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+Bolle & Co. sind verschwunden+S-Bahn & BVG schauen mehr hin+Schmuck einer Lehrerin sorgt für Diskussion+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 29.5.2017 | Sonnig, 30°C 

Guten Morgen,

 
  Marold Checkpoint die Bilanz dieses Mega-Wochenendes ist irgendwie überirdisch: „Hier sind ja alle so freundlich“, stellte eine Besucherin völlig verblüfft fest, „ganz anders als bei uns“ (in diesem Fall: Köln, echt!) und fasste damit die Stimmung ganz gut zusammen. Auch beim Fußball: Keine Hooligan-Klopperei, nur zwei Zwischenfälle im Olympiastadion (die Entrauchungsanlage funktionierte leider nicht, das Playback von Helene Fischer leider doch). Unglaublich auch die Meldung der S-Bahn: Nur eine einzige Störung, nur ein einziger liegen gebliebener Zug. Wogegen wir uns allerdings entschieden verwahren, ist folgender Satz von Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au: „Wir haben Berlin für ein paar Tage einen neuen Ruf verschafft.“ Also bitte, bei allem Respekt: Wenn, dann haben wir uns das schon selbst eingebrockt.
 
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Zu den Meldungen von heute:

 
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  Rekord: Erst seit 12 Jahren ist das Neutralitätsgesetz in Kraft, und schon will die Bildungsverwaltung den Schulen eine „Handreichung“ übermitteln. Jüngster Anlass ist der Fall einer Lehrerin, der das Tragen eines Kreuzes untersagt wurde - proportional zur Aufregung war zu vermuten, es handele sich um eine originalgetreue Nachbildung der Zimmermannsarbeit, die Jesus die Via Dolorosa nach Golgatha schleppen musste. Tatsächlich ist das Corpus Delicti gerade mal 2,8 cm groß (hier zu sehen). Falls Sie eine Lupe zur Hand haben: Links daneben liegt der Fisch, den sie stattdessen trug - aber weil der als „christliches Erkennungszeichen“ gilt, reagierte die Verwaltung gleich wieder grätig. Dazu der klärende Kommentar von Staatssekretär Mark Rackles: „Der Fisch als solcher ist in Berlin kein Problem“ - jedenfalls, solange er nicht als Monsterwels aus dem Sommerloch in der Krummen Lanke auftaucht. Mehr zu Berliner See-Ungeheuern unten, jetzt erst mal weiter…

 
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  …zur nächsten Berliner Kreuzbaustelle: dem Schloss. Mitten hinein in den Kirchentag platzierte die „B.Z.“ die Meldung: „Jetzt sagt auch der Berliner Senat ‚Nein‘ zum Schloss-Kreuz“ und zitierte Kultursenator Klaus Lederer: „Das ist ein staatlicher Bau, mit staatlichen Mitteln erbaut, der nicht der Religionsausübung dienen soll und auch nicht die originalgetreue Rekonstruktion des früheren Schlosses ist“ - das allerdings im Original gar kein Kreuz trug (das kam erst später drauf). Und der Regierende Bürgermeister gibt zu bedenken, dass hier ja „kein Gedenkort für Preußens Gloria“ entstehen soll. Hm, wie wär’s dann vielleicht statt dessen… mit einem Fisch? Der ist ja für den Senat kein Problem (siehe oben). Muss auch nicht gleich ein Wal oder Wels sein - in den Katakomben vom Roten Rathaus ist bestimmt noch ein toller Hecht zu finden.

 
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  Überall klagen sie über Personalnot - nur das Grünflächenamt Pankow ist offenbar überbesetzt: In einer Hauruck-Aktion machte die Verwaltung die von Anwohnern liebevoll angelegten und gepflegte Minigärtchen an Straßenbäumen platt („Baumscheiben“) - was übrig blieb, legt die Umbenennung in „Grauflächenamt“ nahe, die Anwohner (Belforter Straße, Knaackstraße) sprechen von einem „Tulpen-Massaker“ und der zuständige Stadtrat (Vollrad Kuhn, Grüne) sagt, er habe nicht gewusst, was ihm da blüht. Dazu auch der Blick in den Koalitionsvertrag (S. 156): „Insbesondere in den eng bebauten Innenstadtbezirken unterstützt die Koalition die Begrünung von Baumscheiben.“ Wie und wann, steht da nicht.

 
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  „Wir nehmen uns Friedrichshain-Kreuzberg, Österreich, Bremen und Ulm zum Vorbild“, schreibt die Linken-Fraktion der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf im Antrag 0285/5, der von Grünen und der SPD unterstützt wird - na, worum geht’s wohl bei dieser brisanten Mischung? Richtig: „Sexistische, diskriminierende und frauenfeindliche Außenwerbung“ soll verboten werden (jedenfalls auf bezirkseigenen Flächen) oder, wie die „B.Z.“ schreibt: „Berlin soll nicht mehr sexy sein“ (Gähn). Über Zweifelsfälle soll eine Jury entscheiden, als Titel käme wohl „Berlins Next Flopmodel“ infrage. Was sexistisch, diskriminierend und frauenfeindlich ist, regelt ein Kriterienkatalog, hier schon mal eine kleine Warnung: Verdächtig ist z.B., wer auf einem Plakat „ohne Anlass lächelnd“ angetroffen wird - auch wenn das in Berlin ja bisher eher in die Kategorie „imageschädlich“ fällt.

 
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  Ach, und dazu noch das: Sexistisch, diskriminierend und frauenfeindlich sind auch die beliebten Inszenierungen „mit großer Freude im Haushalt“ sowie „dumm“ und „naiv“. Folgende AfD-Werbung hätte also in Charlottenburg-Wilmersdorf keine Chance - oder haben Sie eine Idee, was diese freundliche Hausfrau hier mit ihrem Quirl im Nudelsieb macht?

 
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  Kurzstrecke  
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  Gegendarstellung
 
Sie schreiben in „Tagesspiegel Checkpoint“ vom 15. März 2017 in der Rubrik „Kurzstrecke“: 
 
„Seit Rechtsanwalt Christian Schertz nicht mehr als Gegendarstellungs-Pauschalist der Senatskanzlei dient.“ 
 
Hierzu stelle ich fest: 
 
Ich bin weiter für die Berliner Senatskanzlei tätig. 
 
Berlin, den 20. März 2017 
 
Rechtsanwalt Prof. Dr. Christian Schertz.
 
Anmerkung: RA Schertz hat recht. Die Redaktion
 
 
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  Kontrolle I: Die S-Bahn hat irgendwie mitbekommen, dass auf ihren Bahnhöfen das Rauchen verboten ist - jetzt will das Unternehmen  gegen Verstöße „verstärkt vorgehen“ (bringt pro Raucher 15 Euro Bußgeld, die an Obdachlosenprojekte gehen). (Q: „Morgenpost“)
 
Kontrolle II: Die BVG hat den Koalitionsvertrag gelesen und festgestellt: „Der Einstieg beim Bus soll in der Hauptverkehrszeit grundsätzlich an allen Türen erlaubt werden“ (S. 40). Die Konsequenz: Per Ausschreibung sucht das Unternehmen ein Unternehmen, das die Fahrscheine auch in den Bussen kontrolliert - und zwar von 12 bis 20.30 (also außerhalb der morgendlichen Hauptverkehrszeit.)
 
Die Innenverwaltung setzt offenbar auf den steigenden Wert von Oldtimern: Bei der Feuerwehr sind 100 Fahrzeuge älter als 20 Jahre, bei der Polizei sind sogar 32 Jahre alte Wagen im Einsatz. (Anfrage MdA Marcel Luther, FDP).
 
Also, ich lege mich fest: Der Umbau des Olympiastadions in eine reine Fußball-Arena mit geraden Tribünen unter dem runden Dach ist ein ästhetischer Frevel und nicht nur leichtathletisch ein schwerer Fehler - von den Kosten (min. 160 Mio) mal ganz abgesehen.
 
Und damit zu unserer beliebten Rubrik „Der Fotobeweis“: Checkpoint-Leser Patrick Neumann hat das Rätsel gelöst, warum bei Air Berlin in Tegel die Gepäckausgabe so lange dauert - aber sehen Sie selbst
 
Die gute Nachricht für Air-Berlin-Kunden: Der Direktflug nach New York wird von 2 x täglich auf 1 x täglich optimiert - damit reduziert sich das Verspätungsrisiko von Mensch, Material und Maschine sturzflugartig um 50 %.
 
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  Große Geschichte in der „FAS“ über Berliner „Clan-Kriminalität“, die in Berlin offiziell nicht Clan-Kriminalität heißt, um arabische Clans nicht zu diskriminieren. Der Anlass ist im Allgemeinen latent und im Konkreten die TV-Serie „4 Blocks“ (auf „TNT“), die dem Autor Dominique Bergson zu romantisierend ist. Hinweis: Weil’s um Geld geht, steht das Ganze im Wirtschaftsteil (S. 24). PS: Das „manager magazin" macht gerade auf mit dem „unersättlichen Reimann-Clan“ - irre: Jetzt legen die sich schon deutsche Decknamen zu.
 
Was fehlt… ach ja - das oben versprochene Berliner See-Ungeheuer: Ich habe im Engelbecken endlich die legendäre Wasserschildkröte gesehen - Beweisfoto hier
 
Jetzt ist auch das letzte Kaiser’s-Design bei mir um die Ecke an der Annenstraße getilgt - Anlass für einen kleinen Rückblick auf verschwundene Berliner Handelsmarken. Wir sind auf acht gekommen (plus Kaiser’s), hier sind sie: Bolle, Bilka, Centrum, Hertie, Horten, Meyerbeck, Reichelt, Wertheim. Immerhin - die Vielfalt deutscher Mineralwassermarken bleibt gewahrt: Es gibt 195 verschiedene.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1822
 
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     Zitat  
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  Service funktioniert wie ein Türsteher - wer kein Geld ausgeben will, kommt nicht mehr.“
 
Ansgar Oberholz, Betreiber des gleichnamigen, legendären Digital-Cafés am Rosenthaler Platz, hat die Selbstbedienung eingestellt. (Q: „FAS“)
 
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     Tweet des Tages  
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  @realDonaldTrump
 
„Just returned from Europe. Trip was a great success for America. Hard work but big results!“
 

Die G7-Bilanz von Bundeskanzlerin Angela Merkel fiel etwas anders aus - sie nannte die Ergebnisse „sehr unzufriedenstellend“,die USA seien „kein verlässlicher Partner mehr".
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Der Kirchentag ist zu Ende, aber die Straße des 17. Juni bleibt bis einschließlich 11. Juni zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor gesperrt. Auf der Rummelsburger Landstraße (Oberschöneweide) beginnt am Morgen eine neue Baustelle. Bis Anfang September steht in beiden Richtungen zwischen Poggendorffweg und Grenzweg jeweils nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Ebenso auf der Bernauer Straße (Gesundbrunnen) in Richtung Eberswalder Straße zwischen Brunnenstraße und Swinemünder Straße (bis Mitte Juni). Außerdem regelt ab heute eine Baustellenampel in der Gatower Straße (Wilhelmstadt) im Bereich Zur Haveldüne den Verkehr Richtung Gatow, bzw. Kladow (bis Ende des Jahres).
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Demonstration Am Pariser Platz fordern 10 Demonstranten ein „Tabakwerbeverbot - jetzt“ (9.30-11.30 Uhr). Die Kiekemal Grundschule am Hultschiner Damm 219 ist Ziel eines Sternmarsches für die „Schaffung von Schulplätzen im Siedlungsgebiet Mahlsdorf-Kaulsdorf“ mit den Startpunkten Hultschiner Damm/ Rahnsdorfer Straße und Hultschiner Damm/ Voltastraße (500 Teilnehmer, 17.30-18 Uhr). 
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Zu Gast ist die indische Handels- und Industrieministerin Nirmala Sitharaman. 
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Universität Das John-F.-Kennedy-Institut der FU feiert 100 Jahre JFK. Auf dem Programm stehen u.a. eine Keynote des ehemaligen US-Botschafters John Kornbluhm, eine Live Performance aus Kennedys Reden, Filmvorführungen und Diskussionsrunden. Beginn 16.30 Uhr (Lansstraße 7-9, U-Bhf Freie Universität), Eintritt frei. 
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Gericht Zwei mutmaßliche Goldräuber kommen auf die Anklagebank. Ein 31 Jahre alter Angeklagter soll mit einem bislang unbekannten Mittäter in ein Gold- und Silbergeschäft eingedrungen sein, während ein 24-jähriger Angeklagter beim Fluchtauto gewartet habe. Die Männer seien mit Beute im Wert von über einer Million Euro geflohen (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 736).
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     Stadtleben  
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  Essen Früher Club, jetzt Restaurant: Die Räume des ehemaligen Cookies wurden zwar komplett umgestaltet, trotzdem kommt auch im Crackers von Gastro-Größe Heinz „Cookie“ Gindullis ein bisschen Club-Feeling auf: das Licht ist gedimmt, die türkisfarbenen Samtstühle versprühen Lounge-Flair und der Weg ins Innere führt durch ein Eisentor (allerdings ohne Türsteher). Küchenchef Stephan Hentschel, der bereits ein Stockwerk weiter oben im Cookies Cream in der Küche hantiert, serviert u.a. Schwarzwurzel-Ravioli an Trüffelsauce (20 Euro), gebratenes Heilbutt-Steak an Kapern und getrockneten Tomaten oder Entrecôte vom Charolais-Rind aus Pommern (33 Euro). Friedrichstraße 158, tgl. ab 18.30 Uhr.    
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  Trinken Weil Rese und Otto ihre Partys mit Bier und Suppe nicht mehr in der eigenen Wohnung feiern wollten, haben sie die Wohnzimmer-Bar ResOtto im Weddinger Sprengelkiez eröffnet. Aus den Hähnen fließt frisch Gezapftes und damit der Rausch nicht auf leeren Magen erfolgt, stehen tgl. zwei hausgemachte Suppen auf der Karte (Sprengelstraße 12, U-Bhf Amrumer Straße), geöffnet Mo-Sa ab 18 Uhr.   
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  Berlinbesuch auf Spurensuche durch Mitte schicken: Wer vom Checkpoint Charlie Richtung Potsdamer Platz läuft, landet auf dem Bethlehemkirchplatz. Dort, zwischen DDR-Platten und Philip-Johnson-Haus, zeichnet eine Installation des spanischen Konzeptkünstlers Juan Garaizabal die Umrisse der 1963 für den Grenzkontrollpunkt abgerissenen Bethlehemskirche nach. Tipp: Bei Nacht wirkt die Installation noch imposanter, da das Stahlgerüst mit LED Leuchten ausgestattet ist.   
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  Neu im HKW gibt’s Montagsführungen durch die Ausstellung 2 oder 3 Tiger, welche die Ikonografie der gestreiften Wildkatzen im politisch-historischen Kontext analysiert. Dabei werden Arbeiten u.a. von Kevin Chua, Ho Tzu Nyen und Filipa Ramos erkundet. Bis 3. Juli montags 17 Uhr in der John-Foster-Dulles-Allee 10 (U-Bhf Bundestag), Eintritt 3 Euro.   
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  Geschenk Stefan Fak ist weltweit der einzige Risolier. Kein Wunder, denn der Reisexperte hat sich seinen Beruf selbst ausgedacht. Und das ging so: Bei einer Radtour durch Vietnam entdeckte er seine Liebe zu Reis, testete hunderte Sorten und nahm die besten in sein Sortiment des Online-Shops Lotao auf - darunter der rosafarbene Glam Wedding Pink mit Orangen-Duftnote oder der Royal Pearl Black (4,49 Euro/ 300 g).   
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  Last-Minute-Tickets für eine doppelte Dosis Klassik: In der Reihe 2xHören im Konzerthaus wird ein Musikstück zunächst ohne Einführung gespielt. Danach berichten Moderatoren und Künstler über das Werk, das daraufhin noch einmal erklingt. Um 20 Uhr präsentiert die Opern- und Konzertsängerin Julia Giebel die Drei-Engel-Lieder von Toshio Hosokawa mit Texten von Else Lasker-Schüler und Gershom Scholem, die Begleitung übernimmt Ronith Mues, Solo-Harfenistin des Konzertorchesters (Karten 15 Euro).   
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  Noch hingehen, denn die Ausstellung Porträt Berlin im Kunsthaus Dahlem ist nur noch bis zum 18. Juni zu sehen. Die Schau zeigt künstlerische Positionen der Ost- und Westberliner Nachkriegsmoderne von 1945-1955 - u.a. mit Werken von Ruthild Hahne, Karl Hartung, Bernhard Heiliger, Jeanne Mammen, Louise Stomps und Hans Uhlmann. Käuzchensteig 8 (U-Bhf Dahlem-Dorf), Mi-Mo 11-17 Uhr, Eintritt 6 Euro.   
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  Karten sichern für das nächste Taschenlampenkonzert der Berliner Band Rumpelstil. Nach ihrem Gastauftritt in Mexico City bringen sie die Waldbühne wieder am 16. September zum Leuchten (Kinder 19,50 Euro, Erwachsene 25,80 Euro).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagOskar Ansull (67), Schriftsteller und Rezitator / Burkhard Glaetzner (74), Oboenspieler und Dirigent / Kerstin Hensel (56), Schriftstellerin / Frank Mückisch (61), Stadtrat in Steglitz-Zehlendorf (CDU) / Ilse Pagé (78), Schauspielerin und Synchronsprecherin

GestorbenMartin Barth, * 16. Oktober 1935 / Jo Bickenbach, * 18. Januar 1946 / Alexander Bröking, * 5. August 1970 / Eva Träder, * 21. November 1924 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde der Tabakwarenhändler Walter Ruttin (Jg. 1897) in Auschwitz ermordet. Bis zu seiner Deportation am 1. März 1943 lebte er in der Niebuhrstraße 63 in Charlottenburg. 
 
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  Artikelempfehlung  
  "Früher war es lockerer", meint ein Kirchentagsbesucher in Wittenberg. Der Kirchentag war geprägt von einer neuen Ernsthaftigkeit. Oft ging sie einher mit moralischem Überschuss - und nicht selten mit Besserwisserei. Lesen Sie die Reportage über den diesjährigen Kirchentag von Claudia Keller und Sebastian Leber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Hier zum Schluss noch eine Nachricht vom freundlichen DHL-Boten: „Habe das Paket im Müll versteckt“, steht auf dem Sendungszettel im Briefkasten, ergänzt um den Suchtipp „im blauen Papier Container, gleich neben dem Orangen Container“. Puh, bloß gut, dass es die Biotonne nicht mehr gibt.
 
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Na, dann drücke ich mal die Daumen, dass die Geburtstagsgeschenke heute nicht im Müll landen - alles Gute, bis morgen früh, Ihr



Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Geschäftsführer: Florian Kranefuß (Sprecher), Farhad Khalil, Ulrike Teschke
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Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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