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Literarischer März 2021: Zwölf junge Autorinnen und Autoren stellen sich der Jury Posted: 19 Mar 2021 10:25 PM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt richtet in diesem Jahr bereits zum 22. Mal den Lyrikwettbewerb Literarischer März aus. Dieser kann im Gegensatz zu den vergangenen Jahren dieses Jahr coronabedingt jedoch leider nur online und ohne Publikum stattfinden. Das Lektorat um Christian Döring, Kurt Drawert und Hanne F. Juritz hat wie schon im Jahr 2019 zwölf junge Autorinnen und Autoren aus Deutschland und Österreich aus insgesamt 476 Bewerbungen ausgewählt. Am 27. März 2021 werden sie in der Darmstädter Centralstation mit dem Ziel antreten, sich den bedeutendsten Nachwuchspreis deutschsprachiger Lyrik, den Leonce-und-Lena-Preis, zu sichern. Bewerben konnten sich Nachwuchslyriker, die nicht vor 1985 geboren sind. Nominiert wurden Raoul Eisele (*1991), Moritz Gause (Berlin, *1986), Lisa Goldschmidt (Freiburg, *1993), Anna Hetzer (*1986), Elena Kaufmann (*1992), Katrin Köhler (Ivano-Frankivsk, *1987), Dennis Mizioch (Karlsruhe, *1992), Katrin Pitz (Marburg, *1989), Lara Rüter (Hannover, *1990), Rike Scheffler, Hannah Schraven und Anne Seidel (*1988). Erneut wurde in diesem Jahr die Wettbewerbs-Homepage überarbeitet. Sie versammelt alle Infos rund um die Veranstaltung und ist zu finden auf: www.literarischer-maerz.de. Oberbürgermeister und Kulturdezernent Jochen Partsch: „Wie bei so vielen Veranstaltungen hätten wir uns auch für den Literarischen März 2021 Publikum gewünscht, leider ist dies aufgrund der Infektionslage in diesem Jahr nicht möglich. Aber auch wenn wir unseren lyrischen Traditionswettbewerb daher online stattfinden lassen, senkt das keinesfalls die Qualität der Beiträge. So sind wir froh, allen Lyrik-Interessierten am 27. März wieder die Möglichkeit zu geben, den besten deutschsprachigen Nachwuchslyrikern beim traditionellen Literarischen März zu lauschen. Der Zuspruch für den von der Stadt alle zwei Jahre vergebenen, wichtigsten Nachwuchs-Literaturpreis der Bundesrepublik ist nach wie vor ungebrochen, was sich an den 476 Bewerbungen ablesen lässt. Das sind weit über 100 Bewerbungen mehr als bei der letzten Auflage im Jahr 2019. Auch in diesem Jahr konnten wir wieder zahlreiche begabte junge Autorinnen und Autoren auswählen. Der Literarische März ist als Anlaufpunkt vieler junger Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus dem kulturellen Leben Darmstadts nicht wegzudenken und zusammen mit dem Georg-Büchner-Preis mitverantwortlich für die bundesweite Wahrnehmung Darmstadts als Literaturstadt“, erklärt der Oberbürgermeister. Mit dem Leonce-und-Lena-Preis ist ein Preisgeld von 8000 Euro verbunden. Vergeben werden auch die Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise, die mit insgesamt 8000 Euro dotiert sind. Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft die Jury, der Michael Braun, Ulrike Draesner, Peter Geist, Jan Koneffke und Marion Poschmann angehören, nicht öffentlich und unter Ausschluss des Rechtsweges. Der Literarische März startet am Morgen des 27. März 2021. Oberbürgermeister Jochen Partsch, Kulturdezernent der Wissenschaftsstadt Darmstadt, eröffnet den Tag, es moderiert Beate Tröger, die Autorinnen und Autoren vorstellt. Die Lesungen finden diesmal alphabetisch statt. Gegen Abend wird Oberbürgermeister Jochen Partsch dann die Entscheidungen der Jury verkünden und die Preise vergeben. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Magistrat beschließt Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses zum Bebauungsplan A 39 Arheilgen Südost Posted: 19 Mar 2021 10:21 PM PDT Der Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat in seiner Sitzung vom Mittwoch, 10. März 2021, die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses für den Bebauungsplan A 39 – Arheilgen Südost vom 22. Februar 2007, für das Gebiet in Darmstadt-Arheilgen zwischen Frankfurter Landstraße, Gehmerweg, Birngartenweg, Fuchsstraße und Jakob-Jung-Straße, der Kreuzkirchengemeinde, den Randwegen des Wohngebietes Arheilgen-Südost, der Grillparzerstraße, dem Grundstück der Stadtteilschule Arheilgen, dem Feldweg Im Fiedlersee, und den Randwegen des Wohngebietes Arheilgen-Südost im Osten und Süden bis zur Frankfurter Landstraße, beschlossen. Die Planungsdezernentin erklärt: „Durch verschiedene rechtliche Änderungen für die Aufstellung eines Bebauungsplans im Südosten von Arheilgen besteht kein Planerfordernis mehr.“ Es ist gewährleistet, dass bei allen Bauvorhaben, auch in Gebieten nach § 34 BauGB, die als Schutzobjekt im Sinne des Artikels 13 Abs. 2 der Seveso-III-Richtlinie zu behandeln sind, eine Prüfung der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit erfolgt, welche auch die Anforderungen der Seveso-III-Richtlinie umfasst. „Der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan vom 22.02.2007 wird nun aufgehoben. Die aus der Arheilger Bevölkerung aufgeworfenen Sorgen, die betroffenen Eigentümer und Eigentümerinnen wären mit dem Bauleitplanverfahren schlechter gestellt, können mit diesem Beschluss klar genommen werden“, erläutert dazu Planungsdezernentin Barbara Boczek weiter. Hintergrund: Aufgrund der wenigen Erfahrungen in der Bundesrepublik mit den Auswirkungen der Seveso-II-Richtlinie auf das Planungsrecht, wurde für das Umfeld der Merck KGaA ein Aufstellungsbeschluss (2007) getroffen. Dieser hatte zum Ziel: „…(es) soll gesichert werden, dass es über den Bestand hinaus nicht zu wesentlichen Nachverdichtungen im Umfeld der Firma Merck kommt. So ist die Zielsetzung des Bebauungsplans Planungsrecht zu schaffen, durch das die derzeitige Struktur des Wohngebietes festgeschrieben wird.“ In den folgenden Jahren wurde die Umsetzung der Seveso-II-Richtlinie durch verschiedene Gerichtsurteile, nicht zuletzt durch das Urteil vom 15. September 2011 durch den Europäischen Gerichtshof, klargestellt. Diese Urteile, die Neuaufstellung einer Seveso-III-Richtlinie, die Gesetzesänderungen zur Umsetzung der europäischen Seveso-III-Richtlinie in deutsches Recht, insbesondere im BImSchG und der Störfallverordnung (12. BImSchV) und die Änderung der Hessischen Bauordnung, haben dazu geführt, dass auch ohne die Durchführung eines Bebauungsplanverfahrens, die Ziele zum Schutz der Bevölkerung im Umkreis von Störfallbetrieben erreicht werden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
3. Auflage des Ausbildungsatlas wird an den Schulen verteilt Posted: 19 Mar 2021 10:18 PM PDT Alle Schülerinnen und Schüler, die auf der Suche nach der passenden Ausbildung sind, können sich nun in einem praktischen Leitfaden informieren. Auf insgesamt 63 Seiten bietet der frisch erschienene Ausbildungsatlas Entscheidungshilfe in Form von Berufs- und Firmenprofilen und gibt darüber hinaus praktische Tipps. Der von der Stadtverwaltung in Auftrag gegebene Atlas wird derzeit an die Abgangsklassen des Schuljahres 2021/2022 aller weiterführenden Schulen und relevanten Institutionen verteilt und ist zudem auch im Bürgerinformationszentrum, der Stadtbibliothek und der Volkshochschule kostenlos erhältlich. Die Verteilung an die Schulen erfolgt auch durch LieferRad Darmstadt. Bürgermeister Rafael Reißer: „Die positive Resonanz auf die bereits erschienenen Auflagen des Ausbildungsatlasses hat mir die Entscheidung, dies fortzuführen, einfach gemacht. Für mich als Schuldezernent sind attraktive Berufsbilder, Wissenswertes zum jeweiligen Bewerberprofil und Fakten über Ausbildungsdauer und Vergütung bedeutende Kriterien bei der Entscheidung für eine Berufsausbildung.“ Die 3. Auflage des Ausbildungsatlas, den die BVB-Verlagsgesellschaft für die Wissenschaftsstadt Darmstadt erstellt hat, versteht sich als Unterstützung bei der Berufsauswahl und beschreibt zugleich die wirtschaftliche Vielfalt und unternehmerische Leistungsfähigkeit von Darmstadt. Wichtige Ausbildungsbetriebe aus Handel, Handwerk und Industrie stellen sich dabei als Partner der Region vor. Hilfreiche Tipps für die Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen runden den Inhalt der Broschüre ab. Das Magazin richtet sich dabei in erster Linie an Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, aber auch an Eltern, Lehrkräfte und Berufsberatungen sowie an Führungskräfte der heimischen Wirtschaft, ansiedlungswillige Unternehmen und Investoren. Viele Unternehmen haben die Gelegenheit genutzt, sich in dieser multimedialen Publikation werbewirksam und dauerhaft zu präsentieren. Neben der Druckausgabe ist das gesamte Magazin auch hier zu finden. Herausgegeben wurde der Wegweiser von der BVB-Verlagsgesellschaft, die seit 30 Jahren kommunale Publikationen erstellt. Die Stadt und die BVB-Verlagsgesellschaft mbH bedanken sich bei allen beteiligten Unternehmen für die freundliche Unterstützung bei der Umsetzung dieses Projektes. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 19 Mar 2021 10:14 PM PDT Die Liebesbriefe, die Prominente wie Goethe, Marlene Dietrich oder Bertolt Brecht schrieben, sind hinreichend bekannt und dokumentiert. Was aber ist mit den werbenden, verzweifelten oder zärtlichen Zeilen, die ganz „normale“ Menschen an ihre Liebsten adressieren? Mit diesen Zeugnissen der Alltagskultur befasst sich das von der TU Darmstadt koordinierte Forschungsprojekt „Gruß und Kuss – Briefe digital. Bürger*innen erhalten Liebesbriefe“. Im Verbund mit der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, der Hochschule Darmstadt und Universität Koblenz soll aus diesem Citizen Science-Projekt ein digitales Liebesbriefarchiv entstehen. Es gibt das diskrete Liebesgeständnis, Briefe, die von Leidenschaft oder unerfüllter Liebe handeln. Zettel mit ein paar Gedichtzeilen, Worte, die ein Wiedersehen herbeisehnen, die um die Hand der Erwählten werben oder der Zweisamkeit ein Ende setzen. „Es ist faszinierend, vieles liest sich vertraut, aber vieles ist auch sehr überraschend“, sagt Andrea Rapp, Professorin am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt. Wenn sich die Sprachwissenschaftlerin in ihr Forschungsmaterial vertieft, liegt vor ihr die ganze Bandbreite und Gefühlswelt bis dahin ihr unbekannter Menschen. Liebesbriefe und Briefwechsel, die Lieschen Müller, Gustav Meyer oder Urs Schmidt im 19. oder 20. Jahrhundert an ihren „Schatz“ geschrieben haben. Eine Quelle weitgehend unerschlossener Alltagskultur, die Rapp und ihre Forschungspartnerinnen und -partner bewahren und vom analogen ins digitale Zeitalter heben wollen, um es einer breiten Öffentlichkeit und Bürgerforschung zugänglich zu machen. Zurückgreifen können die Forschenden auf das Liebesbriefarchiv, das Professorin Eva L. Wyss vom Institut für Germanistik der Universität Koblenz-Landau aufgebaut hat. Vor 30 Jahren begründete sie zunächst an der Universität Zürich die Sammlung, nachdem Privatleute aus der Schweiz und Deutschland ihr nach Aufrufen in den Medien über 6.000 Liebesbriefe für ihre Sprachforschung gespendet hatten. Gemeinsam mit TU-Professorin Andrea Rapp konnte dieser Bestand seit 2015 auf heute über 20.000 Briefe und Briefwechsel ausgebaut werden. Das analoge Archiv, heute im Besitz der Uni Koblenz, bildet den Grundstock für das Verbundprojekt, das von der TU Darmstadt koordiniert wird. Den Sprachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern geht es darum, „einen Ort für die Familien- und Alltagsgeschichte ganz normaler Leute zu finden“. Sicherung der Geschichte von unten, nennt Rapp das. Im Bestand finden sich Nachlässe von Großeltern, Eltern, Vorfahren, Bekannten und Verwandten oder auch die eigenen Briefe, die Menschen bereitwillig übergeben haben, „weil sie sie nicht behalten, aber auch nicht wegwerfen wollten“, so Rapp. Sie schätzt, dass das Liebesbriefarchiv im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus einmalig ist– ein Schatz, zumeist handschriftlich, den das Team nun sortieren und transkribieren muss. In Koblenz werden die Briefe eingescannt und in Darmstadt in die digitale Datenbank der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) eingepflegt und mit Textinformationen versehen. Online sollen die Briefe später für Interessierte einsehbar sein, sobald Persönlichkeitsrechte geklärt sind. Von Interesse ist für die Wissenschaft die natürliche und unmittelbare Ausdrucksweise, Dialekte oder mündliche Sprache, in der Herr und Frau Müller, Meyer, Schmidt ihre Liebesbriefe verfassen. „Authentische Zeugnisse und eine Quelle für Alltagssprache, wo man sonst kaum Quellen hat“, so die TU-Professorin. Erforschen wollen die Projektbeteiligten die Sprachwirklichkeit: Wie wird über Emotionen geredet, in welcher Form spiegeln sich der Wandel in Gesellschaft, Krisen oder Kriege wider, auf welchem Material werden die Briefe geschrieben oder welche Ausdrucksformen gibt es? Liebesbriefe seien vorwiegend ein männliches Genre, sagt Andrea Rapp. Im 19. Jahrhundert eher formell gehalten, waren sie oftmals Werbebriefe an die Zukünftige oder dafür Ausersehene. Die Phrase „Ich liebe dich“ taucht erst im 20. Jahrhundert auf. „Im 19. Jahrhundert hat man nicht so über Gefühle gesprochen“, so die TU-Forscherin. Im Archiv finden sich Liebesbekundungen aus mehreren Jahrhunderten bis hin zu heutigen SMS, Emails- und WhatsApp-Nachrichten oder Schülerbriefen samt der Klassikerzeile „Willst Du mit mir gehen?“ Rapps Favoriten sind die „Kissenzettel“, wie sie sie nennt. Kurze Notizen, die sich Paare hinterlassen. Manche in Gedichtform und so kreativ, „das hätte kein Dichter schöner sagen können“. Ein weiteres Ziel des Projektes ist, die öffentliche Aufmerksamkeit mit Tagungen, Workshops und Ausstellungen auf diese Form der Alltagskultur zu lenken und die Bürgerforschung dafür zu gewinnen. Vereine wie die Landfrauen, Geschichts- und Heimatvereine wollen die Forscherenden dafür interessieren. Professor Thomas Stäcker, Direktor der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Kooperationspartner von „Gruß und Kuss“, sieht darin die Chance für eine Modernisierung. Die ULB werde auch von regionalen Nutzern und Nutzerinnen aufgesucht. Über Citizen Science-Projekte hofft Stäcker mehr junge Leute anzusprechen, sie für die ULB und Methoden der kulturellen Überlieferung zu begeistern. „Für eine neue Sichtweise beispielsweise auf Heimatforschung, Identitäts- und Gedächtniskultur. Liebesbriefe sind da ein tolles Vehikel“, findet er. Hintergrund: Quelle: TU Darmstadt |
Darmstadt erhält eine Rosa-Parks-Straße Posted: 19 Mar 2021 10:06 PM PDT OB Partsch: „Mit der Benennung setzen wir ein weiteres Zeichen gegen Rassismus ebenso wie Diskriminierung jeder Art überall auf der Welt – und greifen einen positiven Impuls aus unserer Städtepartnerschaft mit San Antonio/Texas auf.“ Stadträtin Boczek: „Ein weiterer Baustein, um die früheren Kelley-Barracks und das ehemalige Nathan-Hale-Depot in ein Symbol für Frieden und Freiheit umzuwandeln.“ Die Entwicklung der ehemaligen US-Areale im Süden und Westen der Stadt schreitet voran. Mit der Etablierung von zivilen Nutzungen auf den Geländen geht nicht zuletzt der Bau von Straßen und Plätzen, ebenso wir ihre Benennung einher. Dies gilt auch für die ehemaligen Kelley-Barracks und das ebenfalls aufgegebene Nathan-Hale-Depot der früheren Darmstädter US-Garnison. In diesem Zusammenhang hat der Magistrat am Mittwoch (17.03.21) über die Benennung einer Straße entschieden, die zukünftig im Konversionsbereich West (ehem. Nathan-Hale-Depot) von der Riedstraße zur Kleyerstraße führen wird. Diese erhält den Namen Rosa-Parks-Straße. Möglich wird dies durch eine Korrektur, die der Magistrat mit gleicher Vorlage vollzogen hat. Zunächst war vorgesehen, für den Straßennamen die schwedische Friedensnobelpreisträgerin Alva Myrdal (1902 – 1986) heranzuziehen. Dieser Vorschlag wurde nun unter Einbeziehung des Beirats für Straßenbenennungen zurückgezogen, nachdem ein eigens beauftragtes Gutachten des Stadtarchivs herausarbeitet, dass Alva Myrdal im Schweden der 1930er eine höchst umstrittene Rolle im Zusammenhang mit Zwangssterilisation von psychisch erkrankten Frauen spielte und gemeinsam mit ihrem Mann Autorin von bevölkerungspolitischen Beiträgen mit eindeutig rassenideologischem Hintergrund war. Den Friedensnobelpreis hatte sie 1982 für ihre Rolle als schwedische Chefdelegierte bei UN-Abrüstungskonferenzen und Friedensforscherin erhalten. Rosa Parks (1913 – 2005) war eine amerikanische Bürgerrechtlerin. Berühmtheit erlangte sie 1955, als sie sich in ihrer Heimatstadt Montgomery/Alabama als afroamerikanische Frau weigerte, ihren Sitzplatz für einen weißen Mitfahrer freizumachen und dafür ihre Verhaftung und Verurteilung in Kauf nahm. Dies löste in der Folge den sogenannten Busboykott von Montgomery aus, der als einer der wichtigsten Ausgangspunkte der schwarzen Bürgerrechtsbewegung unter Martin Luther King gilt, in der sich Rosa Parks selbst zeitlebens engagierte. „Rosa Parks ist ein wichtiges Vorbild gerade für junge Menschen weltweit. Ihre Zivilcourage ist ein herausragendes Beispiel dafür, was unerschrockenes und gewaltfreies Eintreten für Bürgerrechte und Gleichstellung zu bewirken vermag. Dass wir dies nun in der Wissenschaftsstadt Darmstadt würdigen, passt zum toleranten Geist unserer Stadt, ist aber auch Mahnung, aufmerksam gegenüber jeder Art von Diskriminierung zu bleiben. Gerade im Jahr nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd in Minneapolis und unter dem Zeichen der Black Lives Matter-Bewegung ist dies aktueller denn je – bei weitem nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland“, so Oberbürgermeister Jochen Partsch. Einen wichtigen Impuls für die Straßenbenennung nach Rosa Parks hat der OB aus Darmstadts texanischer Schwesterstadt San Antonio mitgebracht. Beim letzten Besuch einer Delegation in San Antonio im Februar 2019 tauften Partsch und sein Amtskollege Ron Nirenberg einen Bus der städtischen Verkehrsgesellschaft VIA „Darmstadt, Germany“ – analog zur San Antonio-Straßenbahn von HEAG mobilo. Die VIA stattet seit 2005 ihre Busse mit jeweils einen gelb bezogenen Sitz zu Ehren von Rosa Parks aus – inzwischen weit über 500 Mal und naturgemäß auch im Fall des Darmstadt-Busses. Daraus entstand ein Dialog über die Rolle von Rosa Parks und die damalige ebenso wie über die aktuelle Bürgerrechtsbewegung, der zwischen den Stadtoberhäuptern seither nicht abgerissen ist und sich nun in der Darmstädter Rosa-Parks-Straße manifestiert. „Städtepartnerschaften dienen dazu, Mauern in den Köpfen einzureißen, Weltoffenheit und Menschlichkeit zu fördern. Die Straßenbenennung nach Rosa Parks belegt dies gerade an einer Stelle der Stadt, die früher amerikanisch war,“ erläutert Partsch. Stadträtin Barbara Boczek, Dezernentin für Vermessungswesen und Planung, fügt dem hinzu: „Wir haben früh entschieden, dass die Straßen und Plätze im Bereich der Kelley-Barracks und des Nathan-Hale-Depot nach ihrer Konversion ein Zeichen für Pazifismus und die Tradition des friedlichen Widerstands setzen sollen. Dies gilt umso mehr, weil die Kelley-Barracks in den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten als damalige Leibgardekaserne zur Vorbereitung des 2. Weltkriegs errichtet worden waren. Die Rosa-Parks-Straße befindet sich in einer Nachbarschaft mit der Nelson-Mandela-Straße, dem Wangari-Maathai-Weg, der Mahatma-Gandhi-Straße und dem Petra-Kelly-Platz – alles Persönlichkeiten, die mit ihrem Wirken für Frieden und Freiheit stehen. Nichts könnte den neuen Geist dieses Ortes und unsere Ziele für seine Zukunft besser repräsentieren.“ Download: Kartenausschnitt Rosa-Parks-Straße Quelle Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Inzidenz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt steigt Posted: 19 Mar 2021 09:55 PM PDT Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (20.03.21) mit Stand 03.41 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 57,5 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen). Inzidenz in den Landkreisen (20.03.21) Darmstadt-Dieburg: 86,3 Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.41 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. |
Krisenstab zur Covid-19-Pandemie: Fortsetzung der Impfungen mit AstraZeneca Posted: 19 Mar 2021 06:21 AM PDT Nach der Entscheidung der EMA und des Bundes, die Impfungen mit AstraZeneca weiter fortzusetzen, hat sich der Covid-19-Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt am Freitag (19.03.21) mit dem weiteren Vorgehen beschäftigt. „Nach den ernüchternden Nachrichten für den Impffortschritt in Deutschland zu Beginn der Woche stimmt uns die gestrige Entscheidung wieder optimistisch, die Pandemie weiter bekämpfen zu können. Das Land Hessen hat die Bürgerinnen und Bürger, die über das Landesportal einen AstraZeneca-Impftermin vereinbart haben, bereits kontaktiert und auch wir haben die Beschäftigten der Schulen und Kitas, die im Rahmen der Gruppenimpfungen jetzt am Wochenende geimpft werden sollen, informiert, sodass die AstraZeneca-Impfungen schnell wieder anlaufen. Ab Samstag (20.03.21) wird der Regelbetrieb im Impfzentrum somit wieder wie geplant laufen“, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch. Die Entwicklung der Infektionszahlen in Darmstadt, so teilt das Gesundheitsamt mit, sei im hessenweiten Vergleich noch sehr moderat. Darmstadt sei eine der Städte mit der niedrigsten Inzidenz. So sind in Darmstadt kumuliert 4.244 laborbestätigte Covid-19-Fälle registriert, die Inzidenz liegt bei 53,2. Darüber hinaus informiert das Gesundheitsamt über die 29. Änderungsverordnung der Quarantäneverordnung des Landes Hessen, die ab Freitag (19.03.21) gilt. Änderungen ergeben sich hier in der Notwendigkeit einer häuslichen Isolation aufgrund des jeweils verwendeten Testverfahrens. Konkret bedeutet das: Bei einem positiven Ergebnis eines PCR-Tests müssen sowohl die getestete Person als auch die Angehörigen ihres Hausstandes zwei Wochen in häusliche Isolation. Bei einem positiven Ergebnis eines Antigenschnelltests oder auch eines Selbsttests ist ein anschließender PCR-Test für die getestete Person verpflichtend. Die zwei Wochen häusliche Isolation gelten jedoch nur für die getestete Person und nicht auch für die Angehörigen ihres Hausstandes. Die Kliniken melden unterdessen einen vermehrten Zustrom von stationär zu behandelnden Covid-19-Fällen, der aber noch immer beherrschbar sei. Die konkreten Zahlen aus den Darmstädter Kliniken auf Normal- und Intensivstation: Klinikum Darmstadt 12 (18), Elisabethenstift 11 (3) und im Alice-Hospital 6 (0). Für die Schulen teilt das Staatliche Schulamt mit, dass aufgrund der landesweit steigenden Infektionszahlen in ganz Hessen Abstand davon genommen wurde, ab kommender Woche ab Jahrgangsstufe 7 einen Präsenztag pro Woche einzuführen. Weiterhin läuft auf Landesebene ein Pilotprojekt, um nach den Osterferien mit Selbsttestungen für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler zu beginnen. Da in diesem Punkt aber aktuell noch Abstimmungsgespräche laufen, liegen noch keine Detailinformationen zu dem Vorhaben vor. Aus dem Bereich der Kitas ist zu vermelden, dass es vereinzelte Covid-19-Fälle gibt. Alle notwendigen Maßnahmen wurden bereits ergriffen und die verantwortlichen Stellen arbeiten eng und kooperativ zusammen. In den Alten- und Pflegeheimen sind keine Ausbruchsgeschehen zu vermelden. Das kommunale Testzentrum auf dem Messplatz, das das DRK im Auftrag der Wissenschaftsstadt Darmstadt betreibt, wird wie geplant am Samstag (20.03.21) in Betrieb gehen. Bürgerinnen und Bürger, die sich testen lassen wollen, müssen vorab darüber einen Termin buchen, eine Testung ohne Anmeldung ist nicht möglich. Termine können hier gebucht werden: www.drk-darmstadt.de/corona-schnelltestzentrum. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 19 Mar 2021 05:42 AM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt trauert um Werner Kumpf, der am 15. März 2021 im Alter von 88 Jahren verstorben ist. „Darmstadt verliert mit Werner Kumpf einen leidenschaftlichen und überzeugten Heiner, einen echten Darmstädter von Charakter. Mit seinem großen ehrenamtlichen und künstlerischen Engagement hat er sich um das Darmstädter Wahrzeichen als ‚Vater des Weißen Turms‘ und durch sein unvergleichliches künstlerisches Schaffen einen festen Platz in der Stadtgeschichte erworben. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere tiefe Anteilnahme gilt seiner Familie“, sagt Oberbürgermeister Jochen Partsch. 1997 regte Werner Kumpf gemeinsam mit dem „Freundeskreis Weißer Turm“ die Instandsetzung des Weißen Turms und seine Nutzung als Ausstellungsort fotografischer Ausstellungen an und vereinte damit seine Liebe zur Heimat und zur Fotografie miteinander. Schon lange war die Fotografie sein Lebensmittelpunkt. Als jüngstes Mitglied trat er 1952 dem Darmstädter Fotoclub bei und leitete diesen 24 Jahre lang. 1974 gründete er die älteste Fotobörse Deutschlands, die bis zuletzt zweimal jährlich stattfand und Darmstadt viele Gäste bescherte. In zahlreichen Kursen brachte er in über 40 Jahren vielen Interessierten die Kunstform näher. Seiner Berufung konnte er unter anderem als Hausfotograf des Hessischen Landesmuseums nachgehen. Zu den Höhepunkten seines Lebens gehörte sicherlich, Persönlichkeiten wie Joseph Beuys und Andy Warhol begleitet zu haben. Besondere Aufmerksamkeit erhielt Werner Kumpf für seine Panoramaaufnahmen im 360-Grad-Winkel, mit denen er auch Darmstadts Ansichten in einen neuen Rahmen setzte. Werner Kumpf wurde am 27. Dezember 1932 geboren. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Exhibitionist in der Hochschulstraße – Zeugen gesucht Posted: 19 Mar 2021 02:37 AM PDT Ein noch unbekannter Mann hat sich am Donnerstagabend (18.03.21) gegen 20.40 Uhr gegenüber einer jungen Frau in der Darmstädter Hochschulstraße entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Er wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und von kräftiger Statur beschrieben. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Jacke und eine schwarze Mütze. Seine bis zu den Knöcheln heruntergelassenen Hose wurde als weite hellblaue Jeans wahrgenommen. Eine sofort nach ihrer Alarmierung eingeleitete Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Die Darmstädter Kripo (K10) hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, denen der Unbekannte aufgefallen ist, beziehungsweise, die Hinweise zu seiner Identität geben können. Unter der Rufnummer 06151/9690 sind die Beamten für alle sachdienlichen Informationen zu erreichen. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 19 Mar 2021 02:33 AM PDT Ein 30 Jahre alter Mann, der derzeit ohne festen Wohnsitz ist, hatte am Donnerstagmorgen (18.03.21) nichts Gutes in der Rodgaustraße in Darmstadt-Arheilgen im Sinn. Nach ersten Ermittlungen hatte der alkoholisierte Tatverdächtige gegen 7 Uhr bei seiner ehemaligen Lebenspartnerin geklingelt, sich nach dem Öffnen der Tür Zugang zu den Räumen verschafft und dort versucht, gewaltsam zwei Handys zu stehlen. Bei seiner anschließenden Flucht stürzte der 30-Jährige von dem Balkon der Wohnung. Infolge des Sturzes zog er sich Verletzungen zu und wurde nach seiner Festnahme in ein Krankenhaus gebracht. Ein noch vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest zeigte den Wert von 2,57 Promille an. Die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen hat die Kriminalpolizei in Darmstadt (K10) übernommen. Aktuell prüfen die Beamten, zusammen mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt, ob der Wohnsitzlose noch heute einem Haftrichter vorgeführt wird. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 19 Mar 2021 02:29 AM PDT Die Gesamtsanierung des Ausstellungsgebäudes auf der Mathildenhöhe schreitet mit dem Beginn der Bohrarbeiten für die Verlegung von Sonden im Erdreich zwischen Platanenhain und Russischer Kapelle seit Anfang März weiter voran. Oberbürgermeister Jochen Partsch: „Wir kommen mit dem hoch ambitionierten Sanierungsprojekt des Ausstellungsgebäudes nun auch im Außenbereich schrittweise voran. Die Erdsonden, für die die Bohrarbeiten durchgeführt werden, sind Teil des von einem interdisziplinären Planungsteam entwickelten energetischen Konzeptes für den umweltschonenden zukünftigen Betrieb des Gebäudes. Die Planung wurde vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik Stuttgart federführend begleitet und von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Unser Ziel ist dabei, ganzjährig konstante Klimabedingungen in den Ausstellungshallen zu schaffen, um die Voraussetzungen für zukünftige hochkarätige Ausstellungen zu gewährleisten. Mit diesem energetischen Konzept in einem so sensiblen Baudenkmal wie unserer Ausstellungshalle werden wir Maßstäbe setzen“, erklärt Oberbürgermeister und Kulturdezernent Jochen Partsch die Arbeiten. Hauptbestandteil des komplexen Klimatisierungskonzeptes ist der als Wärmeenergiespeicher genutzte, historische Trinkwasserspeicher unter dem Ausstellungsgebäude. Aus dem Speichervolumen von etwa 2.500 Kubikmetern einer der beiden Speicherkammern wird zukünftig die benötigte Wärmeenergie für den Betrieb der Heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen bezogen. Überschüssige Wärme aus den Wärmelasten im Sommer wird wiederum im Wasservolumen gespeichert. Zur Unterstützung dieses ausgeklügelten Systems und zum Ausgleich bei ungleichmäßigen Heiz- und Kühllastphasen werden die jetzt in Ausführung befindlichen sieben Erdsonden mit geplanten Tiefenbohrungen bis 200 Meter aktiviert. Im Zusammenspiel mit einem neu installierten gasbetriebenen Block-Heizkraftwerk, das neben der Wärmeerzeugung für das Museum Künstlerkolonie und das Ausstellungsgebäude auch Strom für deren Betrieb erzeugt, wird ein hoher Effizienzgrad zur Reduzierung des Einsatzes von Primärenergie erreicht. Während der bis Ende April 2021 andauernden Bohrarbeiten, ist der Durchgang zum Ausstellungsgebäude ab dem Albin Müller-Becken und an der Russischen Kapelle gesperrt. Der Zugang zum Sabaisplatz, oberhalb des Platanenhains, ist bis zum Ende der Arbeiten ebenfalls nicht möglich. Der Zugang zum Museum Künstlerkolonie im Ernst-Ludwig-Haus ist auf der Südseite der Mathildenhöhe allerdings wie bisher ungehindert möglich. „Neben den nun beginnenden Arbeiten im Außenbereich des Ausstellungsgebäudes gehen die Arbeiten im Inneren zügig voran“, so Partsch. „Mit der Fertigstellung der Sanierungen und Umbauten rechnen wir bis zum Herbst. Dann werden wir die technische Infrastruktur in einem mehrmonatigen Probebetrieb testen und justieren, um anschließend für 2022 die Wiedereröffnung und die erste Ausstellung, die der Städtischen Kunstsammlung gewidmet sein wird, vorzubereiten“, sagt Partsch abschließend. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 19 Mar 2021 02:26 AM PDT Am Donnerstag (18.03.21) hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ihre Empfehlung für den Impfstoff AstraZeneca erneuert. Laut ihrem Urteil seien die Vorteile einer Impfung größer als die Nachteile. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat im Anschluss daran ebenfalls die erneute Freigabe von AstraZeneca für Impfungen gegen die Covid-19-Pandemie verkündet. „Das sind wirklich erfreuliche Nachrichten“, sagt Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Wir arbeiten seit der gestrigen Entscheidung mit Hochdruck daran, die Impfungen so schnell wie möglich wieder aufnehmen und den Kampf gegen Covid-19 fortsetzen zu können. Die Bürgerinnen und Bürger, die von der Absage eines AstraZeneca-Impftermins betroffen waren, wurden bereits vom Land kontaktiert, dass sie ihren Impftermin doch schneller als erwartet wahrnehmen können. Ebenso haben wir uns mit den betroffenen Personen der am Wochenende geplanten Praxistage in Verbindung gesetzt. Wir werden informieren, sobald uns mehr Informationen zum weiteren Prozedere vorliegen.“ Das Land Hessen prüft derzeit, ab wann die Impfungen im Bundesland mit AstraZeneca fortgesetzt werden können. Das Impfzentrum Darmstadt hatte alle diejenigen, die für einen Termin für eine AstraZeneca-Impfung am Wochenende gebucht hatten, bereits gestern nach der Entscheidung der EMA informiert. Sie werden gebeten am Freitagabend in ihr Mailpostfach zu sehen: wenn die Termine wieder freigegeben werden, erhalten alle eine entsprechende Mail mit weiteren Informationen. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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