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Eine Vor-Wahl-Stellungnahme des DGS-Präsidiums
Mit Entsetzen nimmt die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V. zur Kenntnis, dass deutsche Parteien, die angeblich dem Wohle des Volkes dienen wollen, immer noch die Zerstörung von Klimasystemen und Lebensgrundlagen verharmlosen oder sogar leugnen und darüber hinaus eine wirksame Energiewende hin zu gesunder Versorgung mit Wärme, Strom und Mobilität verhindern wollen.
„Der Vergleich der in Thüringen, Sachsen und Brandenburg zur Wahl stehenden Parteiprogramme durch die Reiner Lemoine Stiftung zeigt bei manchen Parteien das Ausmaß der bockigen Realitätsverweigerung gegenüber der ohne weitere Verzögerungen erforderlichen und möglichen vollständigen Energiewende hin zu erneuerbaren Energien“, betont DGS-Präsident Torsten Lütten.
Die DGS, gemäß ihrer Satzung der Förderung der Erneuerbaren Energien und speziell der Sonnenenergie im Zuge der Volksbildung verpflichtet, verweist auf die vielfältigen Vorteile einer solaren Energieversorgung für die Gesellschaft. Lütten beschreibt die Situation wie folgt: „Einzelpersonen und Familien sparen Stromkosten mit eigenen Balkonkraftwerken, Gemeinden werden unabhängiger mit eigenen Solarparks und Menschen in Mietshäusern genießen gesündere Luft und Kostenvorteile durch Fernwärme aus großen Solarthermieanlagen.“
Ganz Deutschland profitiere von mehr Energiesicherheit und weniger abfließenden Energiekosten ins Ausland, sprich: von heimischer Wertschöpfung. Warum einige Parteien so hartnäckig an der Abhängigkeit von fossilen Energien festhielten und damit unter anderem Russlands Angriffskrieg unterstützen und jährlich Tausende vorzeitige Todesfälle durch Luftverschmutzung in Deutschland hinnehmen wollen, sei mit dem Wohle des deutschen Volkes nicht zu erklären und auch nicht vereinbar. „Für Öl und Gas fließen auch Unsummen in Terror finanzierende Staaten im Nahen und Mittleren Osten. Dass bestimmte Parteien die heimische Wind- und Solarenergie blockieren und dann von diesem Terror überrascht tun, ist unanständig“, so Lütten.
„Die DGS wird unabhängig vom Ausgang der Landtagswahlen den Weg zur Solarisierung unserer Gesellschaft fortsetzen“, bekräftigt der DGS-Präsident. Als deutsche Sektion der International Solar Energy Society (ISES) pflegt sie Kontakte und wissenschaftlichen Austausch mit fachkundigen Gleichgesinnten in aller Welt.
„Ich bin sehr stolz, dass sich die DGS seit nunmehr fast 50 Jahren erfolgreich für die Nutzung der Sonnenenergie einsetzt. Wer einmal begriffen hat, dass dieser `Brennstoff` jeden Tag für alle Menschen kostenlos vom Himmel scheint, kann über das Festhalten an den in jeder Hinsicht unterirdischen und als Privatbesitz zum kurzfristigen Vorteil von wenigen gehandelten Energiequellen Kohle, Öl und Gas nur den Kopf schütteln“, fasst Torsten Lütten die Sichtweise des Verbandes zusammen.
Es sei deshalb nur konsequent, dass immer mehr Menschen aus aller Welt Mitglied bei ISES und insbesondere der DGS werden. Lütten: „Wir haben in Deutschland Sexismus, Rassismus und Nationalismus zur Genüge erlebt. Wir wissen, wohin das führt. Nicht zuletzt deshalb setzt sich die DGS engagiert und kompetent für eine pluralistische Gesellschaft und demokratische Energieversorgung zum Wohle aller ein. Menschen, die das noch nicht verstanden haben, sind mitgemeint.“
Weitere Informationen und Kontakt:
www.dgs.de/aktuell/
Ein Bericht von Götz Warnke
Rund 61 Millionen Kraftfahrzeuge gibt es in Deutschland, davon 49 Millionen PKW. Von letzteren fahren 90 Prozent mit Benzin oder Diesel; den Rest teilen sich Erdgas, Autogas, Strom, Pflanzenöl und Wasserstoff. Jedes dieser Fahrzeuge ist im Schnitt zwölf Jahre auf der Straße, und produziert dort seine Umwelt- und Klimaauswirkungen. Da manche Fahrzeuge durch Unfall oder Export vorzeitig ausscheiden, ist die reale Haltedauer noch etwas höher, und sie steigt weiter. Das bedeutet nach heutigem Stand: Ein Fahrzeug, das dieses Jahr zugelassen wird, bleibt mindestens bis 2036 auf den Straßen, und ein Fahrzeug mit Zulassungsdatum 2036 rollt bis mindestens 2048 über den Asphalt. Allerdings fallen ab 2045 aus Gründen des Klimaschutzes und wegen des Pariser Abkommens die fossilen Treibstoffe und auch wohl das Pflanzenöl als Antriebsmittel aus. Es bleiben also noch Strom und Wasserstoff – sowie die mit Hilfe von Strom aus Molekülen synthetisierten „elektrischen Treibstoffe“, E-Fuels genannt. Diese sind, sofern man z.B. das CO2 aus der Luft abscheidet, klimaneutral.
Und auf diese setzt explizit das Bundesverkehrsministerium unter Volker Wissing (FDP). Denn dort hat man richtig erkannt, dass auch noch 2045 eine Vielzahl von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auf den Straßen sein könnten. Und dass in diesen Fahrzeugen eine Unmenge an grauer Energie in Form von Kunststoffen, gepressten Stahlblechen und Aluminiumträgern steckt, die bei einer Verschrottung weitgehend „vernichtet“ werden würden. Aber wie so oft im Leben: nicht jeder trefflichen Problemanalyse folgt auch ein entsprechend qualifizierter Lösungsvorschlag. Denn für den Energiegehalt von einer kWh E-Fuels benötigt man ca. 10 kWh Strom – Erneuerbaren Strom, wenn die E-Fuels wirklich klimaneutral sein sollen. Doch schon ohne den Verkehrssektor gibt es in Deutschland onshore und offshore nicht genügend Solar- und Windflächen für die in der Industrie und in der Luftfahrt benötigten Wasserstoffmengen – und Wasserstoff ist ja erst der erste Schritt zu E-Fuels. Was also tun?
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Eine Einordnung von Heinz Wraneschitz
Es waren zwei Knaller im wortwörtlichen Sinn: Aus jeglicher Perspektive, in allen großen (und vielen kleinen) Medien wurde über die Sprengung der beiden, je 143 Meter hohen Kühltürme am früheren Atomkraftwerk (AKW) Grafenrheinfeld bei Schweinfurt in Unterfranken berichtet. Ja, wenn es staubt und kracht, da wollen alle dabei sein.
Das war übrigens vier Jahre vorher beim Baden-Württemberger AKW Philippsburg 2 nicht anders gewesen: Der dortige Umweltminister Franz Untersteller hatte die Zerstörung der Betonriesen gar als „bildgewaltiges Symbol für den Atomausstieg und die Energiewende“ bezeichnet. Doch mit der damals für 2024 hoch und heilig versprochenen Konverterfertigstellung für die HGÜ-Trasse „Ultranet“ wird es wohl frühestens in zwei Jahren etwas werden…
Auch bei Grafenrheinfeld hatten die Ex-AKW-Betreiber die Sprengung wieder als Event aufgezogen. Das werde eine „30-Sekunden-Party“, hatte Preußenelektra-Bauingenieur Matthias Aron versprochen. Die Party ging dann etwas verspätet los, weil ein augenscheinlicher Atomfan auf einen nahen Strommast geklettert war: Er wollte wohl das (oder den) Event sprengen, die Betonhüllen aber schonen.
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8. Planungs-, Betriebs- und Sicherheitstagung in Berlin
Die DGS-Veranstaltung am 14. und 15.11.2024 dreht sich vor allem um die Qualität von PV-Anlagen und Batteriespeichern.
Die Tagung startet mit den aktuellen gesetzlichen Änderungen des Solarpaketes, u.a. zu Steckersolaranlagen und den Änderungen bei der Anlagenzertifizierung von PV-Großanlagen entsprechend der NELEV.
Das Bundesenergieministerium BMWK wird die Eckpunkte der Roadmap Systemstabilität der Bundesregierung vermitteln. Die daraus erwachsene Fragestellung nach Markt oder Pflicht von netzbildenden Wechselrichtern wird in der Session diskutiert sowie die neuen Redispatch-Regelungen und Lösungen zur Vermeidung der Abregelung durch Eigenverbrauch vorgestellt.
Technisch hochspannend sind die Vorträge zu neuen Funktionalitäten von Wechselrichtern sowie deren Zuverlässigkeit durch Analyse von Störungen und Ausfällen.
Den für die jährliche Tagung regelmäßigen Schwerpunkt zu baulichen und mechanischen Anforderungen vertiefen die Vorträge zu mechanischen Modulprüfungen, Glasbruch und Schneelasten an PV-Montagesystemen.
Die Themen zur Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz von Batteriespeichern werden durch Untersuchungen zu Wirkungsgradunterschieden im Teillastbetrieb, zur Isolationskoordination und zum sicheren Betrieb vermittelt.
Der zweite Veranstaltungstag startet mit den Aspekten des Recyclings von PV-Modulen und Batteriespeichern. In den folgenden zwei Qualitätssessions tauchen wir ein in die Praxis zu den Betriebserfahrungen, zu Fehlern und Mängeln sowie deren Vermeidung und den versicherungstechnischen und den rechtlichen Aspekten.
Na, haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie im November im altehrwürdigen Magnus-Haus der Deutschen Physikalischen Gesellschaft gegenüber dem Pergamonmuseum in Berlin zu begrüßen.
Mehr Infos zur Tagung (inkl. ausführlichem Programm und Anmeldung) finden Sie hier:
www.planung-und-qualitaet.de/
Übrigens: DGS-Mitglieder und BSW-Mitglieder bekommen 10% Rabatt.
Und wer ganz schnell ist: Den „Early-Bird-Preis“ gibt es noch bis zum Samstag, 31. August!
„Energiewende bizarr in Bayern“ titelt die Taz: Und damit hat sie recht. Denn bei den Überlandwerken Erding werden selbst auf Eigenverbrauch optimierte PV-Anlagen vom Netz genommen, wenn Überschuss zu erwarten ist. Und der notwendige Strom muss zugekauft werden. Ja, das ist bizarr: taz.de/Energiewende-bizarr-in-Bayern/!6025206/
Nicht mehr alle Batterien im Schrank? E-Autos gelten zurecht als klimafreundlich. Doch um einen besseren Überblick über die CO2-Emissionen zu haben, möchte die EU ab 2027 die Emissionen bei der Akkuherstellung mit einpreisen. So weit, so richtig. Nun aber sollen in der neuen EU-Batterieverordnung nicht die CO2-Lasten pro Kilowattstunde in der Produktion des einzelnen Herstellers zählen, sondern die nationale CO2-Last pro kWh. Das sind in Deutschland immer noch 380g CO2/kWh. Dabei emittieren die Akku-Hersteller durch Stromlieferkontrakte mit Solar- und Windparks nur einen Bruchteil davon. Klar, dass die Hersteller sauer sind, und sich fragen, ob die in Brüssel noch …: nachrichten.wiwo.de/785461ffb1102d2de1485b2e21a0a24d4780d92d11219f9479b0d68979f3d37aa817a0db880225631c5bf9525b77add5129956722
Firmengebäude mit 405 Euro Betriebskosten jährlich: Dank PV, Wärmepumpe und mehr Technik-Nutzung kommt das Solarunternehmen MyPV sagenhaft günstig über die Runden. Wie das geht, können sich andere in diesem Bericht von Haustec und TGA+E Fachplaner anlesen: www.haustec.de/management/panorama/my-pv-firmengebaeude-verursacht-nur-wenige-hundert-euro-betriebskosten
Wasserstoff-Konkurrenz aus der Schweiz? Ja, aber nicht bei der Herstellung. Denn die Schweiz ist nach einer Studie für eine Wasserstoff-Produktion ziemlich ungeeignet. Damit wird auch die Alpenrepublik Wasserstoff für ihre Industrie importieren müssen. Und so wird sie zum Konkurrenten der deutschen Industrie um das „Wundergas“. Wundern dürften sich alle Beteiligten in erster Linie über die hohen Wasserstoff-Preise: www.handelszeitung.ch/newsticker/schweiz-laut-studie-fur-wasserstoffproduktion-eher-ungeeignet-740142-1
Mehrwegsysteme für Weinflaschen: Was für E-Autos gilt, gilt auch für Bioweine -- wenn man ein wirklich klimafreundliches Produkt anbieten will, muss auch der gesamte Produktions- und Verpackungsteil klimafreundlich sein. Doch beim Biowein ist die Einweg-Glasflasche stets das größte Klimaschwein. Interessant, was sich Biowinzer dazu alles einfallen lassen. Ein Beispiel: Wein in 0,5-Mehrweg-Bierflaschen. Ja, warum eigentlich nicht?! www.oekolandbau.de/verarbeitung/verpackung/weinflaschen-mehrweg-statt-einweg/
Schauen aus wie Autoscooter, sind aber „Mikromobilitätsfahrzeuge“: Die könnten künftig in Flotten von Unternehmen Stadtverwaltungen oder Einkaufszentren, Flughäfen oder Häfen zum Einsatz kommen. Und dank dieser Technik – wenn auch nur aus einer Presseinfo übernommen – können sie sogar bidirektional genutzt, also deren Speicher aus dem und ins Netz ge- und entladen werden: www.solarserver.de/2024/08/28/antriebsstrang-fuer-mikromobilitaetsfahrzeuge/
Bidirektionalität – China machts vor, zumindest in einem Pilotprojekt: In Jiangsu werden 1277 Elektroautos in ein sogenanntes Vehicle-to-Grid (V2G) System eingebunden. Diese E-Autos werden nicht nur geladen, sondern können auch Strom zurück ins Netz schieben. Damit werden Spitzenlasten im Stromverbrauch reduziert und gleichzeitig die Stabilität des Netzes verbessert, heißt es bei Elektroauto-News: www.elektroauto-news.net/news/eautos-stabilisieren-stromnetz-china
Elektrotraktor in praktischen Betriebseinsatz: Der Bayerische Rundfunk zeigt in einem Film kurz und knackig, dass man elektrisch hervorragend bauern kann: m.youtube.com/watch?v=KbZ7591w5hQ&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR1fNVvEvdUizt90tfDcjf9Tueov332LGqq9AxPdOEVbZ4SIqtI_Y5PVimk_aem_ZaFqkRqQ31eBflLMiFvzcw&sfnsn=scwspmo
In Brandenburg entsteht gerade die größte Agri-PV-Anlage Deutschlands, ja sogar Europas: Unter 753 Megawatt Solarmodulen soll dort künftig gelandwirtschaftet werden können. Darüber berichtet der Solarserver unter Berufung auf eine Firmeninfo: www.solarserver.de/2024/08/28/klimapark-steinhoefel-groesste-agri-photovoltaik-anlage-europas-entsteht-in-brandenburg/
... hat die Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V. (VzD) einen zweiteiligen, kostenlosen Leitfaden „Umsteigen auf die Wärmepumpe“ herausgegeben. Der richtet sich zwar in erster Linie an Fachhandwerker. Aber nach der Lektüre ahnt auch der Wärmepumpenbesitzer in spe, was die Fachleute so alles (nicht) richtig machen können.
… hat sich der TÜV-Verband festgelegt: Mit Speichern lassen sich Balkon-Solarkraftwerke effizienter nutzen. Und die Technik-Überwacher:innen haben auch jede Menge Tipps zur Anmeldung und Installation von Stecker-Solargeräten zusammengetragen, die im Wesentlichen auch mit denen der DGS übereinstimmen. Ein Steckersolaranbieter – er war u.a. für Aldi tätig – ist übrigens pleite…
… gelten die Verkehrsmittel des ÖPNV ja immer als die guten, sauberen, umweltfreundlichen. Nun hat eine Studie der Technischen Universität Graz anhand des Schienenverkehrs in Augsburg gezeigt: Die Abriebsemissionen von Schienenfahrzeugen sind erheblich. Insbesondere beim Bremsen emittieren die Bahnen erhebliche Mengen an gefährlichen Feinstäuben, die sich dann in der Umwelt verbreiten. Also bitte zurücktreten, wenn der Zug kommt!
… macht Schwarm-for-Future nun Ernst: Schwärmer:innen in ganz Deutschland sollen ihre jeweiligen Abgeordneten im Stimmkreis fragen, für welche guten oder schlechten Subventionen er/sie/es eintritt. Mitmachen ist einfach. Wir sind gespannt, wer sich eher für Diesel- als für Erneuerbare-Subventionen einsetzt.
… gibt’s in diesem Jahr den Deutschen Umweltpreis zur Hälfte für „die Entwicklung von batteriegepufferten Energiesystemen, die unter anderem das Schnellladen von E-Fahrzeugen nach dem WC-Spülkasten-Prinzip binnen Minuten statt Stunden ermöglichen, für Netzstabilität sorgen und durch zusätzliche Geschäftsmodelle effiziente Ressourcennutzung bedeuten“. So jedenfalls die Begründung der DBU, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die Preisvergabe an Thomas Speidel und dessen „Pionierarbeit in der Elektromobilität und der Energiewirtschaft“.
… ist laut der jüngsten Ausgabe des PR-Magazins „Türkei-Briefing“ die türkische Automobilindustrie „auf der Überholspur. Die Elektromobilität wächst“, heißt es weiter. Hoffentlich setzt sich diese Meinung auch bei uns endlich durch.
… ist Hans-Josef Fell beim Ersatzdiesel HVO100 anderer Meinung als viele Umweltverbände. Der EEG-Miterfinder sieht den als „nachhaltigen Kraftstoff mit viel Potenzial“ an und „zu Unrecht kritisiert“.
… hat ein Redakteur der DGS-News letzte Woche einen großen Bock geschossen. Ja, das CERN wird 70 Jahre alt. Aber NEIN: CERN ist KEIN „Kernfusions-Experiment“ (wie geschrieben), sondern „ein Kernforschungszentrum mit einem Teilchenbeschleuniger, wo physikalische Grundlagenforschung betrieben wird, die sehr wohl vorankommt“, wie uns ein redaktionsexterner DGS-Fachmann mitgeteilt hat. Das betroffene Mitglied der News-Redaktion schämt sich und bittet um Verzeihung.
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Redaktion: Heinz Wraneschitz (CvD), Matthias Hüttmann, Jörg Sutter, Götz Warnke
Kontakt
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Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
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