Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Bei den Messflügen in der Umgebung der Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt hat die Nationale Alarmzentrale (NAZ) keine ungewöhnlichen Radioaktivitätswerte festgestellt. Diese Radioaktivitätsmessungen erfolgten im Auftrag des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi). Im Vergleich mit den Messresultaten der Vorjahre gab es keine Veränderungen.
In ihrer Rede bei der Feier zur Fertigstellung der Blöcke 3 und 4 des Kernkraftwerks Vogtle betonte Energieministerin Jennifer Granholm, dass Vogtle der grösste Lieferant an grünem Strom in den USA sei. Sie forderte eine Verdreifachung der Kernenergiekapazität in den USA. In einem Interview erwähnte sie auch die Wiederinbetriebnahme stillgelegter Kernkraftwerke.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall plant am bestehenden Kernkraftwerksstandort Ringhals den Bau neuer Kernkraftwerke. Aus sechs möglichen Anbietern von kleinen, modularen Reaktoren (SMRs) wurden Rolls-Royce SMR und GE Hitachi Nuclear Energy (GEH) für weiterführende Analysen vorausgewählt. Auch grosse Kernkraftwerke sind noch im Rennen.
Der amerikanische Reaktorentwickler TerraPower hat mit dem Baustart des nicht nuklearen Teils von Natrium begonnen. Als natriumgekühlter Schneller Reaktor gehört Natrium zur fortgeschrittenen Generation IV von Kernkraftwerken.
Steady Energy – der finnische Entwickler des kleinen, modularen Reaktors LDR-50 – will 2025 einen nicht nuklearen Prototyp für die Fernwärmeversorgung bauen. Mögliche Standorte sind Helsinki und zwei weitere finnische Städte.
Vertreter deutscher Firmen aus dem Bereich der Fusionsenergie haben den Industrieverband Pro-Fusion gegründet. Sie wollen das wirtschaftliche Fusionsökosystem weiterentwickeln, die öffentliche Meinungsbildung zur Kernfusion prägen, zentrale Anlaufstelle für Medien und Politik sein und gemeinsame regulatorische Ziele verfolgen.
Bei den Messflügen in der Umgebung der Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt hat die Nationale Alarmzentrale (NAZ) keine ungewöhnlichen Radioaktivitätswerte festgestellt. Diese Radioaktivitätsmessungen erfolgten im Auftrag des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi). Im Vergleich mit den Messresultaten der Vorjahre gab es keine Veränderungen.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall plant am bestehenden Kernkraftwerksstandort Ringhals den Bau neuer Kernkraftwerke. Aus sechs möglichen Anbietern von kleinen, modularen Reaktoren (SMRs) wurden Rolls-Royce SMR und GE Hitachi Nuclear Energy (GEH) für weiterführende Analysen vorausgewählt. Auch grosse Kernkraftwerke sind noch im Rennen.
Der amerikanische Reaktorentwickler TerraPower hat mit dem Baustart des nicht nuklearen Teils von Natrium begonnen. Als natriumgekühlter Schneller Reaktor gehört Natrium zur fortgeschrittenen Generation IV von Kernkraftwerken.
Steady Energy – der finnische Entwickler des kleinen, modularen Reaktors LDR-50 – will 2025 einen nicht nuklearen Prototyp für die Fernwärmeversorgung bauen. Mögliche Standorte sind Helsinki und zwei weitere finnische Städte.
In ihrer Rede bei der Feier zur Fertigstellung der Blöcke 3 und 4 des Kernkraftwerks Vogtle betonte Energieministerin Jennifer Granholm, dass Vogtle der grösste Lieferant an grünem Strom in den USA sei. Sie forderte eine Verdreifachung der Kernenergiekapazität in den USA. In einem Interview erwähnte sie auch die Wiederinbetriebnahme stillgelegter Kernkraftwerke.
Zu Beginn der neuen Legislaturperiode der Europäischen Union hat die europäische Nuklearindustrie, ein Manifest veröffentlicht, das eine gleichberechtigte Behandlung der Kernenergie neben anderen fossilfreien Technologien fordert.