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Nachhaltigkeitstag im Zoo Vivarium

Posted: 16 Oct 2020 12:40 AM PDT

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt für Samstag (17. Oktober 2020) von 11 bis 17 Uhr zu einem Nachhaltigkeitstag in den Zoo Vivarium ein. Dabei geben Mitarbeiter der EAD-Kompostierungsanlage etwa Auskunft darüber, wie nährstoffreiche, aufgearbeitete Erde aus der Kompostierungs-Anlage am besten im eigenen Garten verwendet werden kann. Wie man Insekten und anderen Nützlingen einen Unterschlupf und Nahrung gewährt, erläutert die „Initiative essbares Darmstadt“ am zooeigenen Wald-und Wiesen-Erlebnisweg. Der BUND stellt vor, wie man in seinem eigenen Garten selbstgestaltete Winterquartiere für Igel herrichtet. Im Zooshop können fair gehandelte Waren erworben werden.

Eine Dokumentation informiert am Beispiel der neuen Afrikaanlage außerdem über die Verwendung regionaler Baustoffe und essbarer Pflanzen und die Entstehung der Wegebegrünung. Das bioversum Kranichstein thematisiert, was es mit Müllzersetzung, Stoffkreisläufen und Nachhaltigkeit im Alltag auf sich hat. Auf der Piazza vor der Zooschule werden Mitglieder des Vereins „Die Riedbahner“ um 11 Uhr dem Zoo alte Handys übergeben, die sie im Rahmen des Projekts „Ein Handy für den Gorilla“ gesammelt haben – der Zoo hat selbst auch eine Sammelbox im Zooshop und unterstützt somit dieses Gorilla-Schutzprojekt in Afrika.

Um 16 Uhr wird an der Afrikaanlage schließlich der Name des jüngsten Zebrafohlens verkündet. Über eine Mitmach-Aktion hatte der Zoo Vivarium im Vorfeld über facebook und die Zoo-Webseite dazu eingeladen, Namensvorschläge und Zebrabilder einzuschicken – eine Auswahl der eingesendeten Bilder wird im Ausstellungsraum des Zoos zu sehen sein.

„Zu den wichtigsten Aufgaben zoologischer Gärten gehört zum einen der Schutz bedrohter Arten, zum anderen die Vermittlung von naturkundlichem Wissen. Dafür bietet der Zoo Vivarium als zertifizierter Tiergarten mit Bildungssiegel eine große Vielfalt an Veranstaltungen an“, betont der für den EAD und Zoo Vivarium zuständige Stadtkämmerer André Schellenberg. „Zur Wissensvermittlung trägt auch der Nachhaltigkeitsaktionstag bei, zu dem der Zoo Vivarium am 17. Oktober einlädt. Hier können sich die Zoobesucherinnen und -besucher an verschiedenen Stationen informieren, wie sie im Alltag möglichst nachhaltig handeln und so zum Erhalt der Biodiversität beitragen können“, so Schellenberg.

Hintergrund zum 25-jährigen Jubiläum des EAD:
Der Darmstädter Tiergarten wurde 1956 als Schul-Vivarium in einem alten Gewächshaus der Stadtgärtnerei in der Orangerie gegründet. 1965 zog das Vivarium an seinen jetzigen Standort und im Laufe der Jahre bildete sich dort der heutige zoologische Garten heraus. Aktuell erstreckt sich der Zoo Vivarium über eine Fläche von 5 Hektar mit naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien. In ihm leben rund 2000 einheimische und exotische Tiere in 200 Arten.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

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Eberstadt: Geldautomaten gesprengt – Polizei fahndet nach den Tätern

Posted: 15 Oct 2020 10:19 PM PDT

Am frühen Freitagmorgen (16.10.2020) sprengten Unbekannte im Darmstädter Ortsteil Eberstadt, im Vorraum einer Bank in der Heidelberger Landstraße, zwei Geldautomaten. Um 02:48 Uhr wurde durch die Sprengung Alarm ausgelöst.

Zeugen teilten mit, dass vier maskierte Täter zunächst zu Fuß und anschließend mit einem dunklen Pkw Audi mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Süden auf der Heidelberger Landstraße flüchteten.

Die Geldautomaten wurden durch die Sprengung stark beschädigt. Auch der Vorraum der Bank wurde in Mitleidenschaft gezogen. Nach derzeitigen Erkenntnissen haben die Täter Bargeld in unbekannter Höhe erbeutet Eine sofort eingeleitete Großfahndung der Polizei, in die zeitweise auch der Polizeihubschrauber eingebunden war, brachte bislang noch nicht den gewünschten Erfolg.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

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Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden geht für den Fahrer glimpflich aus

Posted: 15 Oct 2020 10:16 PM PDT

Am Freitag (16.10.2020) kurz nach Mitternacht kam es in Darmstadt auf der Kranichsteiner Straße in Fahrtrichutng Messel zu einem Alleinunfall eines Pkws, bei dem der 36-jährige Fahrer aus Darmstadt die Kontrolle über sein Fahrzeug im Kurvenbereich verlor, nach rechts von der Fahrbahn abkam und in einen Ampelmast fuhr.

Hierbei entstand Totalschaden sowohl am Mast wie auch am Pkw selbst. Der Fahrer flüchtete zunächst von der Unfallörtlichkeit, konnte durch die Polizei kurz darauf in einem Feld aufgefunden werden. Beim Fahrer konnte Alkohol festgestellt werden, zudem ist der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Wie durch ein Wunder blieb der Fahrer durch den Unfall unverletzt. Die Berufsfeuerwehr Darmstadt musste jedoch den Ampelmast wie ein in der Nähe befindliches Brückengeländer abtrennen. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 25000 Euro.

Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, Gefährdung des Straßenverkehrs, der Verkehrsunfallflucht wie auch des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde gegen den Fahrer eingeleitet.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

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EAD bietet Reinigung der Abfallbehälter an

Posted: 15 Oct 2020 06:00 AM PDT

Gerade nach den wärmeren Monaten sind speziell Biotonnen anfällig für beißende Gerüche. Für die optimale Sauberkeit fehlen häufig jedoch die geeigneten Geräte. Daher bietet der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) der Wissenschaftsstadt Darmstadt einen speziellen Reinigungsservice für Abfalltonnen an: die zu säubernde Tonne wird vor Ort gegen eine gereinigte Tonne ausgetauscht. Auf dem EAD-Gelände in der Tonnenwaschanlage erfolgt dann die eigentliche Reinigung der Tonne.

Diesen Reinigungsservice bietet der EAD auch für alle anderen Abfallbehälter an. Behälter mit einem Volumen von 80 bis 240 Liter kosten 20 Euro pro Behälter und Reinigung. Für Behälter bis zu 1.100 Liter fallen Kosten in Höhe von jeweils 35,50 Euro an. Den Service können Darmstädter Bürgerinnen und Bürger schriftlich per E-Mail (ead-hotline [at] darmstadt [at] de), per Fax 06151/13-46 393 oder auf dem Postweg (EAD, Sensfelderweg 33, 64293 Darmstadt) bestellen.

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Machbarkeitsstudie Radschnellverbindung Darmstadt geht nach erfolgreicher Onlinebeteiligung in nächste Runde

Posted: 15 Oct 2020 05:53 AM PDT

Die Machbarkeitsstudie zur Radschnellverbindung Darmstadt geht nach einer erfolgreichen Onlinebeteiligung in die nächste Runde. Nach der öffentlichen Auftaktveranstaltung im letzten Jahr, hatten die Bürgerinnen und Bürger nun von Mitte August bis Mitte September erneut die Möglichkeit, sich in die Planung einer von Norden nach Süden durch Darmstadt verlaufenden Radschnellverbindung miteinzubringen. Im Rahmen einer Onlinebeteiligung  konnten die von den Planungsbüros in intensiver Zusammenarbeit mit der fachlichen Begleitgruppe (bestehend aus Politik, Verwaltung und Verbänden) erarbeiteten sechs Routenvorschläge verglichen, bewertet und kommentiert werden.

Oberbürgermeister und Verkehrsdezernent Jochen Partsch: „Mit der Radschnellverbindung können und sollen künftig noch mehr Menschen fürs Radfahren gewonnen werden. Die rege Teilnahme an unserer Möglichkeit zur Online-Beteiligung zeigt dabei, wie wichtig den Bürgerinnen und Bürgern der Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur vor dem Hintergrund der dringend notwendigen Verkehrswende ist. Auch künftig wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Einbringung eigener Ideen und Perspektiven bieten.“
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Möglichkeiten zur Beteiligung, Insgesamt wurden zu den sechs Routenvorschlägen 235 Kommentare abgegeben. Zudem konnten auch Kommentare anderer Nutzerinnen bzw. Nutzer „unterstützt werden“ (Daumen hoch-Symbol). Von dieser Funktion wurde mit über 1.200 Mal ebenfalls rege Gebrauch gemacht.
Auch die Möglichkeit, die einzelnen Routen zu bewerten, wurde gut angenommen. Jede Route konnte mit einem bis maximal vier Sternen bewertet werden. Die über 750 Bewertungen führten zu Ergebnissen zwischen 1,9 und 3,1 Sternen. Bei einer differenzierten Betrachtung der Ergebnisse wird insbesondere eins deutlich: Zum einen gibt es Bürgerinnen und Bürger, die in einer „Radschnellverbindung“ vor allem das Potential sehen, kreuzungs- und stressfrei lange Distanzen zu überwinden – Diese tendieren zu den westlichen, am Stadtgebiet vorbei laufenden Routenvorschlägen. Diejenigen, die hingegen die Notwendigkeit sehen, die Darmstädter Wohn- und Arbeitsbevölkerung gut anzubinden und sich durch die Radschnellverbindung einen Beitrag zur Verbesserung der Radmobilität in Darmstadt wünschen, bevorzugen die innenstadtnahen Varianten. Diese Gruppe ist sowohl in der fachlichen Begleitgruppe als auch in der Onlinebeteiligung stärker vertreten.

Die Ergebnisse werden in den kommenden Wochen mit der fachlichen Begleitgruppe diskutiert und die weiteren Schritte festgelegt werden. Ziel ist es, die Auswahl der Routen für die weitere Feinplanung auf möglichst eine Route zu reduzieren.

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Nach Unfall an der Kreuzung Pützer-, Heinheimer und Dieburger Straße: Provisorische Ersatzampeln gehen in Betrieb

Posted: 15 Oct 2020 05:50 AM PDT

An der Kreuzung von Pützer-, Heinheimer und Dieburger Straße wird es ab Freitagabend (16.10.20) einen zumindest provisorischen Ersatz für die bisherige Ampelanlage geben. Dies hat jetzt Oberbürgermeister Jochen Partsch mitgeteilt. Das zentrale Steuergerät der Ampeln war bei einem Verkehrsunfall in der Nacht zum Samstag (10.10.20) vollständig zerstört worden; der Schaden wird auf einen hohen fünfstelligen Betrag geschätzt. Eine Instandsetzung des Gerätes ist aufgrund des Ausmaßes der Schäden nicht möglich.

„Entgegen den ersten Befürchtungen ist es dem Mobilitätsamt mit großem Engagement gelungen, Firmen zu finden, die rasch eine Baustellensignalanlage inklusive Masten und Signalgeber an dieser viel befahrenen Kreuzung aufbauen werden“, so OB Jochen Partsch. „Seit heute laufen entsprechende Vorbereitungen.“ Am heutigen Donnerstag wurden bereits Fundamente gesetzt und Stromanschlüsse hergestellt; am morgigen Freitag folgen Verkabelung und Signalgeber, bis zum Abend sollen die Ampeln in Betrieb gehen.

Die Baustellensignalanlage wird nun so lange in Betrieb bleiben, bis ein neues Steuergerät geliefert werden kann. Da es sich bei Steuergeräten von Ampelanlagen immer um eine Einzelanfertigung handelt, die individuell entsprechend den örtlichen Verhältnissen der Kreuzung entwickelt und hergestellt werden, ist hier mit mehreren Monaten Lieferzeit zu rechnen.

Partsch nahm auch zu Vorschlägen Stellung, die Verkehrsregelung an dieser vielbefahrenen Kreuzung alternativ zu lösen. „Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist stets aufgeschlossen für entsprechende Anregungen der Bürgerinnen und Bürger“, sagte der OB. „Mit Hilfe von gelben Markierungen kurzerhand einen Minikreisverkehr anzuordnen, wie es vom VCD Darmstadt-Dieburg vorgeschlagen wird, halten wir wegen des hohen Verkehrsaufkommens an dieser Stelle jedoch nicht für praktikabel.“ Die Kreuzung queren täglich rund 25 200 Kraftfahrzeuge. Darunter in kurzen Abständen die Gelenkbusse mehrere Linien. Der als Vergleich herangezogene Klappacher Straße / Jahnstraße bewältigt dagegen mit 10 400 Kraftfahrzeugen binnen 24 Stunden ein um sechzig Prozent geringeres Verkehrsaufkommen.

Bereits 2012/2013 war die Kreuzung von Pützer-, Heinheimer und Dieburger Straße zudem im Zuge einer umfassenden Untersuchung von insgesamt 96 Knotenpunkten im gesamten Stadtgebiet auf die Eignung für eine Umgestaltung als Kreisverkehrsplatz geprüft worden. Schon damals kam man wegen des hohen Verkehrsaufkommens zu dem Ergebnis, dass nach den geltenden Regelwerken an dieser Kreuzung ein zweistreifiger Kreisel erforderlich wäre, um die Verkehrsmenge gut abwickeln zu können. Dazu wäre eine Platzfläche mit 40 bis 60 Meter Durchmesser nötig. Die Randbebauung lässt dort aber nur einen Durchmesser von 22 Meter zu.

„Mit einem Kreisel würde man den verkehrlichen und baulichen Anforderungen an diesem Knotenpunkt also nicht gerecht“, betont Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Eine Baustellensignalanlage kann zudem viel schneller errichtet werden, wie sich nun zeigt.“

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

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Pandemie: Bouffier zu den Ergebnissen der Gespräche mit der Kanzlerin

Posted: 15 Oct 2020 04:12 AM PDT

Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat anlässlich der Beratungen der Kanzlerin mit den Ländern klargestellt: „Wir stehen an einem wichtigen Punkt. Die Infektionszahlen steigen deutschland- und hessenweit an. Die kalte Jahreszeit und die Grippewelle stehen vor der Tür. Jetzt entscheidet sich, ob wir weiterhin gut durch die Corona-Pandemie kommen. Wir müssen jetzt gemeinsam die richtigen Maßnahmen treffen, damit wir unsere Schulen und Kitas offen und unsere Wirtschaft am Laufen halten können.“ Die Ausbreitung des Virus verlaufe derzeit mit einer ähnlichen Dynamik wie im April. „Der große Unterschied aber ist: Damals standen wir vor einem Sommer. Jetzt steht der Winter vor der Tür. Das zeigt den Ernst der Lage.“

Verschärfung der Beschränkungen
Die am Mittwochabend (14.10.20) beschlossenen einheitlichen Regelungen nannte Hessens Ministerpräsident „immens wichtig, damit wir dem Infektionsgeschehen am Ende nicht hinterherlaufen.“ Bund und Länder haben sich darauf verständigt, ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 Fällen pro 100.000 Einwohner die bestehenden Corona-Beschränkungen zu verschärfen. Damit wurde die Schwelle herabgesetzt. Zu den Verschärfungen zählen beispielsweise eine Ausweitung der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, das Einziehen lokaler Sperrstunden und eine Limitierung der Teilnehmenden bei Feiern.

„Wir sind bislang gut damit gefahren, auf lokale Corona-Ausbrüche auch lokal zu reagieren“, so Bouffier. „Aber natürlich haben wir auch im Blick, dass sehr kleinteilige Regelungen dazu führen können, dass die Menschen nicht mehr wissen und verstehen, was wo gilt. Das führt am Ende auch nicht zu Akzeptanz. Deshalb sind die einheitlichen Kriterien, auf die sich heute verständigt wurde, ein wichtiger Schritt. Auch wenn wir die Maßnahmen vor Ort natürlich immer individuell anpassen müssen.“

Einschränkungen die Kontaktnachverfolgung
Bouffier betonte, dass neben den coronabedingten Einschränkungen die Kontaktnachverfolgung zentral sei für den weiteren Verlauf der Pandemie. „Wir müssen hier wieder stärker in die Vorhand kommen. Je höher die Infektionszahlen, desto schwieriger wird das allerdings“, sagte der Ministerpräsident nach dem Treffen der Regierungschefinnen und –chefs der Länder mit der Bundeskanzlerin. „Deshalb begrüßen wir das Angebot, in schwierigen Situationen zur Kontaktnachverfolgung auch verstärkt auf die Bundeswehr zurückgreifen zu können, außerordentlich.“

Über die konkrete Umsetzung der Beschlüsse in Hessen wird zeitnah das hessische Corona-Kabinett beraten.

Quelle: Hessische Staatskanzlei

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