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Posted: 11 Feb 2022 09:46 PM PST
Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Inzidenz in Darmstadt geht zurück – Landkreis Offenbach immer noch Spitzenreiter Posted: 11 Feb 2022 09:41 PM PST
Mit Stand 11.02.22 werden in Darmstadt 12 Personen intensivmedizinisch behandelt, davon werden 8 invasiv beatmet. Die Belegungsrate aller Intensivbetten (nicht nur COVID-19) beträgt 87%. Der Anteil von COVID‑19 Patient*innen an Intensivbetten beträgt 11%. Aktuell sind in in der Wissenschaftsstadt Darmstadt insgesamt 178 (+1) Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Im Gegensatz zu anderen Medien gibt es hier keine “Paywall”, denn die Meldungen sollen für alle offen sein. Wenn jeder, der die Nachrichten aus Darmstadt und Umgebung liest, dabei hilft, dies zu finanzieren, wird es DarmstadtNews.de auch weiterhin geben. Hier kannst Du unterstützen: via PayPal. Inzidenz in den Landkreisen (12.02.22) Darmstadt-Dieburg: 1.295,6 (1.511,2) Die Inzidenz in Hessen liegt bei 1636,0 (1628,8). Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.19 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 7,13 pro 100.000 Einwohner*innen (11.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 6,93 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 10.02.2022 um 11:00 Uhr 233 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 220 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 13 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 216 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 10.02.2022 um 11:00 Uhr 1327 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1171 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 156 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 1178. 55,8 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 40,6 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 3,7 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 73,3 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 52,9 Prozent (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 11.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,7 Prozent und geboostert sind 59,6 Prozent. |
Posted: 11 Feb 2022 05:42 AM PST
Insgesamt wurden sieben Wohnungen durchsucht. Im südhessischen Bereich waren die Ermittler in Darmstadt, Dieburg, Groß-Umstadt, Rüsselsheim und Erbach aktiv. Beamte des Polizeipräsidiums Westhessen durchsuchten in Eppstein. In Bad-Kreuznach (Rheinland-Pfalz) befand sich ein weiteres Wohnobjekt. Mit rund 50 Beamten aus den einzelnen Präsidien und dem Hessischen Landeskriminalamt schlugen die Ermittler um 06.00 Uhr zeitgleich zu. Für die Durchführung der Maßnahmen wurden im Vorfeld von der Staatsanwaltschaft Darmstadt entsprechende Beschlüsse bei den zuständigen Gerichten, für die Wohnungen der beschuldigten Männer im Alter zwischen 17 und 28 Jahren, eingeholt. Die sichergestellten Dokumente, Mobiltelefone, Computer und Schreckschusswaffe befanden sich in der Wohnung des 24-Jährigen in der Darmstädter Innenstadt. Der offene Zahlungshaftbefehl wurde von dem gesuchten 47-Jährigen, der sich in der Wohnung des 28 Jahre alten tatverdächtigen Mannes in Bad-Kreuznach aufhielt, beglichen. Die Auswertung der sichergestellten Gegenstände hinsichtlich der Urkundenfälschung, Fälschens beweiserheblicher Daten im Zusammenhang mit Impfpässen und Impfausweisen dauern weiterhin an. Quelle: Polizeipräsidium Südhessen |
Posted: 11 Feb 2022 01:51 AM PST
Ohne Termin geimpft wird weiterhin jeden Mittwoch in der Zeit von 12 bis 18.30 Uhr an der Bessunger Straße in Darmstadt sowie in den Ambulanzen von Reinheim und Pfungstadt. Wer sich immunisieren lassen will, muss folgende Unterlagen mitbringen: Ausweis (Personalausweis oder Reisepass), Impfausweis und Krankenkassenkarte sowie der ausgefüllte aktuelle Aufklärungsbogen und Anamnesebogen (Download auf der RKI Seite). Freie Termine gibt es auch noch für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren im darmstadtium. Kinder können für den 12. und dann wieder für den 26. Februar 2022 angemeldet werden. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
Posted: 11 Feb 2022 01:18 AM PST
Dr. Martin Faass, Direktor des Hessischen Landesmuseums Darmstadt: »Wir freuen uns über die zwei Prachtbände, die dem Publikum und den Wissenschaftler*innen nun den herausragenden Bestand der Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts des Landesmuseums Darmstadt umfassend und detailreich zugänglich machen. Mit diesen Publikationen möchten wir auch den nachfolgenden Generationen eine gute Forschungsgrundlage bereitstellen. Mein großer Dank geht an Dr. Heidrun Ludwig, Olivia Levental und Wolfgang Fuhrmannek.« Die Gemälde werden umfassend beleuchtet hinsichtlich des aktuellen Forschungsstandes, der Künstlerbiografie, Provenienz, Objektgenese, Ikonographie und Stilanalyse, Datierung sowie Zuschreibung. Im Gemäldebestand überwiegen Werke der flämischen und holländischen Malerei, wie von Pieter Bruegel d. Ä. und Peter Paul Rubens. Am Übergang von der Renaissance zum Barock stehen Werke der frühen deutschen Stilllebenmalerei, unter anderem von Peter Binoit, Gottfried von Wedig und Georg Flegel. Ebenso vertreten sind Historien-, Landschafts- und Architekturbilder aus Antwerpener Produktion und ihrer im 17. Jahrhundert in den nördlichen Niederlanden fortgesetzten Tradition sowie auch flämische Kabinettbilder. An die holländische Malerei schließen sich Werke deutscher, italienischer und französischer Maler an, die durch die umfassende Aufarbeitung der Verluste des Darmstädter Gemäldebestandes nach 1914 ergänzt werden. Der mehr als über 200 Jahre gewachsene Gemäldebestand aus dem Entstehungszeitraum von 1550 bis 1700 lässt sich auf die Regentschaft des Erbprinzen Ludwig, dem späteren Großherzog Ludewig I. von Hessen und bei Rhein zurückführen. Dieser tätigte bereits 1778 erste Gemäldeankäufe und baute in seiner Regierungszeit ab 1790 eine umfangreiche Sammlung auf, in der nicht nur Gemälde, sondern auch Naturalien, Bücher und vielfältige Kulturgüter ihren Platz fanden. Seine Nachfolger und bis heute der Staat Hessen, führten und führen dieses Erbe im Hessischen Landesmuseum Darmstadt fort. Der Bestandskatalog im Museumsshop für 99,00 Euro erhältlich oder über den Buchhandel zu beziehen. Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Hrsg.) Bild: Wolfgang Fuhrmannek, Hessisches Landesmuseum Darmstadt |
„Medizin aktuell digital“: Thema Bauchaortenaneurysma Posted: 11 Feb 2022 01:10 AM PST
Am Donnerstag (17.02.22) um 18 Uhr referiert PD Dr. Farzin Adili, Klinikdirektor der Gefäß- und Endovascularchirurgie, zum Thema „Bauchaortenaneurysma! Eine tickende Zeitbombe und ihre Entschärfung“. In Deutschland leiden rund 200.000 Frauen und Männer über 65 Jahren an einer erweiterten Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma), einer im schlimmsten Falle tödlichen Gefahr. Denn je größer der Durchmesser der Aorta, desto höher das Risiko des Platzens und Verblutens. Jährlich werden mehr als 10.000 Menschen am Bauchaortenaneurysma operiert. Dabei spielen minimal-invasive Behandlungsverfahren eine immer größere Rolle. Thema des Vortrages wird es sein, die Ursachen des Bauchaortenaneurysmas, Warnzeichen, diagnostische Verfahren und die wichtigsten und modernsten Behandlungsverfahren vorzustellen und zu diskutieren. Den Link zu Veranstaltung finden Sie auf www.klinikum-darmstadt.de. Quelle & Bild: Klinikum Darmstadt GmbH |
Posted: 11 Feb 2022 01:07 AM PST Der Gestaltungsbeirat der Wissenschaftsstadt Darmstadt trifft sich am Freitag, 18. Februar 2022, digital zu seiner nächsten Sitzung. Dabei werden die Projekte Sanierung und Umbau „ehemaliges Modehaus Römer“ in der Ernst-Ludwig-Straße 12 sowie der Umbau und die Umnutzung eines bestehenden Wohn- und Geschäftshauses in der Frankfurter Landstraße 146/148/150 vorgestellt. Dabei besteht für Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit für Fragen zu den Projekten und Anregungen zu den Planungsüberlegungen. Im Anschluss an den öffentlichen Teil der Sitzung, der gegen rund 14.15 Uhr endet, wird der Gestaltungsbeirat gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der Fraktionen aus der Stadtverordnetenversammlung und den Fachämtern im internen Forum Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise für den Magistrat diskutieren und erarbeiten. Der Gestaltungsbeirat der Wissenschaftsstadt Darmstadt setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitz Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher (Architektin und Stadtplanerin) aus Aachen, Prof. Dr. Martina Baum (Stadtplanerin und Architektin) aus Stuttgart, Dipl.-Ing. Rebekka Junge (Landschaftsplanerin) aus Bochum, Prof. Dipl.-Ing. Thomas Knerer (Architekt) aus Dresden/München und Prof. Dipl.-Ing. Alexander Reichel (Architekt) aus Kassel. Wichtige Zusatzinfos zur Teilnahme an der digitalen Sitzung: Die Sitzung wird über das Tool „WebEx“ durchgeführt; dabei muss das Programm nicht auf dem Rechner installiert werden; eine Teilnahme ist browserbasiert möglich. Der Link muss über „Chrome oder Firefox“ gestartet werden (Internet Explorer funktioniert nicht). Es wird eine kabelgebundene Verbindung empfohlen; eine Teilnahme über WLAN funktioniert voraussichtlich nicht störungsfrei. Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt |
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