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rechnungsaustausch.org

Newsletter Ausgabe 9-2019 vom 11. Oktober 2019



Inhalt:


MAGAZIN

Editorial: Können müssen – von anderen fordern – selbst tun

Öffentliche Verwaltung: Aktueller Umsetzungsstand der Einführung der elektronischen Rechnung im öffentlichen Sektor

Öffentliche Verwaltung: Transparenzreport "Elektronische Rechnungsstellung - Die Pläne der Bundesländer"

Öffentliche Verwaltung: Kommunal-Kaufhaus Rheinland-Pfalz verschickt Rechnungen im Format XRechnung / Zugferd 2.0

Öffentliche Verwaltung: Thüringen nutzt E-Rechnungsportal des Bundes

Öffentliche Verwaltung: E-Rechnungsverordnung Nordrhein-Westfalen veröffentlicht

Pressespiegel / Linktipps

Veranstaltungen: Termine der nächsten Monate


MESSE

Basware: Webinar-Tipp: Verbessern Sie Ihr Source-to-Pay mit fundierten und vorausschauenden Analysen

SEEBURGER: Einsparungen beim Rechnungseingang mit dem Invoice Portal

FibuNet: Tankstellenbetreiber VEWAG forciert Automatisierung mit FibuNet




Editorial: Können müssen – von anderen fordern – selbst tun

Elektronische Rechnungen empfangen können müssen. Der Umsetzung dieser EU-Vorgabe widmen sich die öffentlichen Verwaltungen mit sehr unterschiedlichem Elan und im Ergebnis einer breiten Palette von Lösungskonzepten. Das zeigen die beiden aktuellen Bestandsaufnahmen aus den Bundesländern. Wenige gehen etwas weiter und fordern wie der Bund oder das Land Bremen von ihren Lieferanten elektronische Rechnungen. Selbst elektronische Rechnungen an die eigenen Kunden verschicken, wie dies das Kommunal-Kaufhaus Rheinland-Pfalz nun tut, ist der letzte konsequente Schritt zum medienbruchfreien Rechnungsaustausch.

Ihr Gerhard Schmidt

Gerhard Schmidt




Öffentliche Verwaltung: Aktueller Umsetzungsstand der Einführung der elektronischen Rechnung im öffentlichen Sektor

Dioe Koordinierungsstelle für IT Standards (KoSIT) hat eine 34-seitige Synopse zum aktuelle Umsetzungsstand der eRechnung in Bund und Ländern veröffentlicht. Das Dokument soll ständig aktualisiert werden.
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Koordinierungsstelle für IT-Standards




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Elektronischer Rechnungstag






Öffentliche Verwaltung: Transparenzreport "Elektronische Rechnungsstellung - Die Pläne der Bundesländer"

Womit müssen die Lieferanten der öffentlichen Verwaltung nach Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/55 über die elektronische Rechnungsstellung in den einzelnen Bundesländern rechnen? Dieser Frage ging service.report.it nach und hat die Ergebnisse im neuen Transparenzreport „Elektronische Rechnungstellung – Die Pläne der Bundesländer" zusammengestellt. Die Umfrage fand im August 2019 statt. Alle Bundesländer haben daran teilgenommen. Mit "Digitale Kleinstaaterei" lassen sich die Ergebnisse knapp zusammenfassen.
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Service Report IT




Öffentliche Verwaltung: Kommunal-Kaufhaus Rheinland-Pfalz verschickt Rechnungen im Format XRechnung / Zugferd 2.0

Das Kommunal-Kaufhaus (KoKa) Rheinland-Pfalz wird nach einem Bericht von Kommune21 Rechnungen an die KoKa-Mitglieder künftig elektronisch in den Formaten XRechnung und ZUGFeRD 2.0 versenden.
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Rheinland-Pfalz




Öffentliche Verwaltung: Thüringen nutzt E-Rechnungsportal des Bundes

Thüringen wird das zentrale E-Rechnungsportal des Bundes nutzen. Die Verwaltungen der Thüringer Kommunen sind ebenfalls berechtigt, diese Eingangsplattform zu nutzen. Die Kosten dafür trägt das Land, da die Verpflichtung elektronische Rechnungen auch unterhalb der EU-Schwellenwerte entgegenzunehmen, aus dem Landesrecht stammt.
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Thüringen




Öffentliche Verwaltung: E-Rechnungsverordnung Nordrhein-Westfalen veröffentlicht

Am 12. September 2019 wurde die Verordnung zur Ausgestaltung des elektronischen Rechnungsverkehrs nach § 7a des E-Government-Gesetzes Nordrhein-Westfalen (E-Rechnungsverordnung NRW) im Gesetz- und Verordnungsblatt des Landes veröffentlicht.
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NRW




Pressespiegel / Linktipps

* Sechs Fragen zur Ist-Analyse des Rechnungseingangs bei Mandanten (Deubner Steuern & Parxis, 19.09.2019)
* Was Sie über elektronische Rechnungsstellung wissen müssen (Computerwoche, 18.09.2019)
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Pressespiegel




Veranstaltungen: Termine der nächsten Monate

* 15.10.-16.10. München: Elektronischer Rechnungstag (Kongress Media)
* 18.10. Webinar: E-Invoicing in Österreich, PEPPOL und die EU-Norm für die elektronische Rechnungsstellung in Europa (Seeburger)
* 22.10. Berlin: Digital Office Conference (Bitkom)
* 22.10.-24.10. Berlin: Smart Country Convention (Bitkom / Messe Berlin)
* 24.10. Webinar: Das ABC der XRechnung (Bitkom)
* 25.10. Webinar: Dokumentenlogistik für mehr Tempo im Prozess (Seeburger)
* 08.11. Webinar: Automatische Belegerfassung zur Verarbeitung von Papier- & PDF-Rechnungen (Seeburger)
* 15.11. Webinar: Elektronische Archivierung und Integrationsszenarien in Software-Applikationen und Cloud-Services (Seeburger)
* 22.11. Webinar: Die Bedeutung der E-Rechnung im deutschen E-Commerce (Seeburger)
* 29.11. Webinar: Best Practice-Ansätze für die Umsetzung von E-Invoicing-Projekten (Seeburger)
* 06.12. Bielefeld: EuroFactura 2019 (ferd management & consulting)
* 06.12. Webinar: Die E-Rechnung – Fazit 2. Halbjahr 2019 (Seeburger)
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Veranstaltungen







Basware

Basware: Webinar-Tipp: Verbessern Sie Ihr Source-to-Pay mit fundierten und vorausschauenden Analysen

In diesem englischsprachigen Webinar am 24. Oktober um 14:00 Uhr berichten Duncan Jones, Vice President und Principal Analyst von Forrester und Rocco Emmaneel, Strategic Sourcing Analyst bei Sanoma direkt aus der Praxis, wie die Zusammenführung all Ihrer Ausgabendaten es Ihrem Unternehmen ermöglicht, Risiken zu verringern, Gewinne zu steigern und Bereiche zu identifizieren, in denen sich Ihr Unternehmen verbessern kann.
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Seeburger

SEEBURGER: Einsparungen beim Rechnungseingang mit dem Invoice Portal

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen bringt bei entsprechender Optimierung, Standardisierung und Automatisierung ein enormes Potenzial an Einsparungen und Qualitätsverbesserungen mit sich. Eine Cloud-basierte Rechnungseingangslösung ermöglicht die einfache Nutzung. SEEBURGER setzt auf eine Kombination aus Technologie- und Standardsoftware, um die Rechnungseingangs-Prozesse über alle Schritte hinweg in idealer Art und Weise zu unterstützen respektive zu optimieren.
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fibunet

FibuNet: Tankstellenbetreiber VEWAG forciert Automatisierung mit FibuNet

Die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH in Waging betreibt in Süd- und Ostdeutschland rund 60 Tankstellen, vorwiegend unter der Marke ARAL. Mit der ARAL-Partnerschaft und dem Abschluss eines eigenen Markenhändlervertrags im Jahr 2007 begann ein rasanter Aufbau des Tankstellennetzes. Zentrales Unternehmensziel ist es, die Standorte und den Service ständig zu erweitern und zu modernisieren. Mit dem Wachstum verbunden sind ein drastisch gestiegenes Arbeitsaufkommen sowie eine zunehmende Komplexität in den kaufmännischen Prozessen. Die Strukturen können vor diesem Hintergrund nur schlank gehalten werden, wenn die Effizienz in der Verwaltung durch konsequente Automatisierung erhöht wird. Einer der ersten Schritte der mit der neuen Führungsgeneration eingeleiteten Digitalisierung in der Verwaltung war die erfolgreiche Einführung der FibuNet-Software webIC für Rechnungsbearbeitung in diesem Jahr.
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