Eine Einordnung von Jörg Sutter
In diesen Tagen kann man vor der Frage stehen, ob die Bundespolitik bei Förderungen und Subventionen mit zweierlei Maß misst – und man kommt zur Antwort: Ja. Wenn dann auch noch der Eindruck entsteht, dass man unliebsame Ergebnisse besser für sich behält, wirft das kein gutes Licht auf die politische Arbeit. Und in die Zukunft gedacht ist das auch nicht. Doch der Reihe nach.
In der letzten Woche hat sich – trotz Sommerpause – der Berliner Politikbetrieb einmal wieder pressewirksam zur Förderung der erneuerbaren Energien geäußert. Die Förderung der erneuerbaren Energien soll so schnell es geht beendet werden – so Finanzminister Lindner, nachdem sich die Haushaltsberatungen der Bundesregierung hinzogen und auch im kommenden Jahr Mittel für die EEG-Vergütung bereitgestellt werden müssen.
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Ein Technik-Reiseführer von Götz Warnke
In den frühen Morgenstunden des 28. Februars 1969 wurden die Küstenregionen Marokkos und Portugals von einem gewaltigen Seebeben (Stärke 7,8) erschüttert, das sein Epizentrum an der Azoren-St.Vincent-Bruchzone hatte. Zwar wurde von einem Tsunami nichts vermeldet, aber Auswirkungen des Bebens reichten weit ins Land hinein; selbst in der 260 km vom Epizentrum entfernten und im Binnenland liegenden portugiesischen Stadt Loule wurde die historische Kirche Igreja Matriz de São Clemente schwer beschädigt (Memoraial an der Kirche). Das Erdbeben forderte „nur“ 13 Todesopfer, stand daher stets im Schatten der großen Katastrophe von 1755 , und blieb so kaum im öffentlichen Bewusstsein. Allerdings hatte es schwere Auswirkungen auf die Erneuerbaren Energien in Portugal, und zwar auf eine Energieform, die auch heute kaum im fachlichen Focus steht: die Gezeitenkraft. Denn es zerstörte einen Großteil der an der Algarve noch verbliebenen Gezeitenmühlen, und tilgte sie damit so vollständig aus der Geschichte, dass sie sich selbst bei auf das Thema spezialisierten Institutionen und Internetseiten zu einem Großteil nicht wiederfinden.
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Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
Die Kritik kam prompt drei Stunden später: „Der Grünen-Vorschlag ist gut gemeint, aber an entscheidenden Stellen schlecht gemacht. Unser Gesetz wird für eine angemessene Beteiligung von Kommunen und Bürgern an Windenergie- und PV-Freiflächen sorgen“, ließ Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) in Riesenlettern verkünden.
Es muss wohl gesessen haben: Am Mittwochmittag haben Bayerns Landtagsgrüne den Entwurf ihres „Bürgerenergiebeteiligungsgesetz Bayern“ der Presse vorgestellt. Seit Anfang des Jahres haben sie am Inhalt gearbeitet. Warum dabei trotz des grundsätzlich wichtigen Inhalts nur dieses kryptische Kürzel dafür herauskam? BürgEnBeG.
Als Grund für die Fraktions-Initiative nannte Martin Stümpfig, der Energiesprecher der Landtags-Grünen „den großen Nachholbedarf in Bayern: Wir decken hier gerade mal 50 Prozent am Strombedarf aus Erneuerbaren Energien.“ Es gebe zwar „viele gute Beispiel-Projekte – aber nicht flächendeckend.“ Seine Fraktion wolle aber, dass die finanzielle Bürger- und Gemeindebeteiligung in ganz Bayern zur Pflicht werde.
Vorhabenträger in der Holpflicht
Hierzu schreibt das „Gesetz über die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Gemeinden an der Nutzung von Wind- und Sonnenenergie“ - so der offizielle Titel der Landtagsdrucksache 19/3082 – in Art. 6 eine „Beteiligungsvereinbarung“ vor: „Der Vorhabenträger ist verpflichtet, den Standortgemeinden ein Angebot zur Beteiligung der beteiligungsberechtigten Personen sowie der beteiligungsberechtigten Gemeinden am Ertrag des Vorhabens zu machen.“
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Pressemitteilung Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V.
Keine erhöhte Brandgefahr durch Indach-Solarthermieanlagen, betont die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) ++ Solarwärme als sichere Säule der Energiewende
Berlin, 14. August 2024. Rund 2,6 Millionen Solarthermieanlagen erzeugen in Deutschland CO2-frei, geräuschlos und unauffällig Wärme für die Warmwasserbereitung und Raumheizung in Gebäuden. Im Juli dieses Jahres wurde aus dieser sanften Form der Wärmeerzeugung in einigen Medienberichten schlagartig eine „tickende Zeitbombe“ auf dem Dach. Grund hierfür war der Brand eines Dachstuhls in Senden, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm, der durch einen Schwelbrand im Holzrahmen der indachmontierten Solarthermieanlage ausgelöst worden war. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V. weist darauf hin, dass dies ein äußerst seltener Ausnahmefall war. „Über zwei Millionen Solarwärmeanlagen laufen einwandfrei und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Wärmewende“, betont Torsten Lütten, Präsident der DGS, Deutschlands ältestem Solarverein mit rund 3.800 Mitgliedern.
Der Löwenanteil der in Deutschland installierten Solarthermieanlagen ist auf dem Dach montiert, das heißt, sie befinden sich über der Dachhaut. Bei den selteneren sogenannten Indach-Anlagen sind die Solarkollektoren in die Dachhaut integriert, die Anlage bildet einen festen Teil der Gebäudehülle. Vor etlichen Jahren gab es einige wenige Brandfälle bei Indachanlagen eines bestimmten Herstellers, der nicht mehr im Markt ist. Ein möglicher Grund für einen Schwelbrand könnte die Überhitzung ungenügend isolierter Kupferrohre sein, was dazu führte, dass sich Hitze auf eine spezielle Holzrahmenkonstruktion der Anlage übertrug.
Auch in Senden handelte es sich um eine solare Warmwasseranlage eben dieses Anbieters. Ein Defekt habe den Schwelbrand ausgelöst. Laut Medienberichten habe ein Mitarbeiter der Kriminalpolizei Solarthermie-Indachanlagen daraufhin als „latente Gefahr“ bezeichnet. Weiterhin hieß es, der Fall in Senden zeige, dass von Solarthermieanlagen „eine oft unterschätzte Brandgefahr“ ausgehe.
Dem widerspricht die DGS entschieden und sie warnt davor, ohne statistische und fachkundige Einordnung unbegründete Ängste zu schüren. Stattdessen solle im Blick behalten werden, wie Hunderttausende von Solarthermie-Anlagen einwandfrei laufen. „Wir plädieren ausdrücklich dafür, sich bei der Energiewende im eigenen Gebäude auch mit Solarthermie auf dem Dach oder an der Fassade zu beschäftigen“, empfiehlt Lütten. „Die Solarwärme-Technik ist ausgereift, kann sofort nachgerüstet werden und sie ist mit anderen Heizungsarten gut zu kombinieren, sprich, Solarthermie ist die wohl am meisten unterschätzte Lösung für das Heizen mit erneuerbaren Energien.“
Torsten Lütten
Präsident der DGS
E-Mail: luetten@dgs.de
Ina Röpcke
PR Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
Gollierplatz 2, 80339 München
Tel. 089 / 500 788 15
Mobil: 0177 / 381 75 20
E-Mail: presse@dgs.de
Wer ist hier gescheitert? Die Energiewende ist gescheitert! Meint jedenfalls Michael Kretschmer, Sachsens Ministerpräsident seit 2017, der in dieser Zeit hinsichtlich Windenergieausbau und anderer EE-Themen im Freistaat nicht wirklich viel auf die Reihe gebracht hat. Könnte es nicht eher so sein, dass hier ein Ministerpräsident gescheitert ist: www.saechsische.de/wirtschaft/reaktionen-auf-kretschmer-aussage-die-energiewende-ist-gescheitert-6032574.html
Atomfusionskraftwerke sind zuverlässig: Ganz gleich ob im Jahr 1980, 2000 oder 2024 – Fusionskraftwerke kommen stets „in frühestens 20 Jahren“ – wahrhaftig ein Beispiel für Kontinuität und Zuverlässigkeit!: www.heise.de/news/Kernfusion-Experten-erwarten-erstes-Kraftwerk-in-fruehestens-20-Jahren-9835404.html
Erfolgreiches Akku-Wechselsystem: Nio, der chinesische E-Auto-Hersteller von Fahrzeugen der gehobenen Oberklasse, hat mit seinem Wechselakku-System bisher 50 Millionen Akkus getauscht. Hallo Volker Wissing, wie wäre es mit ein wenig mehr Mut zur Technologie-Offenheit, in dem man in Deutschland staatlich unterstützte Normen für ein solches Akkusystem aufstellt. Bevor dann wieder die Chinesen… www.golem.de/news/elektromobilitaet-nio-hat-50-millionen-akkus-getauscht-2408-187817.html
Verdopplung in Bremen: In Bremen hat sich die Zahl der angemeldeten Steckersolargeräte seit Jahresanfang verdoppelt, so eine aktuelle Meldung. Der lokale Netzbetreiber vermutet als Grund die Vereinfachung bei der Anmeldung, die mit dem Solarpaket I im Mai in Kraft getreten ist: www.butenunbinnen.de/nachrichten/balkonkraftwerke-bremen-boom-100.html
Geplatzter Traum: Noch träumen viele von den E-Fuels, doch die Realität sieht anders aus: Die geplant größte Fabrik in Europa für E-Fuels wird nun doch nicht gebaut. Das Projekt "Flagship-One" wird aufgegeben, weil „keine längerfristigen Verträge zu akzeptablen Preisen“ abgeschlossen werden konnten. Sprich: Alles zu teuer. Uns wundert das nicht: m.winfuture.de/news/144610
Schwimmende Solarmodule: In diesem Videobetrag zeigt der RBB in knapp über einer Minute die Konversion eines Braunkohle-Tagebaus in einen schwimmenden Solarpark. Die Bauarbeiten bei Cottbus laufen, der Park soll Anfang 2025 fertig sein: www.rbb24.de/panorama/beitrag/av7/video-ostsee-cottbus-solar-anlagen.html
Günstiger Speicherstrom: Sogar, wenn der Strom gespeichert wird, liegen die Kosten für Sonnen- und Windenergie laut Klimareporter inzwischen oft unter denen auf „alte“ Art erzeugten Stroms: www.klimareporter.de/energiewende/die-rechnung-von-sonne-und-wind-wird-immer-kleiner
Über 2.000 Hektar Pachtflächen für Solarstrom neben Landstraßen: Der Freistaat Bayern hat eine grundsätzlich gute Idee verkündet. Doch weil das ja wohl nicht mit den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur für Groß-PV zusammengeht, dürfte das Angebot wohl nur recht begrenzt für mehr Ausbau sorgen: www.frankenpost.de/inhalt.erneuerbare-energien-bayern-will-bau-von-solaranlagen-an-strassen-voranbringen.e02bfd1f-f069-44ac-9709-dac3c3472073.html
Energiewende mit Bürgerbeteiligung geht am besten vor Ort: unser Redaktionskollege Heinz Wraneschitz berichtet für die VDI-Nachrichten über ein Beispiel im Landkreis Fürth/Franken: www.vdi-nachrichten.com/technik/energie/bayern-kaempft-mit-windkraft-ziel-buergerprojekt-setzt-zeichen/
… hat das Umweltbundesamt eine Langzeit-Übersicht über die Treibhausgas-Emissionen im deutschen Strommix der vergangenen 33 Jahre veröffentlicht.
... will das Land Baden-Württemberg noch mehr Photovoltaik, ohne Flächen zu verbrauchen. Dazu wurde jetzt ein neues Förderprogramm aufgelegt, das breit von Privatpersonen, Firmen usw. in Anspruch genommen werden kann. Genutzt werden sollen dabei Infrastrukturflächen, also Lärmschutzwände, Wegüberdachungen und Dächer von Haltestellenhäuschen oder ähnliches.
Projektideen sollten zügig verfolgt werden, denn die Frist für die Antragstellung ist der 10. Oktober 2024, die Projekte müssen noch in 2024 in die Umsetzung kommen und 2025 beendet werden.
... wurde in den Duden nun auch das „Balkonkraftwerk“ aufgenommen. Wir finden das gut, „Steckersolargerät“ hätte uns allerdings besser gefallen.
... bietet die Verbraucherzentrale NRW ein Express-Online-Seminar zum Solar-Gründach: Am kommenden Mittwoch (28. August) von 12:00 bis 12:30 zeigt die Gründach-Expertin Andrea Wegner, wo sich ein Solargründach anbietet, wie es aufgebaut ist und auf was man achten muss, damit Gründach und PV gut zusammenspielen. Das Online-Seminar kostenfrei, doch eine Anmeldung ist notwendig.
… werden in Nordrhein-Westfalen Fördermittel in Höhe von 15 Mio. Euro für den Einsatz von klimaschonenden Nutzfahrzeugen für die Logistiker bereitgestellt. Ab dem 18.9.24 können Anträge gestellt werden, dazu stehen umfangreiche Informationen zur Antragstellung bereit.
... ist Europa noch immer der größte Gasabnehmer Russlands. Das erstaunt, da es Sanktionen gibt, diese gelten aber nicht für Pipeline-Gas. Ebenso beim Öl: Durch eine Ausnahmeregelung bei der Druschna-Öl-Pipeline fließt munter weiter Öl von Russland in die EU. Das kann sogar tagesaktuell beobachtet werden. Und finanziell ausgedrückt: Nach Angaben eines finnischen Energieforschungsinstitutes (CREA) hat die EU seit Kriegsbeginn knapp 200 Mrd. Euro für fossile Energie überwiesen.
… schmeißen auch Wissenschaftler:innen mit großen Worten nur so um sich, wenn`s um Wasserstoff geht. Doch es gibt auch Ehrliche; Beispiel: Helmholtz-Zentrum HZB Berlin. Dem aufbrandenden Jubel um Grünen Wasserstoff, der mit direkter Meerwasser-Elektrolyse erzeugt werden soll, setzen sie eine „Warnung vor einem Hype“ entgegen. Danke!
… wird das Kernfusions-Experiment CERN 70 Jahre alt. Und noch immer geht praktisch nichts voran mit dem Nachbau der Sonne. Dennoch feiern das die Organisatoren ganz heftig.
… ist die „Fußball-Bundesliga nicht fit fürs Klima“. Jedenfalls, wenn die Ergebnisse einer Umfrage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) stimmen. Die „offenbart großen Nachholbedarf bei nachhaltiger Mobilität, Energie und Abfall“, heißt es von der DUH.
… hat EEG-Miterfinder Hans-Josef Fell eine sehr gute Rede anlässlich des Falls der Kühltürme des Ex-Kernkraftwerks Grafenrheinfeld gehalten. Nachlesenswert!
… gab es dieser Tage – auch von uns unbemerkt – „ein positives Beben“. Gespürt hat dieses aber der Fachverband Biogas, und zwar in Berlin: Dort habe sich Bundesenergieminister Robert Habeck (endlich) auch zu Biogas bekannt. Wie auch in den DGS-News berichtet, ist ja dessen Speicherfähigkeit bislang durch die Bundespolitik ignoriert worden. Nun aber hat ein einziger Habeck-Satz die Branche aufgerüttelt: „Biogas kann im zukünftigen Energiesystem weiter eine wichtige Rolle spielen.“
Wie gestalten wir den industriellen Wandel hin zu Erneuerbaren Energien? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die „Industry meets Renewables“ am 11. September 2024 im Holstenhallen Congress Center in Neumünster.
Die Konferenz richtet sich an Vertreter der Wirtschaft und der Erneuerbaren. Sie gibt gelungenen Energiewende-Projekte eine Bühne und bildet den Rahmen für Austausch und Gespräche.
Unter dem Titel „Die Energiewende als Chance – für Unternehmen und Regionen“ diskutieren Schirmherr Tobias Goldschmidt, Energiewendeminister von Schleswig-Holstein, und Dr. Niclas Wenz, DIHK mit Vertretern aus Industrie und Energiewirtschaft.
Energieversorgung, Smart Use & Storage und ein zukunftssicheres Energiesystem
Nachmittags berichten Unternehmen aus ihren Energiewende-Prozessen: Benninghoven Frosta AG, GP JOULE, Northvolt , Ramboll Deutschland, Rondo Energy, Tesvolt AG, UPM und Worlée Chemie.
Am Folgetag bietet die IMR Exkursionen zu Energieprojekten in Schleswig-Holstein an. Die Teilnahme ist im Ticket bereits enthalten.
Veranstalter: Erneuerbare-Energien-Branchenverband watt_2.0 e.V., Landeskoordinierungsstelle Wasserstoffwirtschaft SH, IHK Schleswig-Holstein.
https://www.dgs.de/ Partner: Transfer-Hub Klimaneutrales Wirtschaften der WTSH, Eneco BV, GP JOULE GmbH, Messe HUSUM WIND; Nordgröön Energie GmbH, SPR Energie GmbH.
Weitere Informationen unter: wattzweipunktnull.de/industry-meets-renewables
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Jörg Sutter (CvD), Matthias Hüttmann, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Kontakt
DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
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Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: info@dgs.de
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
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