Posted: 25 Sep 2020 10:03 PM PDT

Die Öffnungszeiten des Zoos Vivarium ändern sich vom 1. bis 31. Oktober 2020. Darmstadts Tiergarten im Schnampelweg 5 hat dann täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, Kassenschluss ist um 17 Uhr.

Griesheim: Fahrradcodierungstermin im Oktober – Voranmeldung ab sofort möglich

Posted: 25 Sep 2020 10:00 PM PDT

Die Polizei in Griesheim bietet am Samstag, den 31 Oktober 2020, einen Fahrradcodierungstermin für interessierte Radlerinnen und Radler an. Die Veranstaltung findet im Rathaus (Saal C / Eingang über Schillerstraße) statt. Damit lange Wartezeiten vermieden und die geltenden Hygienevorschriften eingehalten werden können, ist eine Voranmeldung zwingend notwendig. Diese kann ab sofort unter der Rufnummer 06155/838512 erfolgen. Dabei sollten die Daten zum Radbesitzer, Wohnort, Geburtsdatum, Typ und Farbe sowie die Rahmennummer des Fahrrades genannt werden.

Bei dem Termin ist ein Mund-Nasenschutz zu tragen und auf die Abstandsregelungen zu achten. Zudem werden die Besitzer von Pedelecs und E-Bikes aufgefordert, den Schlüssel zum Akku des Zweirades mitzuführen, da in vielen Fällen eine Codierung nur nach Entfernen des Akkus möglich ist.

Die Beamten gravieren in den Rahmen des Rades eine individuelle Buchstaben-/Zahlenkombination. Im Falle eines Diebstahls kann dann ein Fahrrad bei einer Kontrolle durch die Polizei der Eigentümerin/dem Eigentümer zugeordnet werden. Zur Prävention kann das codierte Fahrrad mit einem entsprechenden Aufkleber versehen werden. Ein ausgefüllter Fahrradpass mit der Beschreibung von individuellen Merkmalen und der Fahrradrahmennummer kann im Falle des Diebstahls eine wertvolle Fahndungshilfe sein.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Wissenschaftsstadt Darmstadt tritt Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ bei

Posted: 25 Sep 2020 09:56 PM PDT

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt verstärkt ihre Bemühungen, um Geflüchtete an den EU-Außengrenzen zu retten und zu schützen und tritt daher mit der Unterzeichnung der Potsdamer Erklärung dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ bei. Das hat der Magistrat in seiner Sitzung vom 23. September 2020 beschlossen. Damit einher geht die aktive Unterstützung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer.

Oberbürgermeister Jochen Partsch sieht den Bündnisbeitritt als wichtigen weiteren Schritt hin zu einer humanitären Flüchtlingspolitik: „Wir als Stadt wiederholen damit unsere bereits erklärte Bereitschaft, zusätzliche Geflüchtete aus Seenot und den Flüchtlingslagern an den EU-Außengrenzen aufzunehmen. Die Seenotrettung von Geflüchteten empfinden wir als humanitäre Verpflichtung und wir werden diese daher zukünftig auch aktiv unterstützen. Dazu gehört auch die Übernahme einer Patenschaft für ein ziviles Seenotrettungsschiff.“

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt richtet hierzu ein Spendenkonto ein und ruft die Zivilgesellschaft dazu auf, für die Patenschaft zu spenden. Ziel ist es, einen Betrag von mindestens 5000 Euro zu erreichen.

Bereits im März 2019 ist die Wissenschaftsstadt Darmstadt der Initiative „SEEBRÜCKE – Sichere Häfen“ beigetreten. Oberbürgermeister Partsch hat seither mehrfach an Bundesinnenminister Horst Seehofer appelliert, so schnell wie möglich die zusätzliche Aufnahme von schutzbedürftigen Geflüchteten aus der Seenotrettung und den Lagern an den EU-Außengrenzen in der Bundesrepublik Deutschland zu gestatten – bislang wurde diesem Ersuchen noch nicht gefolgt.

Sozialdezernentin Barbara Akdeniz betont die Bemühungen der Wissenschaftsstadt auch auf der Landesebene: „Im Mai 2020 haben der Oberbürgermeister und ich einen landesweiten Appell an die Hessische Landesregierung für die sofortige Einrichtung eines dauerhaften Landesaufnahmeprogramms unterstützt, um so legale Zugangswege für besonders verletzliche Flüchtlinge aus den Lagern zu schaffen. Dieses Programm ist bis heute leider nicht aufgelegt worden.“

Oberbürgermeister Partsch sieht die EU und den Bund in der Pflicht: „Wir dürfen unsere Augen nicht länger vor dem Leid der Geflüchteten verschließen. Mit dem Beitritt zum Städtebündnis erhöhen wir den Druck auf Bundesregierung und EU, um die humanitäre Katastrophe an Europas Außengrenzen zu beenden. Der Bund soll sich für eine langfristige Lösung zur Sicherung der Aufnahme aus Seenot geretteter Menschen auf europäischer Ebene einsetzen und endlich eine Bund-Länder-Vereinbarung im Sinne einer direkten Aufnahme von aus Seenot Geretteten in die aufnahmewilligen Kommunen und Gemeinden schaffen. Dazu verpflichten uns die Menschenrechte. Darmstadt ist und bleibt solidarisch und weltoffen!“

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Zwei Covid-19-Fälle an zwei Darmstädter Schulen – Betroffene Schüler und Lehrkräfte in Quarantäne

Posted: 25 Sep 2020 03:50 AM PDT

CoronavirusWie das Gesundheitsamt mitteilt, gab es am Donnerstag (24.09.20) jeweils einen laborbestätigten Fall von Covid-19 an zwei Darmstädter Schulen. Betroffen sind die Erich-Kästner-Schule mit 40 Schülerinnen und Schülern und wenigen Lehrern in Quarantäne sowie die Lichtenbergschule mit 59 Schülerinnen und Schülern und 3 Lehrerkräften in Quarantäne. Die Schulen sind informiert, die betroffenen Kontaktpersonen sind kontaktiert.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Arheilgen: Schneller Ermittlungserfolg nach Überfall auf Pizzaboten – Polizei nimmt zwei 17-jährige Tatverdächtige fest

Posted: 25 Sep 2020 03:38 AM PDT

PolizeiZwei Jugendliche aus Darmstadt werden sich nach ihrer Festnahme am frühen Freitagmorgen (25.09.20) wegen des versuchten Raubes strafrechtlich verantworten müssen. Schon wenige Minuten nach der Tat wurden beide 17-Jährige festgenommen.

Ersten Ermittlungen zufolge hatte das Duo gegen 3.45 Uhr einen Pizzaboten „Am Bruderhaus“ in Arheilgen abgepasst, mit einem Schlag auf den Kopf angriffen und zeitgleich versucht, Wertgegenstände aus der Tasche des 38-jährigen Essenslieferanten zu entwenden. Doch das kriminelle Vorhaben scheiterte. Der Attackierte wehrte sich und hielt einen Angreifer bis zum Eintreffen der alarmierten Streife fest. Sein Komplizen trat zunächst die Flucht an. Doch diese währte nicht lang und schon wenige Meter weiter klickten auch bei ihm die Handschellen. Beide Jugendliche wurden mit zur Wache genommen. Dort wurde Anzeige erstattet und eine erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Wissenschaftsstadt Darmstadt legt 22. Beteiligungsbericht vor: Geschäftsjahr 2019 setzt positive Entwicklung fort – kommunale Unternehmen investieren 312 Millionen Euro in die Daseinsvorsorge

Posted: 25 Sep 2020 03:33 AM PDT

EuroDie Wissenschaftsstadt Darmstadt hat eine leistungsfähige Stadtwirtschaft. Das haben die vergangenen Monate während der Covid-19-Pandemie gezeigt – das untermauern ebenso die Unternehmenszahlen und Berichte zur wirtschaftlichen Lage, die im 22. Beteiligungsbericht von der Wissenschaftsstadt Darmstadt veröffentlicht wurden. Auf über 500 Seiten gibt der Beteiligungsbericht 2019 detailliert Auskunft über die Aktivitäten der 113 kommunalen Unternehmen, an denen die Stadt mit mindestens 20 Prozent beteiligt ist.

„Die Unternehmen der Stadtwirtschaft prägen mit ihren Leistungen den Alltag der Darmstädter Bürgerinnen und Bürger und der Menschen in der Region. Dass die Leistungen verlässlich und qualitativ hochwertig erbracht werden, ist dem Engagement der Beschäftigten in den kommunalen Unternehmen zu verdanken. Sie sind es auch, die die Infrastruktur mit Weitblick gestalten und dafür sorgen, dass die Daseinsvorsorge zukunftsfähig bleibt“, sagte Oberbürgermeister Jochen Partsch. Erstellt wurde der Beteiligungsbericht 2019 wie in den Jahren zuvor von der HEAG, die als Steuerungsgesellschaft der Beteiligungen der Wissenschaftsstadt Darmstadt, die Entwicklung und Ausrichtung maßgeblich mitgestaltet. „Diese Zeiten zeigen, wie wichtig die zuverlässige Arbeit der städtischen Unternehmen ist und wie unbedingt notwendig die Leistungen der Daseinsvorsorge und grundlegende Infrastruktur in die Hand der Kommunen gehören. Die HEAG sorgt dabei unter anderem für eine bestmögliche Vernetzung der Unternehmen untereinander und hebt gemeinsam mit den Unternehmensführungen ertragreiche Synergien“, erläuterten die HEAG-Vorstände Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek.

Gegliedert ist der Beteiligungsbericht 2019 in die Geschäftsfelder der Stadtwirtschaft. Deren Bezeichnungen wurden im Rahmen der Überarbeitung der Stadtwirtschaftsstrategie 2025 zum Teil neu benannt: Energie & Wasser, Immobilien, Mobilität, Gesundheit & Teilhabe (zuvor: Gesundheit & Soziales), Kultur & Freizeit, Digitalisierung & Telekommunikation (zuvor: Telekommunikation & IT), Entsorgung & Abwasser sowie Strategie, Finanzen & Innovationen (zuvor: Beteiligungsmanagement).

Im Geschäftsjahr 2019 haben die im Beteiligungsbericht vorgestellten Unternehmen mit ihren 8.686 Beschäftigten eine Gesamtleistung von 2.635 Millionen Euro (Vorjahr: 2.449 Millionen Euro) und eine Bilanzsumme von 4.855 Millionen Euro (Vorjahr: 4.684 Millionen Euro) erzielt. Mit der positiven Entwicklung stieg ebenfalls der Betrag der Investitionen um 22 Millionen Euro auf 312 Millionen Euro und es wurde ein Jahresergebnis von 5 Millionen Euro erwirtschaftet „Ein großer Teil der kommunalen Unternehmen erwirtschaftet jährlich einen positiven Ergebnisbetrag. Diese unterstützen Bereiche, die strukturbedingt negative Ergebnisse erzielen, die aber aufgrund ihrer außerordentlichen Bedeutung unentbehrlich sind. Dies sind beispielsweise Leistungen aus der Gesundheitsversorgung, kulturelle Angebote oder der Öffentliche Personennahverkehr“, so die HEAG-Vorstände weiter. Sie werden traditionell durch Überschüsse aus den Geschäftsfeldern Energie & Wasser, Immobilien, Digitalisierung & Telekommunikation und der Sparkasse getragen.

„Die Anbindung des TU-Campus an das Straßenbahnnetz mit direkter Verbindung zum Hauptbahnhof ist ein Beispiel für den Ausbau einer zukunftsfähigen ÖPNV-Infrastruktur. Die Lichtwiesenbahn trägt dazu bei, Mobilität attraktiv, sicher und umweltfreundlicher zu gestalten“, führte Oberbürgermeister Jochen Partsch aus. Das Investitionsprojekt der HEAG mobilo umrahmt gemeinsam mit der Mathildenhöhe illustrativ den Beteiligungsbericht 2019. „Das Jugendstil-Ensemble ist national und international bekannt. Die Bewerbung um den UNESCO-Welterbetitel hat Darmstadts Attraktivität als Kulturstandort weiter gesteigert. Beide Projekte veranschaulichen, wie Unternehmen der Stadtwirtschaft nicht nur täglich Versorgungsleistungen erbringen, sondern diese auch planvoll erweitern und für den Erhalt historischer Substanz sorgen.“

Der Beteiligungsbericht kann online auf https://www.heag.de/stadtwirtschaft/beteiligungsbericht/  als PDF abgerufen werden. Für mobile Endgeräte steht er auch als App zur Verfügung. Eine kompakte Übersicht über die 113 Beteiligungen, deren Strukturen und wesentlichen Kennzahlen bietet ein Poster, das ebenfalls als PDF downloadbar ist.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt mit Sanierung von Terrasse und Aussichtsturm auf der Ludwigshöhe

Posted: 25 Sep 2020 03:28 AM PDT

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt in Kürze mit der Sanierung des historischen Aussichtsturms und Bruchsteinmauer auf der Darmstädter Ludwigshöhe. Dabei soll neben statischen Ertüchtigungen das komplette Bruchsteinmauerwerk der Stützmauer auf schadhaften Stellen untersucht und grundlegend saniert werden. Neben den Renovierungs- und Instandsetzungsarbeiten am Ziegelmauerwerk des Turmes erhält der Zugang zur oberen Aussichtsplattform außerdem eine neue Einhausung zum Schutz gegen eindringendes Regenwasser. Die voraussichtliche Fertigstellung der Bruchsteinmauer mit Aussichtsterrasse ist für März 2021 vorgesehen. Die des historischen Aussichtsturms soll im Herbst 2021 erfolgen. Nach derzeitigem Stand betragen die Kosten 1,65 Millionen Euro. Am Freitag (25.09.20) stellte Oberbürgermeister Jochen Partsch die geplanten Maßnahmen der Öffentlichkeit vor.

„Die Darmstädter Ludwigshöhe ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsziel  für Darmstädter und Nicht-Darmstädter, das Anwesen auf der Ludwigshöhe ist in der Denkmaltopographie der Stadt Darmstadt erfasst, der Aussichtsturm, erbaut Ende 19. Jahrhundert,  ist als Einzeldenkmal  aufgeführt“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Leider hat eindringendes Regenwasser verbunden mit Frosteinwirkung über die zurückliegenden Jahrzehnte zu erheblichen Schäden an dem historischen Aussichtsturm und der Bruchsteinmauer angrenzend zur Aussichtsterrasse geführt, so dass wir nun damit beginnen, dieses einzigartige Ensemble für die Bürgerinnen und Bürger in Stand zu setzen, damit dieses auch künftig seinen Status als beliebtes Naherholungsziel behält. Die komplexe Sachlage und die wichtigen und notwendigen Abstimmungen vor allem bei den Themen Kampfmittelräumung und Denkmalschutz machten und machen hier unbedingt ein behutsames Vorgehen notwendig, das aber viel Zeit in Anspruch nimmt. Das Bedauern der Bürgerinnen und Bürger über die lange Sanierungsphase können wir daher natürlich verstehen und danken für die Geduld. Dies gilt besonders auch für die Bürgeraktion Bessungen Ludwigshöhe (BBL), deren Engagement zum Erhalt der historischen Ludwigshöhe noch einmal besonders hervorzuheben und zu würdigen ist.“

Die Standsicherheit, insbesondere der unteren Aussichtsplattform am Turm und der Bruchstein-Stützmauer angrenzend zur Aussichtsterrasse führte letztendlich zur Sperrung des Aussichtsturmes und der Aussichtsterrasse für die Besucher der Ludwigshöhe. Im Jahr 2019 wurden Voruntersuchungen, Sondierungen, Kernbohrungen und geotechnische Untersuchungen, sowohl für die Aussichtsterrasse mit Bruchsteinmauer als auch für den Aussichtsturm als Vorbereitung  der weiterführenden Planungen durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Für die Bruchsteinmauer wurden im Herbst 2019 erste Planungen zur statischen Ertüchtigung aufgestellt. Zusätzlich wurden im Februar 2020 Sondierungen auf der Aussichtsterrasse zur Erstellung eines Bodengutachtens vorgenommen, auf dessen Grundlage die Planungen für die statische Ertüchtigung modifiziert wurden.

Neben den statischen Ertüchtigungen wird das komplette Bruchsteinmauerwerk der Stützmauer auf schadhaften Stellen untersucht  und grundlegend saniert. Schadhafte Bruchsteine werden ersetzt oder ergänzt und die schadhaften Mörtelfugen fachgerecht instandgesetzt.
Die Oberfläche der Aussichtsterrasse wird in Verbindung mit einer neu anzulegenden Oberflächenentwässerung überarbeitet und neu angelegt. Mittlerweile wurden für die statische Ertüchtigung sogenannte Beton-Rucksäcke auf der rückwärtigen Seite der Bruchsteinmauer im Terrassenbereich eingebracht. Diese werden nach der Bruchsteinmauersanierung abschließend mit Edelstahlanker mit der Bruchsteinmauer verbunden. Alle anfallenden Planungen und Durchführungen erfolgen in enger Abstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz und dem Institut für Steinkonservierung.

Für die Sanierung des denkmalgeschützten Aussichtsturmes wurde auf Grundlage der im Herbst 2019 vorgenommenen Sondierungen eine Schadensanalyse und Schadenskataster einschließlich dem Sanierungskonzepts  aufgestellt, in dem alle erforderlichen Schritte und Maßnahmen für die Sanierung und Instandsetzung des Turmes detailliert  aufgeführt sind. Zusätzlich wurde zur fachlichen Beratung das Institut für Steinkonservierung in Mainz herangezogen. Die Vorlage des Sanierungskonzeptes erfolgte Mitte März 2020. Am 27. August haben die Gerüstbauarbeiten am Turm begonnen.

Während den Bauarbeiten ist die Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit sowohl für die Aussichtsterrasse als auch für den Aussichtsturm nicht möglich und abgesperrt.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt