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Neues von DarmstadtNews.de |
„Rosenpracht im Frühsommer“: Führung durch das Rosarium auf der Rosenhöhe Darmstadt Posted: 11 Jun 2021 09:38 PM PDT Das Grünflächenamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt bietet am Freitag, 18. Juni 2021, um 15 Uhr eine Führung durch das Rosarium an. Auf der Rosenhöhe entfalten die Rosen jetzt ihre ganze Pracht. Interessierte können sich von den Farben und dem Duft verzaubern lassen und auf einem Rundgang durchs Rosarium historische und moderne Rosensorten und ihre Pflanzpartner zeigen lassen. Eine kurze Einleitung zur Geschichte der Anlage erklärt die große Sortenvielfalt und mehr über Rosen und ihre vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Es werden auch die begleitenden Stauden vorgestellt; diese, geschickt eingesetzt, betonen die Rosen und lassen ein Beet ganzjährig attraktiv aussehen. Treffpunkt für die zweistündige Führung ist am Eingang des Rosariums am Ludwig-Engel-Weg. Um Anmeldung beim Grünflächenamt, während der Bürozeiten montags bis donnerstags von 8 bis 15.30 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 06151 13-2900, wird gebeten. |
200. Geburtstag: Wissenschaftsstadt Darmstadt gedenkt Luise Büchner mit Blumen auf ihrem Ehrengrab Posted: 11 Jun 2021 09:35 PM PDT Zum Gedenken an Luise Büchner wird die Wissenschaftsstadt Darmstadt anlässlich ihres 200. Geburtstages am Samstag, 12. Juni 2021, an ihrem Ehrengrab auf dem Alten Friedhof eine Blumenschale niederlegen lassen. In Vertretung für Oberbürgermeister Jochen Partsch wird Sozial- und Frauendezernentin Barbara Akdeniz außerdem am Geburtstagsfest für Luise Büchner am 12. Juni am Luise Büchner-Denkmal, um 16 Uhr in der Döngesborngasse, teilnehmen und beim Festakt zu Luise Büchners 200. Geburtstag um 19 Uhr in der Orangerie ein Grußwort sprechen. Beide Veranstaltungen werden von der Luise Büchner-Gesellschaft durchgeführt. „Mit Luise Büchner gedenken wir am Samstag, ihrem 200. Geburtstag, einer der bedeutendsten Töchter unserer Stadt und würdigen damit ihr Erbe, das bis heute nachwirkt, ja gerade in unserer Zeit aktueller denn je ist“, erklärt Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Die von ihr maßgeblich geförderte und begleitete gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Mädchen in Schule und Ausbildung ist eine Errungenschaft, die den Grundstein gelegt hat für eine moderne, für eine aufgeschlossene und gerechte Gesellschaft. Es ist an uns, ihre Ideen und Anstöße zu bewahren und immer wieder neu in unsere Gesellschaft hineinzudenken.“ Luise Büchner (geb. 12.06.1821, gest. 28.11.1877), Schwester von Georg Büchner, gehörte zu den ersten Frauenrechtlerinnen in Deutschland. Sie setzte sich für eine gleichwertige Ausbildung von Mädchen und Jungen sowie für eine qualifizierte Berufsausbildung von Frauen ein. Sie verfasste Romane, Reisebeschreibungen und Gedichte. Zusammen mit Prinzessin Alice von Hessen und bei Rhein gründete sie mehrere Frauenvereine, die weit über die Grenzen von Darmstadt hinaus bekannt wurden. 2010 wurde die Luise Büchner Gesellschaft gegründet mit dem Ziel, das Werk der Schriftstellerin sowie anderer Wegbegleiterinnen der Frauenbewegung in Form von Lesungen, Vorträgen, Ausstellungen sowie Studienfahrten lebendig zu halten. Zusammen mit der Frauenbeauftragten der Stadt Darmstadt hat die Luise Büchner Gesellschaft zu ihren Ehren ein Denkmal initiiert, welches im Jahr 2017 enthüllt wurde. Die Luise-Büchner-Bibliothek im Darmstädter Literaturhaus wurde nach ihr benannt. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 11 Jun 2021 09:32 PM PDT Forschungsteams der TU Darmstadt, britischer und US-amerikanischer Universitäten konzentrieren sich bei der Untersuchung von Ursachen und Mechanismen der Alzheimer-Erkrankung auf einen möglichen Hauptprozess, der zum Absterben der Gehirnzellen führt – auf chemische Reaktionen zwischen verschiedenen Proteinen im Gehirn und essenziellen Metallen wie Kupfer und Eisen. Ihre Arbeit ist nun veröffentlicht in „Science Advances“. Die Erkrankung an Alzheimer verursacht einen erheblichen Verlust an Lebenszeit und Lebensqualität. Zig Millionen Menschen weltweit leiden an dieser Krankheit und zudem steigt die Zahl der Betroffenen Jahr für Jahr an. Das physische Erkennungszeichen der Krankheit ist die Bildung kleiner Ablagerungen aus unlöslichen Proteinen – bekannt als Amyloid – im Gehirn der betroffenen Patienten und Patientinnen. Dennoch ließ sich bislang das Fortschreiten der Krankheit auch durch Therapien, die die Bildung dieser Ablagerungen stoppten, nicht verhindern. Dies lässt vermuten, dass es sich bei diesen Ablagerungen mehr um einen Nebeneffekt als um den Auslöser der Krankheit handeln könnte. In den vergangenen Jahren wurde vorgeschlagen, dass ein Hauptprozess, der zum Absterben der Gehirnzellen führt, von chemischen Reaktionen zwischen verschiedenen Proteinen im Gehirn und essenziellen Metallen, etwa Kupfer und Eisen, mitbestimmt wird. Professor Dr. Frederik Lermyte vom Fachbereich Chemie der TU Darmstadt sowie Forschende der Universität von Warwick, der Universität Keele, der Universität von Texas in San Antonio und der Case Western Reserve Universität nutzen verschiedene Techniken, einschließlich Massenspektrometrie und Röntgenmikroskopie, um diese Mechanismen genauer zu untersuchen. Hierbei fanden sie heraus, dass in den Amyloid-Ablagerungen in den Gehirnen von betroffenen Patientinnen und Patienten sowohl die normale wasserlösliche Form dieser Metalle als auch Nanopartikel aus Kupfer und Eisen zu finden waren. Diese Nanopartikel spielen bisher keine bekannte Rolle in der Humanbiologie. Es ist wahrscheinlich, dass die chemischen Reaktionen, die zur Bildung dieser Metall-Nanopartikel führen, auch reaktive Sauerstoffspezies entstehen lassen, welche toxisch für die Zellen des Gehirns sind. Dies liefert möglicherweise einen wichtigen Hinweis auf den Mechanismus der Alzheimer-Krankheit und so könnten zukünftige Therapien entwickelt werden, um in diesen Prozess einzugreifen. Quelle: TU Darmstadt |
Nordic-Walking-Kurs für Bewegungsfreudige 60 plus Posted: 11 Jun 2021 09:29 PM PDT Nordic Walking macht Spaß und trainiert nicht nur die Muskulatur, sondern auch das Herz-Kreislaufsystem. Nach dem guten Zuspruch in 2020 startet das DRK in Darmstadt ab Dienstag, dem 29.6.2021, erneut mit dem Gesundheitsangebot „Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren 60 plus“. Der Kurs eignet sich für geübte und weniger geübte Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Er beginnt und endet zunächst in der Geschäftsstelle des DRK Darmstadt in der Mornewegstraße 15. Der erste Termin fängt um 9 Uhr an, alle folgenden Termine um 9.15 Uhr. Die Kosten betragen 2,50 € pro Termin. Der Kurs geht voraussichtlich durchgängig bis September. Das Angebot wird im Rahmen eines Schutzkonzepts durchgeführt. Details gibt es als Info bei der Anmeldung. Um eine verbindliche Anmeldung bis zum 24.06.2021 wird bei Annabell Schreiber gebeten, Leitung Gesundheitsprogramm des DRK Darmstadt, Telefon: 06151 3606-657, E-Mail: annabell.schreiber [at] drk-darmstadt [dot] de. Quelle: DRK-Kreisverband Darmstadt-Stadt e.V. |
Posted: 11 Jun 2021 09:26 PM PDT Am Donnerstag (10.06.21) ist mit dem Wald- und Wiesen-Erlebnisweg eine neue Besucherattraktion im Zoo Vivarium eröffnet worden. Wolfgang Krause, stellvertretender Betriebsleiter des Eigenbetriebs für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jürgen Thomas, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Darmstadt sowie der Vorstand der Kaupiana und Vertreterinnen und Vertreter des Programms ‚Joblinge Darmstadt‘ stellten das neue Besucherangebot vor. „Der Wald- und Wiesen-Erlebnisweg ist ein in sich geschlossenes Biotop mit Lebensräumen unter anderem für Insekten, Reptilien und Kleinsäuger. Kleine und große Zoo-Gäste entdecken hier eine typische Landschaft mit Wiese, Wald und Waldrand sowie deren vielfältige Bewohner. Er sensibilisiert die Zoobesucherinnen und -besucher für den Stellenwert der heimischen Tier- und Pflanzenwelt, eröffnet ihnen einen neuen Blick auf ihre unmittelbare natürliche Umgebung und vermittelt ihnen, wie sie etwa im eigenen Garten das Futterangebot für Insekten abwechslungsreich gestalten können. Der in den Wald- und Wiesen-Erlebnisweg eingefügte Barfußpfad lädt alle Zoobesucherinnen und Zoobesucher dazu ein, barfuß auf Sand, Kiesel, Glas, Steinen, Moosen und über den Wegbelag zwischen den einzelnen Barfußfeldern zu laufen. Über die Füße wird so die Naturwahrnehmung angeregt“, sagte der für den Zoo Vivarium zuständige Stadtkämmerer André Schellenberg im Vorfeld. „Das Konzept für den Wald- und Wiesen-Erlebnisweg hat der Zoo Vivarium zusammen mit der Initiative ‚Essbares Darmstadt‘ erstellt. Die finanzielle Unterstützung durch die Sparkasse Darmstadt und die Kaupiana einerseits, die tatkräftige Hilfe von Jugendlichen im Rahmen des Programms ‚Joblinge Darmstadt‘ andererseits haben es möglich gemacht, dieses Projekt zu realisieren“, so Schellenberg weiter. Mit dem Entdecker-Spiel gehen die Zoobesucherinnen und -besucher auf Lebensraum-Entdeckertour. „Rund um den Wald- und Wiesen-Erlebnisweg sind zwölf verschiedene Bilder von Tieren versteckt, die gefunden werden wollen. Spielerisch die Neugier für die Natur wecken, das ist Sinn und Ziel des neuen Entdecker-Spiels“, sagt Jürgen Thomas. Besucherinnen und Besucher erhalten am Zoo-Eingang eine Schatzkarte und einen Stift und können dann ihre Entdecker-Tour starten, an deren Ende sie eine Entdecker-Urkunde erhalten. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt mit Bau des neuen Kunstdepots in der Mainzer Straße Posted: 11 Jun 2021 09:20 PM PDT Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beginnt in der KW 24/21 mit dem Bau des neuen Kunstdepots Darmstadt in der Mainzer Straße 83. Nach einjähriger Planungsphase startet am Montag (14.06.21) mit dem Beginn der Erdarbeiten die heiße Phase des Projekts. „Für die Wissenschafts- und Kunststadt Darmstadt ist der Baubeginn zum neuen Kunstdepots nach ausgiebiger Planung eine wunderbare Nachricht und ein entscheidender Fortschritt und eine spürbare Professionalisierung in der Pflege, Lagerung und Logistik im Rahmen der Verwaltung städtischer Kunstwerke“, erklärt dazu Oberbürgermeister Jochen Partsch. „Mit dem neuen, zentralen Kunstdepot wird es künftig zeitgemäße Lagerkapazitäten, unter anderem für die Kunstsammlung des Instituts Mathildenhöhe und des Stadtarchivs Darmstadt, geben. Im Erdgeschoss entstehen außerdem Arbeitsplätze zur Archivierung, Restaurierung und Instandhaltung der Objekte. Zusätzlich steht die Planung ganz im Zeichen der städtischen Klimastrategie. Die Qualität der Hülle, die Konzeption der Technik und die Photovoltaikanlage auf dem Dach garantieren einen klimaneutralen Betrieb des Gebäudes. Der Neubau reiht sich damit ein in eine Reihe entscheidender Fortschritte und Verbesserungen im Kunst- und Kulturbereich, zu denen auch der ambitionierte Ausbau der Ausstellungshallen auf der Mathildenhöhe und die Restaurierung der Künstlerhäuser im Rahmen der Welterbebewerbung der Künstlerkolonie Mathildenhöhe gehört.“ Die Außenmaße des Gebäudes betragen rund 24 Meter (Breite) mal etwa 52 Meter (Länge) mal circa 17,30 Meter (Höhe). Mit dieser klaren rechteckigen Kubatur wird das Depot im Passivhausstandard errichtet und erhält eine vollflächige Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach. Im Inneren sorgt eine spezielle Haustechnik für die richtige Klimatisierung und Sicherheit der eingelagerten Materialien. „Wir sind zuversichtlich, dass wir im September mit der Grundsteinlegung einen öffentlichen Meilenstein erreichen können, läuft alles nach Plan wird der Rohbau bis Januar 2022 fertiggestellt werden. Die Einlagerung der Kunstgegenstände soll plangemäß ab März 2023 erfolgen“, so OB Partsch abschließend. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 11 Jun 2021 09:18 PM PDT Der Magistrat hat in seiner Sitzung vom Mittwoch (09.06.21) die Anpassung der Planung für den Knotenpunkt Kranichsteiner Straße / Jägertorstraße im Zusammenhang mit dem Ausbau der Jägertorstraße beschlossen. Auf Grundlage einer neuen, Ende August 2020 durchgeführten Verkehrszählung, wurde eine Machbarkeitsprüfung für eine Signalisierung des Knotenpunktes aufgestellt. Diese ergab, dass ein signalisierter Ausbau des Knotenpunktes, ohne übermäßige Reduzierung der Verkehrsqualität, möglich ist. „Die Neuplanung sieht für den Fuß- und Radverkehr eine signalisierte Querung der Jägertorstraße und der Kranichsteiner Straße in der Furt östlichen des Knotenpunktes vor“, erläutert dazu Oberbürgermeister und Verkehrsdezernent Jochen Partsch. „Durch den Entfall des freien Rechtsabbiegers wird die Sicherheit sämtlicher Verkehrsteilnehmer erhöht. Mit der Signalisierung der Einmündung einschließlich der Fußgängerfurten ergibt sich dafür nun die Möglichkeit, den Knotenpunkt barrierefrei zu planen und für Sehbehinderte sowie mobilitätseingeschränkte Menschen zusätzlich sichere Wegeverbindungen anzubieten. Die Verkehrsqualität für Ein- und Abbieger der Jägertorstraße wird durch die Signalisierung zudem deutlich zunehmen.“ Die Jägertorstraße ist im Jahr 2021 Umleitungsstrecke für Straßensperrungen, die die Arbeiten im Bereich Bartningstraße (Durchlass Ruthsenbach) notwendig machen. Daher kann mit dem Ausbau der Jägertorstraße – und damit auch dem Knotenpunkt Kranichsteiner Straße – erst nach den Sommerferien 2022 begonnen werden. Hintergrund: In der in 2019 durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Variante, wurde aufgrund der seinerzeit vorliegenden Verkehrsmengen vorgesehen, den Knotenpunkt Kranichsteiner Straße / Jägertorstraße unsignalisiert und mit einem freifließenden Rechtsabbieger aus der Jägertorstraße herzustellen. In Anbetracht der Bestrebungen zur Verkehrs- und Mobilitätswende und der Corona-Pandemie wurde die vorliegende Planung neu bewertet und unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit für den Fuß- und Radverkehr grundlegend überarbeitet. Geprüft wurde die Einrichtung einer Signalisierung. Ende August 2020 (außerhalb der hessischen Ferienzeit und pandemiebedingten Einschränkungen) wurde eine Verkehrszählung durchgeführt. Die Zählung zeigte eine verringerte Verkehrsbelastung in der Hauptfahrtrichtung auf der Kranichsteiner Straße. Es wird davon ausgegangen, dass die Verkehrsmengen, durch veränderte Pendlerbewegungen, auch nach der Corona-Pandemie geringer sein werden. |
Inzidenz im Landkreis Groß-Gerau immer noch deutlich höher als im Umkreis Posted: 11 Jun 2021 09:12 PM PDT Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (12.06.21) mit Stand 03.11 Uhr mitteilte, erreicht die Wissenschaftsstadt Darmstadt eine Sieben-Tage-Inzidenz von 16,3 (Neuinfektionen mit dem COVID-19-Virus pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen). Inzidenz in den Landkreisen (12.06.21) Darmstadt-Dieburg: 19,8 Die Inzidenz in Hessen liegt bei 22,1. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.11 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. |
Pfungstadt: Polizei lädt im Juli zur Fahrradcodierung ein Posted: 11 Jun 2021 06:24 AM PDT Die Polizei in Pfungstadt lädt Interessierte am Mittwoch, den 7. Juli 2021, von 8 bis 16 Uhr unter Einhaltung der Hygieneregeln zur kostenlosen Fahrradcodierung auf dem Gelände der Polizeistation in der Straße „Grüner Weg“ ein. Da die Termine begehrt und erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind, bittet die Polizei in Pfungstadt um Voranmeldung. Diese werden ab Montag, den 14. Juni 2021, unter der Rufnummer 06157/9509-12 oder der Durchwahl -13 von 8 bis 15 Uhr entgegengenommen. Damit die Besitzer ihr Rad mit einem individuellen Code vor potentiellen Dieben schützen können, wird ein Identifikations-Dokument und ein Eigentumsnachweis bei der Codierung benötigt. Außerdem gilt, Batterieschlüssel von E-Bikes oder Pedelecs nicht zu vergessen. Carbon-Räder sind für die Codierung nicht geeignet. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
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