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Linie EB: Haltestellenänderungen in den Osterferien

Posted: 31 Mar 2021 11:44 PM PDT

Wegen Bauarbeiten fährt die Linie EB von Dienstag (06.04.) bis einschließlich 16. April 2021 in Eberstadt eine Umleitung. Die Haltestelle „Marktstraße“ der Linie EB in Richtung Pfungstadt ist in die Straße Im Hirtengrund verlegt. Die Haltestellen „Nussbaumallee“, „Ludwig-Schwamb-Schule“ und „Seeheimer Straße“ entfallen in beide Richtungen.

Quelle: HEAG mobiBus

Erste ENTEGA-Baumpflanzaktion abgeschlossen – 9.500 neue Bäume auf einer Fläche von fast zwei Hektar

Posted: 31 Mar 2021 10:21 PM PDT

ENTEGA hat zusammen mit dem Landesbetrieb HessenForst in der Nähe des Kreisjugendheims Ernsthofen im Modautal 9.500 Bäume gepflanzt. Auf einer Fläche von insgesamt fast zwei Hektar schlagen jetzt Traubeneichen, Hainbuchen und Weißtannen Wurzeln. Die erste Pflanzung im Rahmen der ENTEGA-Baumpflanzgarantie für Neukunden startete Anfang März 2021 und wurde jetzt abgeschlossen.

„Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind zentrale Bestandteile unserer Unternehmensstrategie. Wir wollen unser Engagement für unsere Kunden künftig noch sichtbarer machen“, sagt ENTEGA-Geschäftsführer Thomas Schmidt. Vor diesem Hintergrund pflanzt ENTEGA für jeden neuen Ökostrom-, Ökogas- oder Telekommunikationsvertrag in der Region einen Baum. Diese Baumpflanzgarantie gilt seit Mitte November des vergangenen Jahres. Partner der Aktion ist HessenForst, der die Bäume pflanzt – nach derzeitiger Planung bis zu 60.000 neue Bäume pro Jahr. Der Bürgermeister von Modautal, Jörg Lautenschläger, begrüßt die Aktion von ENTEGA. „Klimaschutz beginnt in der Region. Wir freuen uns, dass ENTEGA mit der ersten Pflanzung in Modautal diesen Gedanken umsetzt.“

„Stürme, Dürre und Schädlinge – die letzten Jahre haben unserem hessischen Wald stark zugesetzt. Nur wenn wir entstandene Kahlflächen mit klimastabileren Baumarten wiederbewalden, gelingt es uns, Bestände fit für den Klimawandel zu machen. Wir von HessenForst unterstützen daher sehr gerne das Projekt der ENTEGA und freuen uns auf die nachhaltige Partnerschaft“, sagt Hartmut Müller, der Forstamtsleiter des Forstamtes Darmstadt.

Bäume sind für das Klima besonders wichtig, weil sie CO2 aus der Atmosphäre filtern und in Sauerstoff umwandeln. Je älter die Bäume sind, desto mehr CO2 wird gebunden. Nach einer Faustregel speichert ein Hektar Wald in seiner Lebenszeit zwischen 10 und 13 Tonnen CO2. pro Jahr.

Weitere Einzelheiten können Interessierte unter dem Motto „Dein Baum fürs Klima“ auf der Website der ENTEGA unter www.entega.de/baumpflanzgarantie abrufen.

Quelle & Bild: ENTEGA AG

Schlossgrabenfest 2021 abgesagt

Posted: 31 Mar 2021 09:07 PM PDT

Bis zuletzt hatten die Veranstalter von Hessens größtem Musikfestival gehofft, dass es nach der Absage im letzten Jahr, endlich dieses Jahr zu einer Neuauflage von Hessens größtem Musikfestival Schlossgrabenfesten kommen kann.
Doch nun die traurige Gewissheit, dass daraus auch 2021 noch nichts wird.
Die Veranstalter und der Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt gaben am Mittwoch, der 31.03.21 die Absage bekannt.

Musik satt von mehr als 100 Bands, kulinarische Genüsse, das Treffen von alten und neuen Freunden, Freude, Spaß, Leidenschaft und Liebe – all dies sollte es nach einem Jahr Abstinenz dieses Jahr an Pfingsten vom 20.-24.5. eigentlich wieder rund ums Residenzschloss zu erleben geben. Doch es bleibt vorerst nur die Sehnsucht.

„Aufgrund der aktuellen pandemischen Lage, mit täglich neuen, ungewissen Entwicklungen, ist es leider auch in diesem Jahr noch nicht möglich und zu verantworten, wieder gemeinsam zur Musik von mehr als 100 Bands und damit das Schlossgrabenfest im Herzen Darmstadts zu feiern. Es wäre schlichtweg verantwortungslos.“, so Thiemo Gutfried und Frank Grossmann, die beiden Darmstädter Veranstalter des Festivals.

Auch Oberbürgermeister Jochen Partsch bedauert die erneute Absage: „Das Schlossgrabenfest ist nicht nur ein Musikfestival. Es ist ein weit über Darmstadt und die Region bekanntes und beliebtes Zusammenkommen, bei dem traditionell hunderttausende Menschen Kultur und Freiheit in unserer Stadt erleben und genießen können. Es ist eine Feier des Lebens. Und natürlich ist das Fest auch ein Wirtschaftsfaktor für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger: Für die Gastronomie, die Schausteller, die Hotellerie aber auch die zahlreichen Kulturschaffenden, die alle besonders schwer von der Krise betroffen sind. Umso mehr schmerzt es uns, dass wir dieses Darmstädter Aushängeschild aufgrund der noch immer nicht überwundenen Pandemie nun im zweiten Jahr in Folge absagen müssen. Wir befinden uns mitten in der dritten Welle dieser Naturkatastrophe und ein derartiges Fest ist zurzeit einfach nicht möglich. Wir arbeiten aber parallel am Ausbau der Testmöglichkeiten und an Konzepten wie in Darmstadt auch in diesem Sommer zumindest kleinere Kulturveranstaltungen möglich gemacht werden könnten. Die Menschen in unserer Stadt haben sich das mehr als verdient. Und dann hoffen wir, dass sie Situation im nächsten Jahr dann endlich wieder eine andere sein wird.“

„Die Sehnsucht nach Normalität ist natürlich auch bei uns riesig und der Wunsch, endlich wieder gemeinsam und nicht einsam zu feiern. Die Realität jedoch sieht anders aus. Wir haben als Veranstalter bis zu Letzt auf eine Neuauflage gehofft, dabei aber auch stets betont, dass wir nur dann ein Schlossgrabenfest veranstalten werden, wenn es für alle sicher ist. Dem ist aber definitiv nicht so. Wir müssen uns daher schweren Herzens erneut dem Virus geschlagen geben und akzeptieren, dass es in diesem Jahr noch nicht soweit ist. Die Absage ist alternativlos.“, so Gutfried und Grossmann.

Zugleich erteilen beide auch einem abgewandelten, möglicherweise unter besonderen Hygienevorschriften stattfindendem Schlossgrabenfest eine Absage:

„Alleine feiern ist nicht das, wofür das Schlossgrabenfest steht: Ein kollektives emotionales Erlebnis, bei dem sich Menschen bei bester Laune ungezwungen treffen und ausgelassen feiern. Und ja, auch das gehört dazu, sich in den Armen liegen. Ein SGF bei dem mit Abstand, nicht miteinander, sondern nebeneinander gefeiert wird, können wir uns nicht vorstellen und wird es mit uns nicht geben. Das Fest lebt davon, dass gemeinsam und nicht einsam zur Musik gefeiert wird, mit allen Emotionen, die dazugehören. Diesen Charakter soll das Fest auch immer behalten. Ein alternatives Schlossgrabenfest mit Abstandsregeln, Masken, Sitzvorschriften, zugeteilten Quadranten und qm Flächen oder Massenschnelltests wird es daher in diesem Jahr mit uns nicht geben. Wir wollen erst dann wieder feiern, wenn das unter annähernd normalen Rahmenbedingungen für alle Besucher wieder sicher möglich ist. Wir hoffen sehr, dass wir durch die zunehmende Anzahl an Corona-Schutzimpfungen im nächsten Jahr zu einer gewissen Normalität zurückkehren können, die dann auch ein Schlossgrabenfest wieder erlaubt.“, so Thiemo Gutfried und Frank Grossmann.

„Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir voll und ganz hinter der Entscheidung der Stadt Darmstadt stehen. Die Absage ist alternativlos.  Wir alle müssen verzichten und dazu zählt in dieser Krise auch der Verzicht aufs Feiern, um die Verbreitung des Virus verlangsamen zu können. Gesundheit und Solidarität mit denen, für die das Virus eine sehr ernste Gefahr darstellt, aber auch mit denen, die alles tun, um uns zu schützen – allen voran Ärzte und Pflegepersonal – gehen für uns über alles. Geschäftlich und damit wirtschaftlich ist die erneute Absage für uns ein tiefer Schlag.
Für die Neuauflage und die Zeit nach Corona werden wir auf die Unterstützung der Stadt, der Sponsoren und mögliche Kulturhilfen von Bund und Land angewiesen sein – alleine ist das nicht zu schaffen. Der Oberbürgermeister hat uns für den Neustart ausdrücklich seine persönliche Unterstützung und die der Stadt zugesagt. Ein Wiederaufbau der Kulturangebote wird nur gemeinsam gelingen können“, so Gutfried und Grossmann.

Die Neuauflage des Festivals ist nun für das Pfingstwochenende 2022 geplant:
5 statt 4 Tage, vom 2.-6.6.2022.

Historie/Backstage
Seit dem Startjahr 1999 ist das Schlossgrabenfest privatwirtschaftlich finanziert und frei von jeglichen städtischen Zuschüssen. Dies ist den vielen Ausstellern und Gastronomen, den treuen Sponsoren und am wichtigsten, den Besuchern selbst zu verdanken, denn diese leisten durch den Kauf des jährlich neu aufgelegten Unterstützer‐Bechers aktiv ihren wesentlichen Beitrag zur Finanzierung des Festivals. Die Bands verzichten zudem auf ihre üblichen Gagen. Das Schlossgrabenfest findet seit 1999 jährlich Ende Mai in Darmstadt statt. In den Jahren 2020 + 2021 musste das Schlossgrabenfest aufgrund des Corona-Virus pausieren. Das Schlossgrabenfest zählt als Hessens größtes Musik-, Kultur- und Kulinarikfestival und ist damit eines der größten deutschen Festivals. Über 400 000 Besucher begrüßt das Schlossgrabenfest Jahr für Jahr. Für die Veranstalter steht vor allem die Förderung junger Talente aus der Region im Fokus der Programmgestaltung. Ziel ist es die gesamte musikalische Vielfalt im Herzen Darmstadts zu vereinen und ein generationenübergreifendes Musikprogramm zusammenzustellen, das für jeden Geschmack das Passende bietet. Ein Fest für alle. Veranstalter sind die beiden Darmstädter Thiemo Gutfried und Frank Friedrich Grossmann, Gesellschafter und Geschäftsführer der Stage Groove Festival GmbH, die das Musikfestival 1999 aus der Taufe hoben.

Quelle: Stage Groove Festival GmbH / Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Inzidenz laut RKI im Landkreis Bergstraße und Odenwaldkreis gesunken

Posted: 31 Mar 2021 09:02 PM PDT

Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (01.04.21) mit Stand 03.08 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 103,8 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen).

Inzidenz in den Landkreisen (01.04.21)

Darmstadt-Dieburg: 121,2
Odenwaldkreis: 100,3
Bergstraße: 88,0
Groß-Gerau:177,0
Offenbach: 151,8

Die Inzidenz in Hessen liegt bei 138,1.

Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.08 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich.

Polizeieinsatz in der Saalbaustraße

Posted: 31 Mar 2021 10:34 AM PDT

Polizeibeamte des Ersten Reviers konnten am Mittwochmittag (31.03.2021) in der Saalbaustraße in Darmstadt einen Mann festnehmen, der zuvor mit dem Magazin einer Waffe hantiert haben soll.

Gegen 12.30 Uhr hatte ein Zeuge die Polizei informiert, dass ein Mann, der vor einem Anwesen sitzt, das Magazin einer Waffe lädt. Umgehend fuhren daraufhin mehrere Streifen in die Saalbaustraße. Dort konnten sie die beschriebene Person antreffen und festnehmen.

Wie sich herausstellte, hatte der 54-Jährige das Magazin einer Schreckschusswaffe geladen. Die dazugehörige PTB-Waffe lag neben ihm. Beides stellten die Beamten sicher.

Da der Mann bei seiner Festnahme Widerstand leistet haben die Beamten nicht nur Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet, sondern auch wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Krisenstab zur Covid-19-Pandemie: OB Partsch appelliert an Bevölkerung zur Einhaltung der Hygieneregeln auch über die Feiertage – Bisher 2500 Tests im Schnell-Testzentrum durchgeführt – 22 neue Fälle am Mittwoch – Inzidenz bei 99

Posted: 31 Mar 2021 06:04 AM PDT

Der Covid-19-Krisenstab der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat sich in seiner Sitzung Mittwoch, 31. März 2021, nach den Entwicklungen am Dienstag (30.03.21) unter anderem mit dem weiteren Umgang mit dem Impfstoff von AstraZeneca beschäftigt. Wie das Impfzentrum mitteilt, sind bis zum kommenden Dienstag (06.04.21) derzeit keine weiteren Impfungen mit dem Mittel angesetzt, da die Impfstoffreserven damit aufgebraucht sind. Ab Dienstag (06.04.21) sollten dann die Termine nachgeholt werden, die beim ersten Stopp von AstraZeneca ausgefallen sind. Hier ist das weitere Vorgehen derzeit unklar. Das Land Hessen hat für den Nachmittag eine gemeinsame Sitzung mit den Leitungen der hessischen Impfzentren zu diesem Thema angesetzt. Die Ergebnisse sollen dann in einer gesonderten Information für die Öffentlichkeit erfolgen.
„Der Betrieb im Impfzentrum geht über die Osterfeiertage dennoch weiter“, erläutert Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Wir werden mit reduziertem Personal täglich leider nur 240 Impfungen durchführen können.“

Das gute Wetter der letzten Tage hat erkennbar dazu geführt, dass sich wieder vermehrt größere Gruppen von insbesondere jungen Menschen ohne Abstand und Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen vor allem in der Innenstadt treffen und aufhalten. Oberbürgermeister Jochen Partsch wendet sich daher auch mit Blick noch einmal direkt an die betreffenden Bevölkerungsgruppen: „Wir befinden uns mitten in der dritten Welle. Es ist eindeutig erkennbar, dass die Infektionszahlen gerade bei den Menschen im Alter zwischen 20 und 60 deutlich ansteigen. Diesen Anstieg müssen wir stoppen und zurückdrängen. Mir ist bewusst, dass es viele Menschen nicht mehr hören können oder wollen, dass die augenblickliche Situation und viele Unklarheiten stressig und nervig sind, aber das erfordert umso mehr Geduld, Rücksichtnahme und Besonnenheit. Dass dies von der großen Mehrheit der Darmstädterinnen und Darmstädter berücksichtigt wird, ist einer der Hauptgründe weshalb das Infektionsgeschehen in Darmstadt weiterhin deutlich unter dem Bundes- und Landesdurchschnitt ist. Die Lage ist sehr ernst und es ist also unbedingt notwendig, dass sich alle weiter an die bekannten Abstands- und Hygieneregeln halten. Wer es nicht tut, handelt verantwortungslos gegenüber den Mitbürgerinnen und Mitbürgern aber auch gegenüber der eigenen Gesundheit. Es bleibt für uns alle eine herausfordernde Situation, aber wir können diese dritte Welle nur zurückdrängen wenn alle, auch über die Feiertage, mitziehen. Aufgrund der beobachteten Entwicklungen werden wir die Kontrollen durch die Stadtpolizei vor allem im Innenstadtbereich noch einmal intensivieren.“

Wie das Gesundheitsamt mitteilt, sind für die Wissenschaftsstadt Darmstadt für Mittwoch (31.03.21) 22 laborbestätigte Fälle von Covid-19 dazugekommen, so dass kumuliert nun 4491 laborbestätigte Fälle in Darmstadt registriert sind. 4240 davon betrachtet das Gesundheitsamt als wieder genesen. Es gab keine weiteren Todesfälle. Die Inzidenz fällt wieder unter 100 und liegt aktuell bei 99.

In den Darmstädter Kliniken bleibt die Lage stabil angespannt. Die Kliniken bereiten sich derzeit auf einen Anstieg der Patientenzahlen über und nach den Ostertagen vor. Auf Normal- und Intensivstation befinden sich im Klinikum Darmstadt 15 (17), im Elisabethenstift 5 (4) und im Alice-Hospital 9 (0) Patientinnen und Patienten mit Covid-19. In der Kinderklinik befindet sich 1 Patient. Die derzeit größte Gruppe auf der Intensivstation ist die Altersgruppe 60+.

Im Schnelltestzentrum auf dem Messplatz wurden bis dato 2500 Tests durchgeführt, davon wurden 16 positive zur PCR-Testung weitergeleitet. Insgesamt gibt es 5100 Anmeldungen bis zum 18. April 2021. Die Testkapazitäten für die Ostertage sind ausgebucht. Ab dem kommenden Dienstag (06.04.21) geht das Zentrum dann in den Vollbetrieb. Problematisch für die Kollegen vor Ort sind Personen, die einen Termin buchen und dann nicht erscheinen. Das betrifft etwa 20 Personen pro Tag. OB Partsch appelliert daher an die Bürgerinnen und Bürger, ihre Termine entweder wahrzunehmen oder abzusagen, damit keine Kapazitäten unnötig blockiert werden.

Im Bereich Altenhilfe, Schule und Kita ist die Lage ruhig.

Der Krisenstab kommt voraussichtlich am Dienstag, 6. April 2021, um 10 Uhr, zu seiner nächsten Sitzung zusammen. Falls es durch eine außergewöhnliche Veränderung der aktuellen Lage notwendig werden sollte, behält sich das Gremium vor, über die Osterfeiertage außerplanmäßig zu einer Sondersitzung zusammenzutreten.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt