Starten Sie mit den spannendsten News aus der Nuklear-Branche weltweit in den Tag: Wir haben die aktuellen Informationen aus der letzten Woche in unserem Newsletter für Sie zusammengestellt. Wir wünschen Ihnen interessante Einblicke.
Der Präsident Kassym-Schomart Tokajew hat Almassadam Satkalijew zum Leiter der neuen staatlichen Behörde – Agency of the Republic of Kazakhstan for Atomic Energy – ernannt, die verschiedene Aufgaben und Befugnisse vom kasachischen Energieministerium übernehmen wird.
Das amerikanische Department of Energy (DOE) hat am 17. März 2025 die Auszahlung eines Darlehens in Höhe von knapp USD 57 Mio. für die Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Palisades im Bundesstaat Michigan genehmigt.
Expertinnen und Experten der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) haben bestätigt, dass die Tritiumkonzentration auch in der elften Charge verdünnten und behandelten Wassers aus dem Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi deutlich unter den regulatorischen Anforderungen des Landes liegt.
Der vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron geleitete Conseil de politique nucléaire (CPN) hat sich darauf geeinigt, dem staatseigenen Energieversorger Électricité de France (EDF) ein subventioniertes Darlehen zu gewähren, das mindestens die Hälfte der Baukosten für sechs neue Kernkraftwerkseinheiten abdecken soll. Der endgültige Investitionsentscheid wird im Jahr 2026 erwartet.
Am 20. März 2025 ist der erste Beton für die Kernkraftwerkseinheit Leningrad-8 (auch Leningrad-II-4 genannt) gegossen worden. Sie wird die Einheit Leningrad-3 ersetzen, die in den nächsten Jahren vom Netz genommen wird.
Am 14. März 2025 haben Engie und die belgische Regierung den Abschluss eines Abkommens zur zehnjährigen Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerkseinheiten Doel-4 und Tihange-3 sowie zur Übertragung der Verantwortung für die nuklearen Abfälle bekannt gegeben.
Block 7 des Kernkraftwerks Rajasthan im gleichnamigen indischen Bundesstaat ist am 17. März 2025 um 02.37 Ortszeit erstmals an das Stromnetz angeschlossen worden.
Das amerikanische Department of Energy (DOE) hat am 17. März 2025 die Auszahlung eines Darlehens in Höhe von knapp USD 57 Mio. für die Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Palisades im Bundesstaat Michigan genehmigt.
In einer Absichtserklärung bekennen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur kommerziellen Fusionsenergie für das deutsche Bundesland Hessen und wollen das Land als Leitstandort für Spitzenforschung und die Entwicklung der laserbasierten Kernfusion zu etablieren. «Dafür sollen am ehemaligen Kernkraftwerksstandort Biblis eine Demonstrationsanlage sowie später ein Kraftwerk gefördert werden», erklärte der hessische Ministerpräsident Boris Rhein.
Eine neue Partnerschaft des Service de médecine nucléaire et imagerie moléculaire des Universitätsspitals Lausanne (CHUV), der Novartis Pharma Schweiz AG und des Nuklearforums Schweiz will die Nuklearmedizin in der Schweiz voranbringen.
In Houston in den USA haben sich führende Unternehmen wie Google, Amazon, Meta und Dow zu einer globalen Koalition zusammengeschlossen. Sie verpflichten sich laut einer unterzeichneten Erklärung, mindestens eine Verdreifachung der weltweiten Kernenergiekapazität bis 2050 zu unterstützen.
Der Präsident Kassym-Schomart Tokajew hat Almassadam Satkalijew zum Leiter der neuen staatlichen Behörde – Agency of the Republic of Kazakhstan for Atomic Energy – ernannt, die verschiedene Aufgaben und Befugnisse vom kasachischen Energieministerium übernehmen wird.
Der vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron geleitete Conseil de politique nucléaire (CPN) hat sich darauf geeinigt, dem staatseigenen Energieversorger Électricité de France (EDF) ein subventioniertes Darlehen zu gewähren, das mindestens die Hälfte der Baukosten für sechs neue Kernkraftwerkseinheiten abdecken soll. Der endgültige Investitionsentscheid wird im Jahr 2026 erwartet.
Das Kernkraftwerk Gösgen (KKG) hat im Jahr 2024 7,994 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom produziert und damit rund 11% der inländischen Stromproduktion abgedeckt. Die Anlage war an 334 Tagen in Betrieb, unterbrochen durch eine 32-tägige Jahresrevision. Die normalisierten Produktionskosten betrugen 4,44 Rappen pro kWh. Der Jahresgewinn lag bei CHF 28,6 Mio.
Am 14. März 2025 haben Engie und die belgische Regierung den Abschluss eines Abkommens zur zehnjährigen Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerkseinheiten Doel-4 und Tihange-3 sowie zur Übertragung der Verantwortung für die nuklearen Abfälle bekannt gegeben.
In Houston in den USA haben sich führende Unternehmen wie Google, Amazon, Meta und Dow zu einer globalen Koalition zusammengeschlossen. Sie verpflichten sich laut einer unterzeichneten Erklärung, mindestens eine Verdreifachung der weltweiten Kernenergiekapazität bis 2050 zu unterstützen.