Der Morgenüberblick am Donnerstag, den 4. November
von Till Schwarze Redaktionseitung ZEIT ONLINE
Guten Morgen! Das RKI meldet fast 34.000 Neuinfektionen, die Kanzlerin erwägt Beschränkungen für Ungeimpfte, der VW-Chef kämpft um seine Zukunft, vor zehn Jahren enttarnte sich der NSU und heute erscheint die neue Ausgabe der ZEIT.
Haben Sie noch ein bisschen Zeit? Dann haben wir noch diese lesenswerten Texte für Sie.
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Erst nach ihrer Selbsttötung heute vor zehn Jahren wurden die Terroristen des rechtsextremen NSU enttarnt. Ihre zehn Morde waren nur möglich, weil sie Unterstützer hatten. Meine Kollegen Christina Schmidt und Christian Fuchs sind der Frage nachgegangen, was diese Helfer heute machen.
In unserer Morgenkonferenz sprechen wir darüber, was aus den stark steigenden Corona-Fällen folgt und diskutieren, ob man wegen der Klimakrise noch guten Gewissens Skifahren kann.
Soweit die neue Ausgabe unseres morgendlichen Newsletters. Wir wollen ihn so kurz wie möglich halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind. Redaktionsschluss war heute um 6 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen.
Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Haben Sie andere Hinweise? Schreiben Sie uns!
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In Berlin wird sehnsüchtig der Abbau des Gerüsts erwartet, der seit dem Sommer Sicht und Licht dämmt. Gerade jetzt wird jeder Sonnenstrahl gebraucht. Immerhin winken die Bauarbeiter morgens freundlich durchs Fenster. Starten Sie gut gelaunt in den Tag!