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Keine großen Veränderungen bei den Inzidenzen

Posted: 30 Jan 2021 12:34 AM PST

Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (30.01.21) mit Stand 0 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 61,3 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen).

Inzidenz in den Landkreisen (30.01.21)

Darmstadt-Dieburg: 93,0
Odenwaldkreis: 135,5
Bergstraße: 116,9
Groß-Gerau: 126,9
Offenbach: 116,6

Probebetrieb der Flugroute Amtix kurz wird wegen potentieller Sicherheitsprobleme ausgesetzt

Posted: 29 Jan 2021 06:40 AM PST

FlugzeugAm Freitag (29. Januar 2021) sind die am Konsultationsverfahren zur Verlagerung der Abflugroute Amtix kurz beteiligten Kommunen in einer Videokonferenz durch das „Forum Flughafen und Region“ und die Fluglärmkommission Frankfurt darüber informiert worden, dass der seit Anfang November 2020 laufende Probebetrieb der verlagerten Routenführung durch die Deutsche Flugsicherung (DFS) wegen potenzieller Sicherheitsprobleme mit sofortiger Wirkung ausgesetzt wird.

Die  Deutsche Flugsicherung hatte mitgeteilt, dass es zu im Vorfeld nicht erwarteten Abweichungen von der verlagerten Abflugroute im Bereich Messel kam, die bei einem zu erwartendem Anstieg der Flüge am Frankfurter Flughafen zukünftig zu Sicherheitsproblemen führen könnten.  Daher hat die DFS vorsichtshalber entschieden, den Probebetrieb zu unterbrechen. „Ich erwarte, dass die DFS dabei alle Gründe für die Aussetzung des Probebetriebes lückenlos klären wird und daraus für die weitere Bearbeitung der Nordumfliegung die notwendigen Schlüsse zieht“, so die Umweltdezernentin der Wissenschaftsstadt Darmstadt Barbara Akdeniz.  Die zuständigen Institutionen wie das „Forum Flughafen und Region“ wollen nun mit hoher Priorität eine neue, sichere Entlastungsmöglichkeit für den Darmstädter Norden finden.

„Wir sind mit dem Ziel, den Fluglärm für die Bürgerinnen und Bürger im Darmstädter Norden und in der Region zu mindern, in das Konsultationsverfahren gegangen, betont Barbara Akdeniz. „An diesem Ziel halten wir fest, und die vorübergehende Aussetzung des Probebetriebs wird uns dabei nicht entmutigen. Für Arheilgen und Kranichstein ist die Aussetzung allerdings vorerst eine schlechte Nachricht. Ich bin aber froh, dass auch die Fachleute aller beteiligten Gremien wie DFS,  Forum Flughafen und Region und Fluglärmkommission wegen der bislang festgestellten Lärm-Entlastungswirkungen heute bekräftigt haben, schnell die Arbeit an einer neuen Umfliegung aufnehmen und an der Strategie der Entlastung des Darmstädter Nordens festhalten zu wollen. Dabei müssen  die bisher gemachten Erfahrungen in Bezug auf Wixhausen eingebracht werden, denn es hat sich gezeigt, dass die Flugroute weiter südlich als vorgesehen geflogen wird. Wir werden alles daran setzen, für Wixhausen eine Korrektur zu erwirken“, so Umweltdezernentin Akdeniz.

Die Wissenschaftsstadt  Darmstadt hatte ihrerseits eigene Auswertungen zur Einhaltung der Flugroute im Korridor zwischen Wixhausen und Erzhausen erstellt und bereits an das „Forum Flughafen und Region“ gesendet. Die Auswertungen deuten zum Teil regelmäßige Abweichungen vom idealen Routenverlauf in Richtung Wixhausen an, dies wurde durch einzelne Beschwerden betroffener Bürgerinnen und Bürger untermauert. In der Sitzung am 29. Januar 2021 wurde seitens der Hessischen Fluglärmbeauftragten, Regine Barth, bestätigt, dass auch im Rahmen des Monitoringverfahrens diese Abweichungen aufgefallen waren und in der nun anstehenden Überarbeitungsphase auf der Agenda stehen sollten.

Am 17. Februar 2021 wird die Aussetzung des Probebetriebs auch Thema bei der nächsten Sitzung der Fluglärmkommission Frankfurt sein. Dort sollen die Gründe für die Aussetzung und die Rückschlüsse aus dem Betrieb der verlagerten Flugroute bis zur Aussetzung intensiv diskutiert werden.  „Wir werden weiterhin für die Lärmentlastung des Darmstädter Nordens eintreten und alle weiteren Schritte kritisch und intensiv begleiten, denn es ist klar, die Entlastung des Darmstädter Nordens war, ist und bleibt absolut notwendig. Das sehen die beteiligten Gremien ebenso, deshalb bin ich zuversichtlich, dass eine sichere und nachhaltige Entlastung geschaffen werden kann“, versichert Dezernentin Akdeniz.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Raus aus der Corona-Krise – Unternehmerische Kräfte freisetzen

Posted: 29 Jan 2021 04:34 AM PST

Die Folgen der Corona-Pandemie lasten weiter schwer auf den Schultern der regionalen Wirtschaft. Das zeigen die ersten Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar zum Jahresbeginn. „Unsere Unternehmen erhoffen sich vom Impfgipfel von Bund und Ländern am Montag (01.02.21) endlich eine verlässliche Impfstrategie. Für die weitere konjunkturelle Entwicklung ist das ein entscheidender Hebel“, sagt IHK-Präsident Matthias Martiné.

Die aktuellen Zahlen aus Südhessen zeigen eine geteilte Stimmung. Aus der Industrie und von den industrienahen Dienstleistern kommen durchaus positive Einschätzungen, diese Unternehmen sind vergleichsweise optimistisch, ihre Auftragslage macht Mut für die Zukunft. Ein Grund: Das Exportgeschäft zieht deutlich an. Die schnell wachsende Wirtschaft in China ist für die exportorientierte südhessischen Unternehmen ein Glücksfall. „Einmal mehr ist es die Industrie, die den Karren zieht. Weitere Irritationen, Einschränkungen und bürokratische Auflagen für produzierende Unternehmen würden auch dieses Zugpferd erlahmen lassen. Dazu zählt beispielsweise eine aufwendige Homeoffice-Bürokratie“, sagt Martiné.

Corona-Hilfen müssen endlich ausgezahlt werden
Gastgewerbe, wichtige Teile des Einzelhandels und die Eventbranche liegen dagegen am Boden. Die Stimmung ist erwartungsgemäß schlecht. „Die Auszahlung der zugesagten Hilfen muss jetzt zügig erfolgen – nicht nur um die laufenden Kosten zu decken, sondern um den Betrieben einen Start nach den Schließungen zu ermöglichen. Bürokratie, Kleingedrucktes, fehlende Bescheide, mit welchen Mitteln zu rechnen ist, und die Ungewissheit, ob man vielleicht Teile oder alles wieder zurückzahlen muss, lähmen die betroffenen Unternehmen zusehends“, so der IHK-Präsident. „Vor allem brauchen diese Unternehmen dringend eine Perspektive, sie müssen wissen, wann es weitergeht, wann sie wieder öffnen können“, fordert Martiné.

Aus Sicht des IHK-Präsidenten sind deshalb fünf Punkte auf dem Weg aus der Krise wichtig:

  1. Wir brauchen jetzt ein nachvollziehbares und verlässliches Szenario für die Impfungen gegen das Virus. Die Impfstrategie bestimmt den Weg zur Normalität im Alltag, sie ist Grundlage für das Wiederanlaufen der Wirtschaft.
  2. Wir begrüßen es außerordentlich, dass die Ministerpräsident*innen und die Bundeskanzlerin bis zum 14. Februar ein Konzept für ‚eine sichere und gerechte Öffnungsstrategie‘ angekündigt haben. Darauf hoffen wir und bieten gerne an, an der konkreten Ausgestaltung auf Länderebene mitzuwirken.
  3. Wichtig ist, dass die auf längere Sicht angelegten Maßnahmen aus dem „Zukunftspaket“ des letzten Jahres wirken, um den Blick nach vorne zu richten und zu gestalten. Dabei geht es unter anderem um Investitionen in digitale Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und alternative Antriebe.
  4. Die öffentlichen Investitionen insbesondere auf kommunaler Ebene müssen trotz angespannter Haushaltslage fortgesetzt werden. Investitionen und andere Aufträge auf allen staatlichen Ebenen sind dringend nötig, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.
  5. Vor allem müssen wir die unternehmerischen Kräfte wieder freisetzen – Kreativität und Innovationskraft der Mitarbeiter*innen in den Unternehmen brauchen weniger Bürokratie und weniger Einmischung staatlicher Stellen. Viele Einschränkungen waren jetzt wohl unumgänglich, aber staatliche Eingriffe dieses Ausmaßes dürfen nicht zur Gewohnheit werden.

Der ausführliche Konjunkturbericht Jahresbeginn 2021 der IHK Darmstadt wird am 11. Februar vorgestellt.

Quelle: IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

Krisenstab zur Covid-19-Pandemie: Geringere Impfstofflieferungen in den nächsten drei Wochen – Leichter Rückgang der Fallzahlen im Wochenschnitt erkennbar – Inzidenz bei 66,9 – 27 neue Fälle am Freitag

Posted: 29 Jan 2021 03:32 AM PST

Der Covid-19-Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat sich in seiner Sitzung am, Freitag, 29. Januar 2021, vor allem mit der Impfsituation in den nächsten drei Wochen und dem positiven Befund leicht rückläufiger Fallzahlen in Darmstadt beschäftigt.

Wie das Impfzentrum berichtet, ist gestern der Einsatzbefehl des Landes für das weitere Vorgehen nach dem 8. Februar 2021 eingegangen. Begrüßt wird, dass dann auch die übrigen Impfzentren in Hessen öffnen sollen. Äußerst kritisch wird allerdings die nach wie vor knappe Versorgung mit Impfstoff gesehen. Hier ist die zur Verfügung stehende Menge in den kommenden drei Wochen noch einmal geringer als in den Wochen zuvor. „Auch wenn uns diese Situation vor große Herausforderungen stellt, sind wir dennoch zuversichtlich, dass wir alle Vorgaben im Impfzentrum selbst und in den Alten- und Pflegeheimen werden einhalten und umsetzen können“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Wenn alles läuft wie geplant, wird es uns in den kommenden Wochen trotz der geringen Mengen auch gelingen, die Erst- und Zweitimpfungen der Bewohnerinnen und Bewohner in den Pflegeheimen abzuschließen. Dennoch ist die anhaltende Impfstoffknappheit weiter das große Problem dieser Tage bei der Bekämpfung der Pandemie.“

Wie das Gesundheitsamt mitteilt, sind für die Wissenschaftsstadt Darmstadt für Freitag (29.01.21) 27 laborbestätigte Fälle von Covid-19 dazugekommen, so dass kumuliert nun 3565 laborbestätigte Fälle in Darmstadt registriert sind. 3355 davon betrachtet das Gesundheitsamt als wieder genesen. Die Inzidenz sinkt weiter leicht und liegt aktuell bei 66,9. Nach Angaben des Gesundheitsamts ist äquivalent zum Bundestrend nun auch in Darmstadt im Wochenschnitt eine leichte Tendenz der Zahlen nach unten erkennbar. Dies gilt es in den kommenden Wochen weiter zu beobachten.
Beschlossen wurde zudem, den Einsatz der Bundeswehr im Gesundheitsamt noch einmal bis Anfang März zu verlängern.

In den Darmstädter Kliniken bleibt die Situation weiterhin angespannt. Wie das Klinikum Darmstadt schildert, ist einzig auf den Normalstationen ein sehr leichter Rückgang zu beobachten. Im Intensivbereich sind weiterhin alle Kapazitäten gebunden.
Auf Normal- und Intensivstation befinden sich im Klinikum Darmstadt 39 (21), im Elisabethenstift 27 (3) und im Alice-Hospital 13 (0) Patientinnen- und Patienten mit Covid-19.

In den städtischen Kitas beträgt die Auslastung derzeit rund 30 Prozent. In den Schulen ist mit durchschnittlich 33 Prozent in den Jahrgängen 1 bis 4 und zwischen 2 und 10 Prozent in den Jahrgängen 5 und 6 eine leichte Steigerung im Vergleich zu den vergangenen Wochen festzustellen.

Die Situation in den Altenheimen bleibt nach dem positiven Trend der vergangenen Woche erfreulicherweise weiter stabil. Darüber hinaus gibt es auch in den Erstwohnhäusern für Geflüchtete und den Obdachlosenunterkünften derzeit kein Infektionsgeschehen.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Meldestelle Eberstadt geschlossen

Posted: 29 Jan 2021 02:15 AM PST

Die Meldestelle Eberstadt ist von Montag, 1. Februar, bis einschließlich Dienstag, 9. Februar 2021, geschlossen. Bereits fertiggestellte Passdokumente können in dieser Zeit bei der Bezirksverwaltung Eberstadt abgeholt werden. Dort können telefonisch auch Termine für die Zeit nach dem 9. Februar vereinbart werden.

Kanaluntersuchungen in der Moltkestraße Ecke Binger Straße

Posted: 29 Jan 2021 02:10 AM PST

KanaldeckelIn der Moltkestraße Ecke Binger Straße in Darmstadt werden von Dienstag, 2. Februar 2021, bis Freitag, 5. Februar 2021, Kanaluntersuchungen durchgeführt.

Die Zu- und Abfahrt in die Binger Straße ist aufgrund einer Vollsperrung im Mündungsbereich Moltkestraße in diesem Zeitraum nur über die Oppenheimer Straße möglich. Im Bereich der Moltkestraße selbst kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Kriminelle schlägt Scheibe von Warenautomaten ein und macht Beute – Zeugen gesucht

Posted: 29 Jan 2021 01:42 AM PST

Auf der Suche nach einer noch unbekannten Täterin bittet die Ermittlungsgruppe-City von der Darmstädter Polizei um Zeugenhinweise. Am späten Donnerstagabend (28.01.21) gegen 22.30 Uhr hatte sich die Kriminelle in die überdachte, aber nicht verschlossene Passage angrenzend zum Ludwigsplatz begeben, dort die Scheibe eines Automatenausgabefensters eingeschlagen und mehrerer Artikel, darunter rund 15 Packungen Zigaretten, entwendet.

Der verursachte Gesamtschaden dürfte nach ersten Schätzungen mindestens 1300 Euro betragen. Im Anschluss trat die Frau die Flucht in Richtung Kuppelkirche an. Eine sofort nach ihrer Alarmierung eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg.

Die Flüchtende wurde als etwa 1,75 Meter groß und von schlanker Statur beschrieben. Sie war zum Zeitpunkt der Tat dunkel gekleidet, trug eine Maske und führte einen Rucksack mit sich. Wer Hinweise zu der beschriebenen Person werden an die Beamten, erreichbar unter der Rufnummer 06151/9690 erbeten.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Betrüger erbeuten Schmuck mit Schockanruf – Wer hat die Übergabe beobachten können? – Polizei warnt erneut dringend!

Posted: 29 Jan 2021 01:30 AM PST

Eine 80 Jahre alte Darmstädterin ist am Donnerstagnachmittag (28.01.21) Opfer eines perfiden Trickbetrugs geworden. Gegen 14.30 Uhr hatte die Frau erstmalig einen Anruf von den Kriminellen erhalten. Am anderen Ende des Telefons eine männliche Stimme, die vorgab, ein Polizeibeamter aus Frankfurt zu sein. Er hab eine schlechte Nachricht und rufe im Namen ihres Enkels an. Weil der Enkel den tödlichen Unfall einer Mutter von zwei Kindern verursacht habe, drohe im nun eine Haftstrafe. Diese könne aber durch das Zahlen einer Kaution in Höhe von 50.000 Euro abgewendet werden.

Dermaßen unter Schock gesetzt, erklärte sich die Seniorin hilfsbereit und stimmte der Herausgabe ihres Schmuckes im Wert von mehreren Tausend Euro zu. Hierfür begab sie sich zwischen 16 und 16.30 Uhr zu dem Freiberger Platz auf welchem der angebliche Polizeibeamte erschien und die Wertgegenstände in Empfang nahm. Doch dem nicht genug. Weil das Telefon abermals gegen 17 Uhr klingelte und sich die Seniorin mit weiteren Geldforderungen der angeblichen Polizei konfrontiert sah, kontaktierte die 80-Jährige ihre Bank und bat um die Auszahlung ihrer Ersparnisse. Hier wurden die Bankmitarbeiter glückicherweise hellhörig und informierten umgehend die Polizei.

Auf diesem Weg konnte der Betrug entdeckt und weiterer Schaden abgewendet werden. Die Kriminalpolizei in Darmstadt hat die weiteren Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die möglicherwiese die Schmuckübergabe auf dem Freiberger Platz beobachten konnten. Bei dem Geldabholer handelte es sich um einen etwa 1,80 Meter großen Mann mit osteuropäischen Erscheinungsbild. Er war zum Zeitpunkt der Übergabe mit einem dunkelgrauen Anorak und einer dunklen Hose bekleidet. Seine untere Gesichtspartie war von einem weißen Mundnasenschutz bedeckt.

In diesem Zusammenhang warnt die Polizei erneut dringend vor solchen oder ähnlich gelagerten Schockanrufen. Die skrupellosen Betrüger werden nicht müde und bleiben erfinderisch! Mit dem Ziel an die Ersparnisse vorwiegend älterer Menschen zu kommen, bedienen sie sich immer wieder unterschiedlichster Maschen. Bleiben Sie aufmerksam! Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen und gehen Sie auf keinerlei Geldgeschäfte ein. Übergeben Sie niemals Fremden Wertgegenstände oder Geld. Ziehen Sie Ihre Angehörigen zu Rate oder rufen Sie im Zweifel sofort die Polizei.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen