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Inzidenz in Darmstadt wieder gestiegen

Posted: 30 Oct 2020 09:53 PM PDT

Wie das Robert-Koch-Institut am Samstag (31.10.20) mit Stand 0 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 143,9 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen).

Inzidenz in den Landkreisen (31.10.20)

Darmstadt-Dieburg: 150,4
Odenwald: 163,4
Bergstraße: 142,0
Groß-Gerau: 190,4
Offenbach: 192,5

Griesheim: Einsatz in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber verhindert Schlimmeres

Posted: 30 Oct 2020 12:26 PM PDT

Am Freitag (30.10.20), um kurz nach 15:00 Uhr, teilte ein Mitarbeiter des Sozialdienstes der Polizeileitstelle mit, dass sich ein Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft in Griesheim mit einer Flüssigkeit übergossen und angedroht habe, sich anzuzünden. Durch den schnellen Einsatz von Feuerwehr und Polizei konnte dies verhindert werden. Der Bewohner und die Einsatzkräfte blieben unverletzt. Bei der Flüssigkeit hat es sich um einen Kraftstoff gehandelt. Zur weiteren gesundheitlichen Abklärung wurde er einem Krankenhaus zugeführt.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Griesheim: Erneute Corona-Fälle in Gemeinschaftsunterkunft

Posted: 30 Oct 2020 08:53 AM PDT

In einer Griesheimer Gemeinschaftsunterkunft sind mehrere Bewohner positiv auf das Corona-Virus getestet und daraufhin in anderen Wohnungen untergebracht worden. Weitere Bewohner stehen als Kontaktpersonen unter Quarantäne und werden Anfang nächster Woche (KW 45/2020) getestet. Die Versorgung mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln ist sichergestellt.

Ein Sicherheitsdienst hilft bei der Orientierung und mit notwendigen Übersetzungsdienstleistungen. Innerhalb der Einrichtung wird das Möglichste getan, um ein Übertragungsrisiko zu minimieren. Bereits vergangene Woche wurde innerhalb der Unterkunft ein verschärftes Schutzkonzept umgesetzt. Hierzu zählt ein Betretungsverbot für Menschen, die nicht in der Unterkunft leben.

Der Verwaltungsstab der Stadt Griesheim und des Landkreises Darmstadt-Dieburg, das Amt für Zuwanderung und Flüchtlinge des Kreises sowie das Gesundheitsamt stehen hierzu in engem Austausch. „Für die rasche Umsetzung der gemeinsam beschlossenen Maßnahmen und Unterstützungsleistungen bedanke ich mich bei allen Beteiligten“, sagte Griesheims Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl, „Es war uns wichtig, die Versorgungssituation der betroffenen Bewohner schnell und verlässlich sicherzustellen, so haben wir weiterhin Ansprechpartner bei Sorgen und Anliegen der Bewohner vor Ort.“

Quelle: Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg

Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Belästigung – Wer erkennt den Abgebildeten?

Posted: 30 Oct 2020 07:08 AM PDT

Nach der sexuellen Belästigung einer 17-jährigen Darmstädterin hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt für den Fortgang der Ermittlungen beim zuständigen Amtsgericht einen Beschluss erwirkt, die von einer Videoüberwachung aufgenommen Bilder des Tatverdächtigen zu veröffentlichen.

Mit der Veröffentlichung der Bilder hoffen die Beamten auf Hinweise von Zeugen, die Aufschluss über die Identität des Abgebildeten geben.

Der zirka 1,85 Meter große Mann steht im Verdacht, am Sonntag, den 27.09.2020, eine 17-Jährige auf ihrem Weg zur Arbeit sexuell belästigt zu haben.

Fahndung / Polizeipräsidium Südhessen

Kurz vor 7 Uhr war ihr der Unbekannte ab dem Bereich des Luisenplatzes bis zum Hauptbahnhof gefolgt und hatte die junge Frau zweimal unsittlich am Gesäß berührt. Doch dem nicht genug. Der Tatverdächtige folgte der jungen Darmstädterin bis zum Hauptbahnhof. Dort stieg er in die gleiche S-Bahn-3 mit Fahrtrichtung Frankfurt am Main.

Er verließ die Bahn zeitgleich mit der 17-Jährigen in Frankfurt an der Haltestelle „Hauptwache“ und setzte seine Verfolgung bis zu einem Hotel in der Hochstraße fort.

Danach entfernte er sich in Richtung Börsenstraße. In der S-Bahn, auf dem Weg zum und auch im Bereich des Hotels konnte der Unbekannte von Videokameras aufgenommen werden. Zum Zeitpunkt der Tat hatte er kurze, dunkelblonde, nach oben gegelte Haare. Sein Alter wurde auf etwa 30 Jahre geschätzt. Er trug eine helle Hose und war mit einer Stoffjacke bekleidet, auf der die zwei Buchstaben „Y“ und „T“ im Schulterbereich aufgenäht waren.

Die ermittelnden Beamten fragen: Wer kennt den Gesuchten und kann Hinweise zu ihm und/oder seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben?

Alle Hinweise werden von den zuständigen Ermittlern des Kommissariats 10 in Darmstadt unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegengenommen.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Dieburg: Ermittlungsverfahren gegen 45-Jährigen wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern eingeleitet

Posted: 30 Oct 2020 05:43 AM PDT

Nach dem Eingang von Zeugenhinweisen haben Polizeibeamte am Donnerstagnachmittag (29.10.20),gegen 15 Uhr, in Dieburg einen 45 Jahre alten Lastwagenfahrer und sein Gefährt auf einem Firmengelände „Im Gelfengarten“ kontrolliert.

Dabei stellte sich heraus, dass sich entgegen der auf den Ladepapieren aufgeführten Ware, acht männliche Personen auf der Ladefläche befanden, die mutmaßlich aus dem Ausland eingeschleust worden waren. Der Gesundheitszustand der festgestellten Personen wurde im Rahmen einer sofortigen ärztlichen Untersuchung überprüft. Dabei wurden glücklicherweise keinerlei Beeinträchtigungen festgestellt.

Nach ersten Erkenntnissen sind die acht Männer, darunter drei Heranwachsende, von afghanischer Herkunft. Fünf der festgestellten Personen wurden der zuständigen Ausländerbehörde, die drei Heranwachsenden in die Obhut des Jugendamtes überstellt. Gegen den Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern eingeleitet.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Halloween 2020: Wissenschaftsstadt Darmstadt bittet um Verzicht auf „Süßes oder Saures“

Posted: 30 Oct 2020 04:55 AM PDT

HalloweenMit Blick auf das anstehende Halloweenfest am Samstag, 31. Oktober 2020, bittet die Kinder- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz angesichts der Situation rund um die Covid-19-Pandemie Eltern und Kinder um einen Verzicht auf das alljährliche von Tür zu Tür-Ziehen ‚Süßes oder Saures‘.

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt wird, wie auch der Landkreis Darmstadt-Dieburg Halloween nicht formal-rechtlich regulieren, rät aber angesichts der aktuellen Infektionszahlen davon ab, sich Süßigkeiten an den Haustüren der Nachbarschaft zu ergruseln.

„Wir wissen, wie schön viele Kinder diesen aus den USA stammenden Brauch finden, aber aufgrund der aktuellen Infektionslage müssen wir dringend davon abraten, von Tür zu Tür zu ziehen. Das Infektionsrisiko ist einfach zu hoch“, erläutert Kinder und Jugenddezernentin Akdeniz. „Wir hoffen alle, dass wir diese Warnung im nächsten Jahr nicht erneut aussprechen müssen und bitten alle Eltern und Kinder um Verständnis.“

Wer trotzdem an der Haustür Süßes einfordert, sollte dies unbedingt kontaktlos tun. Er oder sie muss zudem beachten, dass sich im öffentlichen Raum derzeit noch 5 Personen aus unterschiedlichen Haushalten oder die Angehörigen aus zwei Haushalten aufhalten und bewegen dürfen. Ab Montag, 2. November 2020, wird es weitere Einschränkungen geben. Außerdem gilt: auch bei Kostümen mit Gesichtsmasken handelt es sich wegen vorhandener Atemlöcher, durch die die Aerosole ungefiltert durchgehen können, in aller Regel nicht um einen Mund-Nase-Schutz.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Mehr Geld für Pflegekräfte – Klinikum Darmstadt begrüßt Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst

Posted: 30 Oct 2020 04:44 AM PDT

Pflegekräfte sind systemrelevant. Das hört man seit Beginn der Corona-Pandemie immer wieder. Bürger applaudierten für ihren Einsatz und ihr Engagement – Bezahlung und Arbeitsbedingungen spiegeln in vielen Fällen die Wichtigkeit des Berufs für die Gesellschaft allerdings nicht wieder. Umso erfreulicher der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst, der insbesondere für die Pflegekräfte Gehaltssteigerungen vorsieht, urteilt das Klinikum Darmstadt, das im Klinikum und in der Emilia Seniorenresidenz fast 1300 Pflegekräfte beschäftigt.  „Mit diesem Tarifabschluss bekommen diese Berufe nun auch eine finanzielle Anerkennung für die Leistungen, die sie Tag für Tag für das Funktionieren und die Aufrechterhaltung unseres Gesundheitswesens auch in der Pandemie engagiert erbringen. Für Pflegekräfte bei kommunalen Arbeitgebern konnten jetzt gesonderte Gehaltssteigerungen und auch eine Corona-Prämie vereinbart werden“, sagt Clemens Maurer, Geschäftsführer des Klinikums Darmstadt und Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen, in dem die kommunalen Krankenhäuser als Interessensverband zusammengeschlossen sind.

Ab April 2021 werden die Tabellenentgelte um 1,4 Prozent, mindestens jedoch um 50 Euro  erhöht und ab dem 1. April 2022 um weitere 1,8 Prozent. Pflegekräfte erhalten zusätzliche eine Pflegezulage von 70 Euro, die ein Jahr später auf 120 Euro erhöht wird. Die Zulage in der Intensivmedizin wird mehr als verdoppelt und steigt auf 100 Euro monatlich, die Wechselschichtzulage steigt von 105 auf 155 Euro monatlich. Dadurch erhalten Pflegekräfte über die Laufzeit von 28 Monaten durchschnittlich 2700 Euro, Intensivpflegekräfte sogar durchschnittlich 3900 Euro mehr beim Brutto-Jahres-Gehalt. Zusätzlich soll es für alle Beschäftigten in diesem Jahr eine nach Entgeltgruppen gestaffelte „Corona-Prämie“ – zwischen 300 und 600 Euro – geben.

„Die besondere Berücksichtigung der Krankenhausmitarbeitenden und insbesondere des Pflegepersonals und der Hebammen im TVÖD wertet die öffentlichen und kommunalen Krankenhäuser im Tarifgefüge auf. Wir freuen uns über die Stärkung unseres Hauses auch bei der Arbeitgeberattraktivität. Denn als großer Arbeitgeber sind wir immer auf der Suche nach Mitarbeitenden – vor allem in der Pflege“, so Maurer weiter.

„Als kommunaler Maximalversorger bezahlen wir Pflegekräften heute schon deutlich mehr als  kirchliche oder private Arbeitgeber“, ergänzt Maurer. Neben Tariflohn und Sonderzahlungen gehören dazu auch Leistungen für die Zusatzversorgungskasse. Eine examinierte Pflegefachkraft verdient als Berufsanfänger im Klinikum Darmstadt bisher ohne die neuen Tarifsteigungen 41 150 Euro, im Jahr 2022 werden dies dann 45 900 Euro sein. Eine Stationsleitung mit zehnjähriger Berufserfahrung verdient bereits 59 000 Euro im Jahr, in 2022 dann 64 000 Euro. Weitere Steigerungen nach oben bis zu 90 000 Euro (alle Zahlen von 2019) sind für Bereichsleitungen und Pflegedienstleitungen möglich. Zusätzlich gibt es Zusatzleistungen wie stark vergünstigte Job-Tickets und zahlreiche Vergünstigungen bei Kooperationspartnern.

Ein weiteres wichtiges Angebot für Mitarbeitende sind  Aus-, Fort-, und Weiterbildungsmöglichkeiten und damit Perspektiven. „Denn es gibt keinen spannenderen und wichtigeren Beruf und keinen, der so viele Karrierewege, Aufstiegschancen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet, wie der Beruf der Pflege“, sagt Sabine Brase, Pflegedirektorin am Klinikum.

Mit der neuen generalistischen Ausbildung zur Pflegefachperson umfasst die Ausbildung alle Lebenslagen und Versorgungsformen – vom Kind bis hin zu älteren Menschen. Nach der Ausbildung bieten sich zahlreiche Karrierewege, zum Beispiel Weiterbildungen in der OP-Pflege, der Anästhesie- und Intensivpflege, in Palliative Care, Demenz Care und vielen anderen Bereichen. Zudem schreitet die Akademisierung der Pflege voran und es sind einige Studiengänge möglich. Neben der fachlichen Karriere stehen den Pflegefachkräften auch Führungs- oder Bildungskarrieren offen – beispielsweise mit einem Studium der Pflegepädagogik.

„Ja, unser Beruf ist anspruchsvoll und auch mal stressig. Viele haben Schichtarbeit. Aber nirgends sonst haben Menschen so viele Möglichkeiten, sich einzubringen und im Laufe ihres Lebens immer wieder neue Berufswege zu gehen. Das alles ist Pflege heute. Ich kann mir nichts Schöneres und Sinnvolleres vorstellen“, sagt Sabine Brase. „Ich hoffe, auf eine veränderte Wahrnehmung des Berufsbildes, denn nur so können wir dem drohenden Pflegenotstand entgegenwirken. Ich ermutige  Menschen, den Beruf der Pflegefachkraft zu erlernen oder sich bei uns darin weiterbilden zu lassen.“

Alle Stellenangebote stehen unter: www.karriere.klinikum-darmstadt.de

Quelle: Klinikum Darmstadt GmbH

Alternative zur Straßenkreuzung: Wissenschaftsstadt Darmstadt lässt Fußweg von der Heidelberger Landstraße zur Oberstraße ausbauen

Posted: 30 Oct 2020 04:40 AM PDT

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt lässt ab Montag, 2. November 2020, in Eberstadt einen Fußweg herrichten, der von der Heidelberger Landstraße zur Oberstraße verbindet. Die Verbindung stellt für Passanten und Passantinnen eine sichere Alternative zur Engstelle an der Einmündung der Ober- in die Heidelberger Straße dar und verläuft hinter der dortigen Bebauung. Bislang war der Weg lediglich provisorisch ausgebaut, nun erhält er auf 45 Meter Länge und vier bis fünf Meter Breite einen Pflastersteinbelag. Dazu ist eine neue Straßenentwässerung nötig; außerdem werden Laternen installiert, so dass der Weg beleuchtet ist. Die vom Mobilitätsamt betreuten Arbeiten werden etwa vier Wochen dauern; die Baukosten betragen rund 40 000 Euro.

Krisenstab zur Covid-19-Pandemie: Kein weiterer Anstieg der Inzidenz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Posted: 30 Oct 2020 04:30 AM PDT

CoronavirusDie Inzidenz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt bleibt weiter auf hohem Niveau, doch zumindest ist am Freitag (30.10.20) kein weiterer Anstieg zu verzeichnen. Wie das Gesundheitsamt mitteilt, wurden am 30. Oktober 2020 32 neue Fälle gemeldet. Die Inzidenz sinkt damit leicht auf 133,8. Leider gibt es einen weiteren Todesfall zu vermelden. Bereits am vergangenen Wochenende verstarb leider eine 77-jährige Frau mit Vorerkrankungen im Elisabethenstift.

Oberbürgermeister Jochen Partsch zur Situation vor dem Wochenende: „Ab Montag (02.11.20) gelten neue, von Bund und Ländern für ganz Deutschland erlassene Einschränkungen, mit deren Hilfe die dramatische Dynamik des Infektionsgeschehens ausgebremst werden soll. Die Einschnitte für uns alle sind hart, es ist eine schwere Zeit, doch müssen wir uns bewusst machen, dass wir uns, wenn wir nichts tun, auf dem Weg zu einer medizinischen Notlage befinden. Ich appelliere daher noch einmal an alle Bürgerinnen und Bürger der Wissenschaftsstadt Darmstadt: Auch wenn die neuen Einschränkungen erst am Montag gelten, die Lage ist ernst. Verhalten Sie sich auch am kommenden Wochenende so, wie wir es alle ab Montag tun müssen. Sie leisten damit einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie. Sie retten Leben. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam beschreiten, ich bin mir sicher, er wird zum Erfolg führen. Passen Sie auf sich und die Mitmenschen um Sie herum auf. Gemeinsam werden wir diese schwierige Zeit durchstehen. Und: Bleiben Sie zuversichtlich!“

Die Lage in den Kliniken, vor allem auf den Normalstationen bleibt ernst. Aktuell befinden sich:

  • im Klinikum Darmstadt: 33 an Covid-19 erkrankte Personen auf der Normal-, 9 auf der Intensivstation.
  • im Elisabethenstift: 16 auf Normal-, 0 auf der Intensivstation.
  • im Alice-Hospital: 10 auf Normal-, 1 auf der Intensivstation.

Auch die Rettungsdienste bekommen mittlerweile die gestiegenen Zahlen zu spüren. Die Übergabezeiten von Patienten an die Kliniken verlängern sich.
Vorrausichtlich in der kommenden Woche (KW 45) soll eine von der Verwaltung erarbeitete Teststrategie für die Wissenschaftsstadt Darmstadt zum Umgang mit Schnelltests in Alten-, Pflege-, Behinderten-, Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünften vorliegen, so dass der Krisenstab darüber entscheiden kann.

Da vom Land Hessen nun auch eine Allgemeinverfügung zu den Schulen erlassen wurde: Die Maßnahmen decken sich mit denen der Allgemeinverfügung der Stadt, die ab Samstag (31.10.20) gilt. Ab dem 9. November 2020 kommen von Landesseite allerdings weitere Maßnahmen hinzu. -> Hier nachzulesen

Der Krisenstab kommt am Montag (02.11.20) um 10 Uhr zu seiner nächsten Sitzung zusammen.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt